Kurzgeschichte
Grüße aus dem Universum

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"Grüße aus dem Universum"
Veröffentlicht am 20. Oktober 2018, 28 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Andrea Minutillo
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Über den Autor:

Ich - eindeutig rot - freiheitsliebend - in mir drin schon mal unsicher, beinahe verklemmt - nach außen der Fels in der Brandung - die Person, auf die man sich verlassen kann - auch mal anlehnen, kein Problem - ein dunkles samtiges Rot also - richtig viel Farbe - dicke Haufen davon auf der Leinwand - Struktur - Kunstschule Zürich - zahlreiche Ausstellungen in der Region - flippig - flapsig - bunt in mir drin - auch mal ...
Grüße aus dem Universum

Grüße aus dem Universum

Vielversprechende Geräusche erfüllen den Raum. Emsiges Vogelgezwitscher und das Lachen rennender Kinder, laute Musik aus fahrenden Automobilen und mittendrin die klingend schwingend tönende Kirchenglocke.


Diese Mixtur lockt sie ans Fenster heran. Beinahe zielsicher greift sie nach dem metallenen Hebel. Mit dem satten Ton des Rahmens begleitet, öffnet sie das Fenster und zieht tief die frische, dennoch nicht kalte, Morgenluft tief in ihre Lungen ein.

Der leichte Wind lässt die weichfließenden Locken sachte tanzen. Das Licht des wolkenlosen Himmels spielt zarte Ahnungen auf ihre Augenlider.

Zufrieden lächelt sie und genießt noch ein paar Atemzüge, ehe sie das Fenster wieder schließt und sich für den täglichen Rundgang bereit macht. Den Schal lässt sie heute an der Garderobe hängen. Der Mantel darf geöffnet bleiben. Noch die Armbinde, die Tasche und der Stock und schon fällt hinter ihr die Tür ins Schloss. Ein paar Stufen abwärts, vier mal sieben, um genau zu sein und dann durch die schwere Flügeltür. Laut, vibrierend, erfrischend, pulsierend empfängt sie die Straße mit ihrem Morgengruß. Das Knattern der Ampel, das Klappern der unterschiedlichsten Absätze,

schlurfende Schritte, eine Kinderstimme die plappert und plappert, brausende Autos und Vögel, die hier viel lauter sind, als auf dem Land. Nach einigen Minuten erreicht sie den Park. Plötzlich reißt der laute Geräuschecocktail ab. Die wuchtigen Bäume bieten nicht nur Schatten, sie klären die Luft und dämpfen den Lärm. Es ist, als schlösse man eine Tür hinter sich. So sehr sie das Pulsieren der Stadt liebt, ja, gleich dem Blut, das in ihren Adern rauscht, so bleibt der Park für sie eine Oase der Ruhe mitten im Chaos. Ein Ort des Friedens. Hier werden, wie von allein, alle Schritte langsamer, jeder Atemzug tiefer und ruhiger, jeder Sonnenstrahl auf der Haut sinnlicher,

jeder Windhauch geheimnisvoller. Zielsicher führt die kleine Kugel ihres Stockes sie zu der Bank. Ihrer Bank. Ganz glatt ist das Holz von den vielen Hosenböden, die hier bereits pausierten. Sie will den Stock gerade zusammenklappen, als er ein Hindernis am Boden aufspürt. Vorsichtig tippt sie dagegen. Das hell klingende Geräusch lässt auf Glas schließen. Sie setzt sich auf den geliebten Platz. Ihren treuen Begleiter faltet sie nun ein und legt ihn direkt neben sich. Mit der Schuhspitze untersucht sie den Gegenstand. Er ist rund und sie ist beinahe sicher, dass es sich um eine Flasche handelt. Der Gedanke, danach zu greifen erobert den

