Science Fiction
Monster aus Glas (3) - Die Gefahr droht aus dem All zu kommen

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"Eine Stadt, die voller Leben war, wo Menschen ihren Weg gegangen sind, bis der verheerende Krieg beg"
Veröffentlicht am 22. November 2018, 56 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Eine Stadt, die voller Leben war, wo Menschen ihren Weg gegangen sind, bis der verheerende Krieg beg

Monster aus Glas (3) - Die Gefahr droht aus dem All zu kommen

Teil 3

Meine Hand habe ich noch, nach der Betthälfte von meiner Frau geschoben und habe einfach vergeblich nach Ihr getastet, denn sie hat nicht mehr auf dem Platz gelegen. Da ich Cornelia nicht mehr ertasten konnte, denke ich gerade im Stillen bei mir, dass sie daher erneut aus dem Bett gefallen sein musste. Das Ganze ist gerade nichts Neues mehr für mich, wenn Cornelia erneut auf dem Fußboden liegt und schläft, da es in der Zwischenzeit immer häufiger geschehen war. In den Nächsten paar Minute, da drehe ich mich dann um im Bett und versuche somit vergeblich das kleine

Licht auf der Konsole anzuschalten. Aus dem einfachen Grund heraus versuche ich das gerade, weil ich sehen möchte, ob es meiner Frau gut geht und ebenfalls noch, um sie zurück in das Bett zu bekommen. Es funktionierte einfach nicht, da der Strom fort ist und da fällt mir noch rechtzeitig ein, dass ich in der Schublade von der Konsole, eine Taschenlampe zu liegen habe. „Cornelia sage mir, bitte, wo bist Du hingegangen?“, habe ich gerade total leise gefragt und von Ihr, war keine Antwort darauf, zurückgekommen. Anstelle von einer Antwort ist hier erneut dieses Geräusch zu hören, als wenn jetzt einer in diesem Moment, mit

klatsch nassen Füßen, über den blanken Holzfußboden geht. Langsam drehe ich mich gerade um und bin anschließend aus dem Bett aufgestanden, weil ich es wissen wollte, woher das Geräusch gekommen war. Ich habe mir noch geschwind den Morgenmantel übergezogen und anschließend gehe ich auf die Suche nach meiner Frau. Da Cornelia nicht auf dem Fußboden, direkt vor dem Bett gelegen hat, wie ich das kurz vorher noch angenommen und befürchtet habe und somit suche ich sie jetzt. Zuerst bin ich hinüber zum Badezimmer gegangen, weil ich sie gerade hier, als Erstes vermutet habe. Wenn sie zu viel Alkohol

getrunken hat, genießt sie es und egal, zu welcher Zeit das war, ein total gemütliches Bad zu nehmen, bestehend aus lauter Rosenblättern. Vorsichtig öffne ich jetzt die Tür von dem Badezimmer und es ist mir kein Rosenduft in die Nase gestiegen und obendrein dazu, ist es noch dunkel im Raum. Ich habe Cornelia noch nicht entdecken können, sie ebenfalls noch nicht auf mein Rufen geantwortet hat, da fange ich somit dann an, sie im ganzen Haus zu suchen. Im Anschluss daran bin ich zum Zimmer von meinem Sohn hinübergegangen, öffne jetzt leise diese Tür und sehe, dass sie hier ebenfalls nicht anwesend war. Obwohl es total

dunkel ist in diesem Raum, da erkenne ich es sofort in dem spärlichen Schein des Mondlichtes, dass mein Sohn noch so dagelegen hat, wie ich ihn hingelegt habe. In der Zwischenzeit hat mein Herz dann fürchterlich damit begonnen, wie wild zu rasen und eine total ungewisse Angst ist in meinen Körper aufgestiegen. Überall um mich herum, da sind diese lauernden Augen aus dem Nichts aufgetaucht und in mir ist da gerade, ein total hässliches Gefühl entstanden. Und ich habe somit diese Vorahnung noch bekommen, dass mich alle diese Dinger nicht mehr aus den Augen verloren haben. Ein starker Angstschweiß ist aus all meinen ganzen

Porenöffnungen hervorgetreten und jetzt frage ich mich einfach noch, warum das gerade geschieht. Und langsam bekomme ich selber noch das unglaubliche Gefühl, hier einfach verrückt zu werden, dass noch in den eigenen vier Wänden. „Warum fürchte ich mich gerade zu diesem Zeitpunkt hier in diesem Haus, das zumindest mein eigenes ist und das, wo ich mich somit hier drinnen angenehm wohlfühlen sollte? Das alles sind reine Halluzinationen, die von zu wenig Schlaf herrühren können und von zu viel Arbeit, die ich in der letzten Zeit gehabt habe!“ Das hab ich jetzt zu mir selber noch

gesagt und kurz darauf höre ich erneut, diese total fremden Stimmen, die obendrein verzerrt bei mir angekommen sind. In dem nächsten Augenblick bin ich dann hinüber zu dem Zimmer von meiner Tochter gegangen und lausche jetzt an dieser Tür, da ich von hier, diese Stimmen deutlich vernommen hab. Langsam und total vorsichtig öffne ich die Tür zu dem Zimmer und versuche jetzt die Augen an diese Dunkelheit zu gewöhnen. Zu aller erst habe ich dann endlich Cornelia wahrnehmen können, die am Bett von der toten Tochter Christina steht und weiter ist ansonsten keiner hier in dem Zimmer zu sehen. „Cornelia ich habe Dich überall gesucht

und hier in diesem Zimmer vorgefunden. Sage mir bitte was Du mitten in der Nacht, in diesem Zimmer von unserer gestorbenen Tochter Tina, machst und mit wem hast Du Dich denn noch zusätzlich, so laut unterhalten? Ich habe auf alle Fälle auf dem Korridor, von hier heraus, ein paar eigenartige und fremde Stimmen gehört, diese sind nicht alle von Dir gewesen!“ „Christina hat total laut geweint und ich bin gleich nachsehen gegangen, ob mit dem Kind alles in Ordnung wäre, da es hierbei gerade um unser Kind geht!“ Das sagte jetzt meine Frau gerade, total ruhig und gelassen zu mir, für mich hat das Ganze so ausgesehen, als wenn sie

total von Sinnen wäre. Und nebenbei, da wiegt sie ein total kleines Bündel auf dem Arm, hin und her, als wenn sie gerade unsere Tochter Christina wiegen würde. Ich bin jetzt näher an meine Frau herangegangen und habe das nicht mehr glauben wollen, was ich in dem Moment gerade zu sehen bekomme. Auf dem Arm von Cornelia, da liegt gerade in diesem Augenblick, unsere tot geglaubte Tochter. Die mich, wie zum Hohn, dann obendrein noch angelächelt hat, als wenn niemals was anderes geschehen wäre und sie wirkte dabei noch total lebendig auf mich. „Was geht hier gerade vor sich und bin ich jetzt in diesem Augenblick hinein,

noch meiner Sinne mächtig genug, um hier die Wahrheit oder ob das ein böser Albtraum ist, erkennen zu können? Bin ich jetzt gerade an dieser Grenze angekommen, wo der Mensch als total verrückt angesehen wird? Oder befinde ich mich noch in einer Traumphase, im tiefen Schlaf und bilde mir das alles somit gerade ein, das Ganze hier in einer echten Zeit zu erleben?“ „Gerd, wie hast Du das gerade geschafft, von alleine aus dem Bett aufzustehen und dazu noch die ganzen Treppen heraufzukommen? Ich habe angenommen, Du liegst gerade unten in dem warmen Bett und schläfst Dich total gesund, statt hier herumzugeistern und mich dabei

dann noch so sehr zu erschrecken!“ Das hat meine Frau mir deutlich zu verstehen gegeben und schaut mich dabei dann noch obendrein dazu, mit den großen und fragenden Augen an. Anschließend hat sie Christina oder wer das jetzt sein sollte, in das Kinderbett hineingelegt und ich habe das Bündel nicht mehr weiter einsehen können. Sie schubst mich total freundlich aus dem Zimmer hinaus, zurück auf den kalten Korridor, wo ich zu frieren anfange, da erneut dieser kalte Angstschweiß über meinen ganzen Körper rinnt. In diesem Moment gerade, da streichelt sie mir mit der Hand, die obendrein noch dazu eiskalt gewesen

war, zärtlich über meine Wange. Kurz darauf, da hat sie diese an meine Stirn gehalten, als wenn sie dort Fieber testen möchte, ob ich denn noch dazu, unter einem hohen Fieberanfall leide. Gerade habe ich die Hand von Ihr aus meinem Gesicht weggedrückt, als ich in dem nächsten Augenblick dann meinen Sohn in dem Türrahmen von seinem Zimmer stehen sehe. Mein Sohn hat mich kurz darauf, einfach total freundlich angelächelt und nichts hat mehr darauf hingewiesen, das er bis vor kurzen, geistig weggetreten war. Und jetzt gerade total verschlafen hat er sich die Augen gerieben und hat mich kurz darauf dann ebenfalls noch

gefragt: „Papa, bist Du jetzt endlich gesund? Und fahren wir jetzt alle zusammen am nächsten Tag, endlich in den geplanten Urlaub und fliegen dann nach Spanien?“ Zumindest bin ich jetzt hier in diesem Moment, total erschrocken darüber und schaue kurz darauf Cornelia an, die in der Zwischenzeit sich rührend um den Jungen kümmert. „Mein lieber Tommy, Dein Papa hat jetzt endlich kein hohes Fieber mehr und ist somit total gesund, sodass wir in Kürze dann, in den geplanten Urlaub reisen können. Morgen fahren wir endlich in den geplanten Urlaub hinein und wir freuen uns alle, von ganzem Herzen

darauf nach Spanien zu fliegen. Wir haben morgen noch genügend Zeit zum Diskutieren, jetzt ab in das Bett hinein und bitte schlafe noch ein bisschen, bis ich dann um Dich Wecken, hochkomme zu Dir!“ Mit einem leichten Klaps auf dem Po, ist Tommy aus dem Zimmer gegangen und total verwundert über das Gesehene, habe ich meine Frau angeschaut. Nichts hat noch darauf hingewiesen, das hier im Augenblick nicht mehr alles so war, wie es hat sein sollen, ein ganz normales Familienleben habe ich damit gemeint. Dem ganzen Anschein nach, da ist hier somit ein kompletter Wandel vollzogen worden, der dann zwischen