Vorrang in ihren Gedanken. Mit der Schuhspitze versucht sie zu erkunden, ob die Flasche feucht, nass, schmutzig, glitschig oder klar und sauber ist. Doch es lässt sich kein Schluss fassen. Entweder sie greift danach, oder sie wird es niemals wissen. Tief atmend lehnt sie sich zurück und blinzelt in die Sonne. Flackerlichtspitzen vor der ewigen Dunkelheit. Sie schmeckt die erdige Luft. Versucht zu entspannen und diesen Fund, am Boden direkt vor ihr, zu vergessen. Die Wärme auf ihren Wangen kann sie nicht ablenken. Auch die Vögel nicht. Und auch die vorbeiziehenden Spaziergänger nicht. Immer wieder greift die Neugierde nach ihr. Hin und hergerissen zwischen der Angst vor Ekel und

der befreienden Erkenntnis, was sich zu ihren Füßen befindet, wägt sie ab. Sie könnte auch einfach weitergehen und sich eine andere Bank suchen. Doch schenkt dieser vertraute Ort ihr die Sicherheit, die sie braucht. Warum sollte sie sich nach einer Flasche bücken? Einer Flasche, die jemand achtlos weggeworfen hat. Warum gerade sie? Sie könnte sie aufheben und in den Mülleimer, direkt neben der Bank, werfen. Dann wäre die Welt schon ein wenig sauberer. Doch möchte sie auf keinen Fall irgendwo hineingreifen. Der Gedanke an Schleimiges lässt ihr einen Schauer über den Rücken laufen.

Vielleicht ist die Flasche bereits von Ameisen erobert.

Oder eine Maus schlabbert eine kleine Restpfütze auf. Erneut tippt sie mit der Schuhspitze dagegen. Eine Maus kann es nicht sein. Die würde sie fühlen, da ist sie sich sicher. Doch Ameisen, Spinnen oder Ohrenknieper? Nein, so viel ist sicher: Sie wird diese Flasche ganz bestimmt nicht in die Hand nehmen! Oder doch? Vielleicht befindet sich ein Dschinn im Inneren der Flasche und wartet nur darauf, ihr einen Wunsch zu erfüllen. Wenn sie sich nur zusammenreißt, die Flasche in ihre Hände nimmt und sie öffnet. Was würde sie sich wünschen? Im Falle, dass es nur ein Wunsch wäre.

Ihr Augenlicht? Das wäre wahrlich ein großer Wunsch. Vielleicht etwas unverschämt. Doch beim Wünschen ist ein jeder frei! Wünsche dürfen uferlos sein. Wie würde sie die Welt dann sehen? Würde sie sein wie damals? Oder würde sie stets die dunkle Ahnung der Blindheit begleiten.

Oder einen Partner an ihrer Seite? Jemanden, auf den sie zählen kann? Jemand Zärtlichen. Der sie an schwierigen Tagen in die Arme nimmt. Der ihr vorliest. Der gut kochen kann. Der sie umhegt. Der einfach für sie da ist.

Oder eine unbeschwerte Zukunft. Keine Ängste. Keine weiteren unvorhersehbaren Katastrophen. Keine finanziellen Krisen.

Unbeschwert eben. Ohne Sorgen. Ja, das wäre wohl der kostbarste Wunsch. Und während sie die Gedanken in ihrem Kopf von einer Seite auf die andere rollt, schiebt sich langsam ein Schatten vor ihr Gesicht.

Sie sieht auf. „Darf ich mich auf den freien Platz neben Ihnen setzen?“ „Bitte sehr, es ist heute sehr angenehm in der Sonne.“ „Ja, heute kann man auf die Jacke verzichten.“ Begleitet von einem leisen Rascheln setzt er sich neben sie. Der Duft von geräucherter Salami und herzhaftem Landbrot weht sanft zu ihr herüber.