Tag und Nacht stattgefunden hat. Lieb und zärtlich gleichzeitig hat meine Frau mich, hinüber zum Schlafzimmer geschubst und das noch, bis zu meiner Bettseite hin. Einen ganz leichten Stupser noch dazu, dass obendrein an meine Schulter und anschließend habe ich dann in dem Bett gelegen. Und mit einem kurzen Kuss auf meine Stirn, da ist Cornelia anschließend auf die andere Seite von dem großen Bett gegangen und hat sich ebenfalls noch, hineingelegt um noch zu schlafen. „Jetzt schau mich bitte nicht ständig so pessimistisch und noch fragend an, mein lieber Gerd, als ob ich hier gerade eine fremde Dame für Dich bin und ich hier

nicht Deine angetraute Ehefrau wäre! Denn Du hast mich gerade so extrem gemustert und das Ganze dann noch von dem Kopf bis hinunter zu den Füßen, als wenn ich gerade von dem Mond heruntergekommen bin!“ Das hatte Cornelia noch zu mir gesagt, als sie sich anschließend dann zu der anderen Seite umgedreht hat und ich somit kein Wort mehr von Ihr zu hören bekommen habe. Während ich hier Kerzengrade im Bett liege, wandern die Blicke gerade jetzt von mir, hinauf zu der Zimmerdecke. Mit dem Blick an die Zimmerdecke gerichtet, grüble ich jetzt darüber nach, wo ich gerade was verpasst haben könnte, was

die Frau so verändert hat. Nicht lange habe ich hier grübeln gekonnt und in Ruhe nachdenken dürfen, denn kurz darauf, da hat meine Frau, putzmunter weiter erzählt. „Dass Du in der Kürze total danieder liegen tust, das ist wahrlich kein Wunder mehr, denn Deine Gesundheit hat ständig hinten angestanden und war Dir immer nicht so wichtig gewesen! Sämtliche Reserven von Deinem Körper hast Du aufgebraucht und vergessen gehabt, Dir neue anzulegen und so ist das kein Wunder, wenn die Kraft nicht mehr ausreichte. Fünf lange Jahre sind in der Zwischenzeit vergangen, wo Du Dir keinen einzigen Urlaub gegönnt hast und

nicht ein bisschen zur Ruhe gekommen bist, die Arbeit war Dir wichtiger. Fünf Jahre sind in der Zwischenzeit vergangen, wo Du Dir keinen Urlaub gegönnt hast und Du dafür Tag, so wie ebenfalls in der Nacht durch weg dann arbeiten gegangen bist und zu wenig Schlaf ab bekommen hast. Jetzt hat Dein Körper sich einfach an Dich gerächt und ich glaube, es ist an der Zeit, für einen schönen langen Urlaub, den wir alle zusammen beginnen können. Dass Du diesen Urlaub daher dringend nötig hast, mein lieber Gerd, das hast Du mir vor ein paar Minuten ganz deutlich gezeigt, mit Deinem Verhalten uns gegenüber. Alles was Du

in der Fieberphase gesehen und gehört hast, das ist somit nicht in der Wirklichkeit geschehen!“ So langsam zweifel ich selber an meinem eigenen Verstand und habe mich hier gerade gefragt, ob das alles noch in der Realität geschieht und dennoch, ein kleiner Funken von Hoffnung ist in mir geblieben, auf die Wahrheit. „Cornelia, das bist Du nicht, denn ich habe Dich ganz anders in meiner Erinnerung und so freundlich bist Du noch nicht einmal zu dem Jungen gewesen, das ebenfalls seit seiner Geburt noch nicht ein einziges Mal!“ „Was hast Du Dir denn eigentlich vorgestellt, der ich ansonsten dann, in

Deinen Augen sein könnte Gerd? Deiner Meinung nach und zumindest bin ich noch keine von diesen Marsmenschen, sowie diese Leute auf Deiner Arbeit vorkommen!“ Im Anschluss daran hat meine Frau schallend darüber gelacht und obendrein dann noch so fürchterlich laut, dass ich total erschrocken bin. „O weh mein geliebter Ehemann, Du hast meiner Meinung nach, ganz schön was abbekommen durch das hohe Fieber und jetzt versuche erst einmal, noch ein wenig zu schlafen.“ Mit einer seltsamen Handbewegung über meinem Gesicht hat sie es möglich gemacht, dass ich auf der Stelle

eingeschlafen war, ohne noch ein Wort gesagt zu haben. Früher als es für gewöhnlich der Fall war, bin ich am nächsten Morgen erwacht und sehr erstaunt darüber, dass Cornelia in der Zwischenzeit alle Reisetaschen, gepackt hat. Somit haben wir uns gleich nach dem guten Frühstück auf den Weg gemacht und fahren jetzt mit dem Taxi zum Flughafen hinüber. Während dieser Zeit bin ich nicht einmal zu Wort gekommen, denn Cornelia hat ständig was zum Erzählen gefunden und das ist mir total seltsam vorgekommen. Da sie das ansonsten nicht macht und immer total ruhig geblieben war. Noch was ist mir hier sehr krass aufgefallen,

was mir in diesem Augenblick ebenfalls gerade, total seltsam vorgekommen war. Ich mich kurz darauf echt gefragt habe, ob das immer so ist, obwohl ich das ebenfalls besser hab wissen müssen. Der Kopf in dieser kleinen Familie, der bin ich schon immer gewesen. Und Cornelia, sie hat nie einen Handschlag gemacht, ohne das ich Ihr gesagt habe, was sie im nächsten Moment tun sollte. Ich habe mir somit nichts anmerken lassen, dass ich das Ganze hier total seltsam empfinde. Spiele erst einmal Ihr Spielchen mit und fühle mich ohnehin, ständig unwohl dabei, sie zu beschwindeln. Pünktlich sind wir am Flughafen angekommen und wir warten hier noch auf die Stewardess,

die uns anschließend zu dem Flugzeug begleitet, das uns endlich nach Spanien fliegt. In zehn Minuten hat die Maschine startklar sein sollen, zumindest ist diese noch nicht einmal gelandet und da frage ich mich, wie die dann pünktlich für den Abflug fertig sein könnte. Mir ist das ebenfalls noch aufgefallen, dass meine Frau immer nervöser geworden war, desto länger sie hier ruhig das Ganze abwarten sollte. In der nächsten Minute hat Cornelia mich dann gebeten, auf den Jungen zu achten und sie selber hat es jetzt vor und das noch mit der Kleinen auf dem Arm, Nachfragen zugehen, wo das Flugzeug

bleibt. „Was ist denn Deiner Meinung nach nicht richtig daran, wenn ich hier losgehe, um deswegen nachzufragen und Du bleibst hier bei dem Jungen! Glaube es mir, denn ich habe das Ganze ebenfalls gut erledigen können!“ Das habe ich Ihr in dem Augenblick noch hinterhergerufen, in der Hoffnung, sie würde umdrehen und mich das alles erledigen lassen. Denn ich habe das in dem Augenblick vorgehabt, nach einem Telefon zu suchen und dann Kurt anzurufen. Da hier was nicht so gestimmt hat, wie ich das gerade im Innerlichen empfinde und er dann alles überprüfen sollte, was hier gerade so

abläuft. Cornelia zuckte zumindest noch einmal mit den Schultern und ist anschließend einfach weiter gegangen, ohne sich noch einmal umgedreht zu haben. Total nervös bin ich im Augenblick und so schaue ich alle paar Minuten auf die Armbanduhr rauf und mir ist es gerade so vorgekommen, als bleibt die Zeit für mich stehen. So ganz nebenbei hat es hier für mich einfach den Anschein gemacht, dass alles viel zu lange gedauert hatte, bis meine Frau zu uns zurückkommt. Und hat dann endlich uns mitteilen können, was mit der Maschine los war. Langsam bin ich aufgestanden von dem Stuhl und laufe jetzt unruhig

hin und her. Es hat nicht mehr lange gedauert, dann war Tommy aufgesprungen und hat sich total ängstlich an mein Hosenbein geklammert. Selber einfach total unruhig gewesen, schaue ich mich hier um und sehe nichts Außergewöhnliches, als das meine Frau endlich zurückgekommen war. In dem nächsten Augenblick bin ich auf die Knie gegangen und habe dann anschließend meinen Sohn danach gefragt, was ihm solch eine Angst eingejagt hat. „Mein kleiner Sohnemann und hast Du Lust mir das zu erzählen, wovor Du solche Angst bekommen hast? Denn ich sehe im Augenblick, dass die Mutter mit Deiner kleinen Schwester

zurückkommt und weiter ist absolut nichts zu erkennen!“ „Papa, dass dort drüben ist nicht die Mama mit der Schwester auf dem Arm, denn das ist das gruselige Monster und vor dem habe ich eine fürchterliche Angst! Das Monster, das ist total hässlich, wenn es größer wird!“ Dass der Junge eine fürchterliche Angst hat, habe ich gerade in dem Moment deutlich genug erkennen können. Da er ebenfalls noch dazu aus allen Poren vor Angst geschwitzt hat und das Wasser einfach nur so an ihm heruntergelaufen war. Behutsam nehme ich gerade meinen Sohn auf den Arm und frage mich ganz nebenbei, im Stillen noch, „was passiert