„Guten Appetit“, schmunzelt sie. „Sie sind sehr schön, wenn sie lächeln“, kaut er. „Ich habe Ihnen nicht erlaubt, mich unverschämt anzustarren.“ „Oh, entschuldigen Sie. Aber es ist schwierig, den Blick abzuwenden.“ „Sie dachten, ich bekomme es nicht mit“, erwidert sie mit einer Spur Überheblichkeit in der Stimme. „Könnte ich Ihren Unmut lindern, indem ich Ihnen die Hälfte meiner Butterstulle anbiete?“ Das Lächeln in seiner Stimme ist deutlich zu hören. Und nun lächelt auch sie breit, „Sie werden Hunger leiden …“

„Nun nehmen Sie schon.“

Er hält ihr die Stulle hin. Vorsichtig streckt sie ihre Hand in seine Richtung. „Sie könnten mir alles geben. Das wissen Sie, nicht wahr?“ Er nickt. „Da habe ich gar nicht drüber nachgedacht. Aber danke für´s nächste Mal. Ich werde mir etwas lustiges einfallen lassen.“


Und als sie nach dem Schnittchen greift, streift er sachte ihre Hand. Völlig beiläufig sollte es wirken, doch an ihrem Aufschrecken bemerkt er schnell, das es ganz und gar nicht beiläufig war. Insgeheim ärgert er sich ein wenig über sich selbst.

„Ach, und falls Sie Durst haben, hier, direkt bei meinem Fuß, da ist eine Flasche. Vielleicht ist

noch was drin …“

Erst prüft sie mit leichtem Fingerdruck die Beschaffenheit des Brotes, dann beißt sie zurückhaltend hinein.

„Hm, das schmeckt gut! Dankeschön. Dass Sie diesen Genuss mit mir teilen! Ich fühle mich geehrt.“ „Recht so, ich teile nicht mit jedem“, freut er sich und beugt sich, um nach der Flasche zu sehen. „Stimmt, da ist eine Flasche. Aber sie ist leer. Oder? Warten Sie mal.“ Er steht auf und greift sich die Flasche. „Ist sie glitschig, schmutzig, oder voller Ameisen?“ „Nein, nichts dergleichen. Sie ist verschlossen. Mit einem durchgekauten rosa Kaugummi. Man kann noch die Backenzahnabdrücke

erkennen.“ „Das klingt ja sehr beeindruckend.“ „Ja, finde ich auch. Es ist ein Zettel drin.“ Er schüttelt die Flasche. „Hören Sie das?“ „Was steht drauf?“ „Ich weiß es nicht. Da muss erst der Kaugummi runter.“ „Ist ja ekelig.“ „Finde ich auch. Zuerst esse ich meine Stulle. Können Sie sich noch den Moment gedulden?“ „Es fällt mir schwer, aber was bleibt mir übrig?“ Er nickt und kaut. „Vielleicht ist eine Botschaft drin. Ich meine von einer traurigen Seele auf einer einsamen Insel.“

„Und sie wurde in diesem Park angeschwemmt?“, lacht sie amüsiert. „Stimmt, das ist ein wenig weit hergeholt. Doch die Botschaft einer einsamen Seele könnte es schon sein.“ „Vielleicht werden bei Öffnung der Flasche aber auch Wünsche erfüllt …“ Sie möchte diesen Gedanken einfach nicht loslassen. „Ach, meinen Sie? Aber wofür dann der Zettel?“ „Oder es hat jemand seine Wünsche auf diesen Zettel geschrieben und sie ans Universum geschickt.“

Das hatte sie getan, als die Sache mit ihren Augen begann. Leider hatte es wenig genutzt. Eventuell hatte sie einen Fehler dabei gemacht. In eine Flasche hatte sie ihren

Wunsch nicht gesteckt, sondern auf ein Stück Papier geschrieben, das sie im Anschluss feierlich verbrannte.

Und so schweifen ihre Gedanken wieder um das leidige Thema. Sie will diese Tyrannei ablegen, doch das hat man sich leichter vorgenommen, als von diesen ewigen sinnlosen Gedanken tatsächlich abzulassen.