hier denn bloß mit uns und woher ist diese Gefahr überhaupt hergekommen?“ In den nächsten paar Minuten, da habe ich dann noch viel weniger daran glaubt, dass ich angeblich mit einem extrem hohen Fieber, im Bett gelegen haben sollte. Langsam habe ich eher angenommen, dass hier das Ganze von Cornelia, einfach eine total faule Ausrede war und was ganz anderes hinter dieser ganzen Sache gesteckt hat. Das alles versuche ich jetzt herauszufinden, was hier die Wahrheit, was obendrein noch die Lüge war und spiele erst einmal bei dem grausamen Spielchen mit. Obendrein habe ich mich dann noch gefragt, „was ist mit mir selber los, ich

verspüre einfach keine Kraft mehr in mir drinnen, um das Ganze selber erledigen zu können?“ Öfters einmal habe ich das dumme Gefühl bekommen, meinen Platz mit der Frau getauscht zu haben, da sie im Augenblick voller Elan ist und ich mich total ausgelaugt fühle. An dem ganzen Wesen, so wie sie gerade aufgetreten ist, kommt mir ebenfalls alles ganz anders vor, als Cornelia vorher in meinem Gesamtbild hineingepasst hat. Und jetzt weiß ich hier einfach nicht mehr, was das sein könnte. Ebenfalls hab ich noch nicht einmal in das kleine winzige Gesicht von meiner Tochter hinein schauen können, ständig hat sie eine andere Ausrede

parat. Ein wenig später, da hat meine Frau neben mir gestanden. Und sie hat ebenfalls noch in demselben Moment die Hand von Tommy genommen, als sie mich dann anschließend noch, mit bitterbösen Augen ermahnt hat. „Gerd jetzt höre endlich damit auf, hier ständig nur zu träumen! Nehme bitte das Gepäck auf und dann komm endlich einmal auf die Beine oder möchtest Du diesen Flug mit ganzer Absicht verpassen? Damit Du Dummkopf, das verstehst, wir nehmen eine andere Maschine und die steht im Augenblick startklar auf der Landebahn, gleich schräg

gegenüber! Alle Passagiere warten einzig und allein, dort hinten noch auf unsere Familie, die leider Deinetwegen so langsam nur vorwärtskommt.“ Bis zum Flugzeug hinüber hat meine Frau ständig, irgendetwas an mir gefunden, worüber sie hat meckern können. Während der ganzen Zeit hört sie nicht damit auf, mich fertigzumachen, obwohl ich mich wahrlich bemühe, das schwere Gepäck zusammenzuhalten und was hier nicht so einfach war. Zumindest ist das für Cornelia gerade nicht gut genug und so hat sie an allem was zum Aussetzen gefunden, was in den Augen von Ihr

nicht so gut ausgesehen hat. Kurz darauf ist das Ganze ebenfalls noch total heikel für mich gekommen. Als ich beim Hinaufsteigen der ganzen Treppen auch noch stolpere und hinterher nicht mehr so richtig auftreten konnte, vor starken Schmerzen im Bein. Ein wenig zu viel von dem Gepäck hab ich doch auf einmal, die vielen Stufen hinauf getragen und im Flugzeuginneren hat die Stewardess das ganze Gepäck, anschließend verstaut. Das dann noch mit solch einer Leichtigkeit, dass ich nur noch darüber hab staunen können. Dass, was meine Frau dann anschließend, erneut auf die Palme gebracht hat. „Hier frage ich mich jetzt Gerd, wozu Du

überhaupt Augen im Kopf hast? Wenn Du diese dann einfach nicht benutzen tust, um darauf zu achten, wohin Du hier gerade treten tust und um Dir nicht noch die Beine zu brechen? Das eine könntest Du mir hier ruhig glauben, denn ich habe überhaupt keine Lust mich noch um einen Mann zu kümmern, der ein gebrochenes Bein hat und ebenfalls noch dazu, herumjammert vor Schmerzen!“ Kurz darauf hat Cornelia so höhnisch darüber gelacht, so das sie mir erneut total fremd vorgekommen war und ich das Gefühl habe, das es sich hierbei nicht mehr um meine Frau gehandelt hat. Kaum ist das ganze Gepäck von uns verstaut und wir alle haben dann

ebenfalls noch auf den zugewiesenen Platz gesessen, da rollt diese Maschine los und hat sich total schnell in die Lüfte erhoben. Erneut hat Tommy geschwiegen und sitzt gerade zwischen uns beiden, schaut somit dann abwechselnd einmal zu seiner Mutter und dann mich, an. In der Zwischenzeit ist meine Frau total seltsam, ganz genau so, als wenn sie eine Puppe oder eine von diesen zahlreichen Marionetten wäre. Still und schweigsam sitzt sie nur noch da. Hierbei habe ich das Gefühl bekommen, als wenn Cornelia in dem Moment auf einen Puppenspieler wartet, der sie erneut aufleben lässt. Umso näher wir unserem Ziel, von diesem Urlaubsort gekommen sind, desto

unruhiger ist der Sohn und ebenfalls auch seine Mutter geworden. Deutlich hab ich hier das erkennen können, wie der Schweiß aus allen Poren bei Ihr hervorgetreten und in kleinen Rinnsalen über den gesamten Körper gelaufen war. Sodass die Kleidung von Ihr, in dem kürzesten Augenblick, total durchgeschwitzt war. So viel Schweiß hat ein Mensch nicht im normalen Leben auf einmal aufgebracht, so weit ich das kenne. Dass, gleich die gesamte Kleidung triefend nass war und dasselbe geschieht hier gerade auch noch mit Tommy. Solange wie ich Cornelia beobachtet habe, ist der Schweißausbruch gleich

stark geblieben. Noch in dem nächsten Augenblick, da habe ich eine starke Veränderung an Cornelia feststellen können. Der Ausbruch von dem Schweiß ist so stark bei Ihr geworden und dermaßen heftig noch dazu, dass mit der Zeit ein kleiner See unter den Füßen von Ihr, sich gebildet hat und immer größer wurde. Total verzweifelt und voller Sorge um meine Frau, habe ich sie dann kurz darauf gefragt: „Meine liebe Cornelia, alles in Ordnung mit Dir oder möchtest Du ein wenig Hilfe haben?“ Dabei lege ich meine Hand, total fürsorglich, auf die Hand, von Ihr

darauf. Und somit spüre ich hier gerade, so eine eisige Kälte, die nun von Ihr herübergekommen ist. Schnell hat sie die Hand von sich unter meiner Hand vorgezogen und anschließend tat sie diese an der feuchten Kleidung abwischen. „Wie habe ich diese Geste denn gerade zu verstehen?“, das habe ich kurz darauf, total verbittert und enttäuscht obendrein noch dazu, Cornelia gefragt. „Um jetzt Händchen halten zu können, dafür ist es mir hier gerade im Flugzeug viel zu warm. Ich schwitze ebenfalls schon all zu sehr, ohne Deinem zu tun, zumindest in dem Augenblick gerade,

mehr als genug. Weißt Du was Gerd, ich freue mich am meisten auf den gemeinsamen Urlaub. Es ist, viel zulange her, als wir das letzte Mal im Urlaub gewesen sind und somit ist das auch kein Wunder, dass die Freude gerade so groß für uns alle ist! Dass wir alle somit gerade in diesem Augenblick, total aufgeregt darüber sind und ebenfalls noch dazu, aus allen Poren nun vor lauter Aufregung, so stark schwitzen. Und haargenau darüber musst Du Dich im Augenblick, auch nicht mehr wundern. Seit unser Sohn Tommy geboren ist und das war geschehen vor fünf Jahren, da sitzen wir ständig im Haus herum!

Wir beide unternehmen einfach, gemeinsam mit den Kindern, reinweg nichts mehr. Deshalb ist es hier im Augenblick auch so langsam an der Zeit gewesen, das wir endlich erneut in ferne Länder reisen können und somit dann ebenfalls noch unter die Leute kommen.“ Das alles hat Cornelia noch zu mir gesagt und ist anschließend dann aufgestanden, mit der Begründung, sie hat es vor, nur kurz zur Toilette zu gehen. Zusammen mit der Tochter auf dem Arm ist sie jetzt vorwärtsgegangen, in Richtung, Cockpit. Meine Blicke sind Ihr gefolgt und somit sehe ich dann ebenfalls noch, wie ein kleiner und ein

ziemlich kräftiger, so wie ein stark ergrauter Mann, Ihr sofort hinter hergegangen ist. Ich habe mir dabei nichts gedacht, denn ich hab das Ganze in dem Augenblick für einen blöden Zufall gehalten. Bald darauf sind beide hinter dem Vorhang verschwunden und zusätzlich ist ebenfalls noch eine Dame von dem Personal hinter hergegangen, was mich stutzig gemacht hat. Jetzt ist es mir gerade richtig bewusst, die ganze Zeit über hat sich die Tochter Tina, noch nicht wieder gemeldet, beziehungsweise sich bewegt. Zum Nachdenken bin ich nicht mehr gekommen, da meine Frau gerade zurückkommt und sich auf den

alten Platz hingesetzt hat und der noch obendrein dazu, total nass war. Ebenfalls hat Ihr Gesicht alles Liebe und sogar das Freundliche verloren, sodass es mir hier gerade so vorkommt, als wenn sie eine Maske tragen würde. Kurz darauf, da ist mir ein fürchterlicher Gruselschauer über den Rücken gelaufen, als ich das Gesicht von Ihr aus der Nähe betrachtet habe. Ich strecke die Hand nach meiner Frau aus und möchte sie einfach zu gerne streicheln. Dabei ist es dann leider auch geblieben, denn sie hat in dem nächsten Moment, die Hand von mir fort geschlagen. Und hat mir somit dann anschließend darauf gezeigt, dass sie keine Berührung von mir geduldet

hat. Verstohlen blicke ich jetzt auf die Armbanduhr, da ich mich selber dabei ertappt habe, dass ich noch total eifersüchtig auf meine Frau sein konnte. Und das alles, obwohl wir seit neun Jahren verheiratet sind. Somit sehe ich dann auf meiner Armbanduhr, dass wir hier gerade noch so gute zehn Minuten fliegen und dann endlich in Spanien landen werden. Meine Frau setzt sich erneut auf den Platz hin, da sie kurz vorher noch mal aufgestanden war. Sie streichelt noch ganz kurz über Tommy seinem Haarschopf, als sie sich dann der Kleinen zuwendet, die in der Zwischenzeit mit den Fingern gespielt hat. Erneut ist mein Blick auf dem

Vorhang gefallen, als er sich total langsam zur Seite geschoben hat. Und dann war dieser Mann dahinter zum Vorschein gekommen, der kurz zuvor, jedenfalls meiner Frau gefolgt war. Jetzt habe ich sein Gesicht total deutlich vor mir gesehen und musste mir heimlich eingestehen, dass ich es total falsch beurteilt und eingeschätzt habe. Dieses runzlige Gesicht ist von zahlreichen und ebenfalls von ziemlich tiefen Furchen durchzogen. Und ebenfalls die Augen von ihm, die scheinen nicht ein bisschen zu diesem ovalen Gesicht von dem Typ her, zu passen, denn wie ein Mensch hat er nicht ausgesehen. In meinen Augen sehe ich den Prodigien, ein Unmensch

vor mir, denn besser hab ich das Ganze hier nicht beim Namen nennen können. Die Augen von diesem Unmenschen scheinen mir einfach viel zu groß zu sein, für das kleine, so wie für das starke ovale Gesicht von ihm und von seiner kleinen Stirn tropfen riesig große Schweißperlen herunter. Ich habe noch dazu sagen wollen, obwohl wir in dem Jahr von 3296 leben und wir bereits seit langer Zeit, diese Außerirdischen zu sehen bekommen, da hab ich solch eine Gestalt noch nicht einmal vor meinem Gesicht gesehen. Und dennoch, gerade wo die unterschiedlichsten Arten von diesen Lebewesen mitten unter uns leben, wirkt diese Person dort,

erschreckend auf mich. Hier weiß ich nicht, ob er jetzt zu den Außerirdischen gehört oder auch nicht. Ehrlich gesagt, dieser hier hat einfach alle übertroffen, die ich bis zu diesem Zeitpunkt zu sehen bekommen habe. So viel ich hier gegrübelt habe, wusste ich das dennoch einfach nicht, in welche Kategorie ich ihn hier unterbringen soll. Diese Frage könnte mir zurzeit, nicht einer beantworten. Jetzt in diesem Augenblick, da ist er ebenfalls noch an unseren Plätzen vorübergegangen und ganz nebenbei, da zwinkert diese Person noch, meinen Sohn zu. Total sauer bin ich gerade über seine Frechheit und habe es jetzt vorgehabt aufzustehen, um ihn

zur Rede zu stellen. Als Tommy mich dann in diesem Augenblick, da ganz leise etwas gefragt hat. „Papi, wann sind wir denn endlich dort angekommen, in diesem Spanien habe ich Dich gerade fragen wollen? Mir ist hier schrecklich langweilig zumute, denn ich möchte gerne herum toben und spielen!“ Meine Frau hat keine Regung mehr gezeigt, gerade nach Tommys Worten und hat in den letzten paar Minuten, nur noch total steif, auf ihren Platz gesessen. Sie schaut einfach nur noch gerade aus, vor sich hin und schweigt hier einfach. In dem nächsten Moment, da habe ich meinen kleinen Sohn auf die Oberschenkel, von mir genommen und

drücke ihn anschließend dann zärtlich an mich ran. Kurz darauf habe ich noch zu ihm gesagt und schaue, so nebenbei, zu Cornelia rüber. „Einen kleinen Augenblick noch mein Junge und wir sind angekommen, an dem Ziel unserer Reise und wo Du dann endlich nach Herzenslust, herum toben kannst.“ „Au fein Papi, zusammen mit der Mutter, zeigen wir Dir dann die vielen Höhlen, die dort zahlreich vorkommen und in denen sich ein Mensch verlaufen würde ohne Hilfe! Onkel Maike und die Mami haben gestern Abend gerade erst darüber gesprochen, als Du noch ganz tief im Schlaf gelegen hast und Dich da gerade

zu dem Zeitpunkt, dieses dumme Fieber befallen hat!“ „Von welchen der gesamten Ruinen hat der Junge denn hier gesprochen, Cornelia? Meiner Erkenntnis nach gibt es total viele davon und ich habe es somit nicht gewusst, von welcher hier jetzt die Rede ist und in welcher Gegend diese Ruine liegen soll. Und wer ist dieser Maike, denn ich kenne keine Person mit diesen Namen, es sei denn, hier ist die Rede von Deinem verstorbenen Bruder oder Cornelia? Sag mir Liebes, wann hast Du mit diesen Maike denn gesprochen und würdest Du es mir verraten, wer das gewesen war? Erkläre mir dann ebenfalls noch, wie

diese Person ins Haus kommen konnte und das noch mitten in der Nacht bei diesem Unwetter! Gestern am Abend, als ich Dich da gesucht habe und ich diese seltsamen Geräusche aus dem Zimmer von Tina kommen gehört habe, ist er das da gewesen? Jetzt gebe mir bitte endlich eine Antwort auf alle meine Fragen, die ich Dir gerade gestellt habe, und sitze nicht einfach so da, als wenn Dir das alles nichts angeht!“ „Warte es einfach in Ruhe ab Gerd! Sobald wir dann dort sind, habe ich das vorgehabt sie Dir zu zeigen, weil wir dort unsere Urlaubstage verbringen werden.“

„Und wer ist denn dieser seltsame Typ gewesen, der mitten in der Nacht zu Besuch kommt und sich nicht am Tage bei uns melden konnte, so wie das jede andere Person ebenfalls tun würde?“ Da mir in dem Augenblick der Name entfallen war, drehe ich mich anschließend um und habe dann meinen Sohn danach gefragt. Zumindest sitzt Tommy kerzengerade da und sagt abermals nicht ein Wort zu mir. Und da ich gerade aufstehe von meinem Sitz, hat Cornelia sich dann zu Wort gemeldet. „Ach so, er hat mit einer großen Wahrscheinlichkeit, gerade damit den Reisebegleiter gemeint, der uns am Tag,

so wie in der Nacht zur Seite stehen wird und uns ständig begleitet! Du weißt hoffentlich noch, so hoffe ich das zumindest einmal, das Du das Ganze noch in guter Erinnerung hast, denn Kinder sagen zu allen und jeden Onkel und Tante.“ Trotz alledem ist das Ganze hier für mich keine genaue Antwort, zumindest hat hier etwas nicht zu meiner Frau gepasst, das hat mich kurz darauf dann auch total stutzig gemacht. Sie hat solche ungewöhnlichen, großen und glasigen Augen bekommen, die mir ein wenig Angst eingeflößt haben. „Cornelia bist Du der festen Überzeugung davon, dass es Dir insoweit

gut geht und Du keine Hilfe von mir nötig hast? Denn im Augenblick schaust Du gerade so aus, als wenn es Dir nicht so gut gehen würde!“ „Bitte keine Panik jetzt aufkommen lassen Gerd und mache Dir um mich hier keine Sorgen! Mit mir ist alles in bester Ordnung und es geht mir ausgezeichnet, obendrein noch viel zu gut!“ Ihre ganze Art und Weise hat mich zu dem Entschluss kommen lassen, dass sie mir gerade hier versucht, was zu verheimlichen und ich komme einfach nicht dahinter. Somit frage ich mich hier noch im Stillen hinein, was ich denn noch alles an seltsamen Situationen, erleben werde? Ich habe es jetzt

vorgehabt hinter dem Vorhang nachsehen zu gehen, ob ich dort einen Anhaltspunkt finden könnte, auf alle meine Fragen. Dazu hat es dann nicht mehr kommen können, da gerade eine Stimme aus dem Lautsprecher zu uns herunter, dröhnt. „Bitte alle anschnallen, denn in fünf Minuten landen wir!“ „Hast Du das ebenfalls gerade mit bekommen Cornelia, denn ich möchte gerne wissen, ob ich das jetzt richtig gehört habe oder ob das alles von mir einfach bloß eine Einbildung war? Es spielt zwar keine Rolle, wissen würde ich das schon zu gerne, wer da gerade zu uns gesprochen hat. Denn diese Stimme, die hat mich ebenfalls gerade total

neugierig gemacht!“ „Ich weiß das Ganze selber noch, haargenau und zu gut Gerd, wie neugierig Du ständig bist und mich obendrein dann damit noch genervt hattest, wenn Du gerade was Neues hinter allem und jedem vermutet hast!“ „Jetzt ist es aber so langsam mal genug damit Cornelia! Denn das Ganze hier hast Du gerade ein wenig übertrieben, das habe ich Dir einfach noch dazu sagen wollen! Du benimmst Dich dermaßen unmöglich, so, als wenn Du nicht mehr meine Frau bist, sondern eine Puppe, die an lauter Fäden hängt und von einem Puppenspieler gesteuert wird!“


geschrieben von, Monika Stahl

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Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
Monika Stahl

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