Er spürt ihre Grübelei. „Woran denken Sie?“ Doch sie möchte nicht darüber sprechen. Nein, viel lieber möchte sie sich auf andere, freudvollere, Gedanken bringen. „Sie haben meine Hand gefühlt. Eben. Ich ihre aber auch. Sie haben sehr weiche Haut.“

„Na ja, so weich auch nicht.“ „Darf ich nochmal?“ Verwundert sieht er sie an, nickt, wischt sich schnell die Brotreste an der Hose ab und streckt sie ihr hin.

Sie schließt seine Hand in ihre beiden fest ein und lässt sich viel Zeit. Sie spürt heraustretende Adern, die Knöchel und Knochen, kurzgeschnittene Fingernägel, glatte Haut und weiche Härchen. Sehnlichst wünscht er sich, sie würde nicht nur seine Hände erkunden. Doch aussprechen darf er diesen Wunsch nicht.

„Darf ich jetzt auch Ihre Hand fühlen? Ganz in Ruhe und ohne Eile.“

Er lächelt verschmitzt, als sie ihm ihre Hand

reicht. „Ich schließe meine Augen, damit wir gleiche Voraussetzungen haben.“ Sie freut sich und spürt auf ihren Wangen die Wärme aufsteigen. Eine Art von Wärme, wie sie schon lange nicht mehr zu spüren war. Und insgeheim hofft sie, dass er wirklich seine Augen geschlossen hält. Ihr leuchtendes Gesicht wäre doch sehr verräterisch! Für ihn eröffnet sich eine ganz neue Erfahrung. Ehrlich hält er die Augen geschlossen und ertastet ihre zierlichen Finger. Zart und zerbrechlich erscheinen sie ihm. „Wie gern würde ich meine Forschungen jetzt auf Ihre Arme ausweiten …“

„Wirklich?“ „Ja, wirklich.“ „Ich hätte das auch gern, wissen Sie.“ „Das ist ja wunderbar. Wir sind also eine Interessengemeinschaft“, flüstert er und kommt ihr näher, als er müsste. „Wie alt sind Sie eigentlich?“, wagt sie sich vor. „Alt genug, um mir von Ihnen die Augen verbinden zu lassen“, raunt er in ihr Ohr. In ihr steigt eine euphorische Hitzewelle auf, die dem Parfümtröpfchen hinter ihrem Ohr zur vollen Entfaltung verhilft. Dieser betörende Duft steigt ohne Umwege in seine Nase auf und vernebelt sein gutes Benehmen.


„Verbinden Sie mir die Augen! Ich wohne um die Ecke. Ein paar Meter nur. Wenige Minuten von hier. Bitte kommen Sie mit mir.“

Und dann fallen keine Worte mehr. Lippen finden sich. Zungen begrüßen schüchtern. Atem verwirbelt rosarot.

An diesem frischklarsonnigen Morgen verändert sich die Welt grundlegend.

Als er seine Augen wieder öffnet, zieht er sie hoch. Gekonnt klappt sie ihren treuen Begleiter aus, „die Flasche nehmen aber wir mit, nicht wahr?“ Grinsend hält er sie bereits in der Hand.

„Wir wollen ja wissen, was drin steht!“

„Vielleicht wird uns ein Wunsch erfüllt, wenn wir die Flasche öffnen.“ Dass sich gerade einer ihrer größten Wünsche zu erfüllen scheint, das verschweigt sie in diesem Moment.

Wie versprochen ist der Weg kurz. Und sobald er die Tür von innen verschlossen hat, gibt es keinen Aufschub mehr. Nicht für ihn und nicht für sie. Knöpfe und Häkchen, Reißverschlüsse und raschelnde Stoffe. Die Hände suchen ihren Weg …

Mit ihrer Strumpfhose verbindet sie seine Augen. Weiche Haut. Erregt aufgestellte Härchen. Erstes vorsichtiges Vortasten. Leises Lachen.

Hände erkunden verborgenste Geheimnisse. Fingerspitzen, Atem. Herzpulsieren. Sanfte Kratzspuren auf der Haut. Regenbogenfarben direkt unter der Oberfläche. Lachen, glucksen, Küsschen. Wellen des Glücks. Tsunami der Wonne. Ausbrüche. Ektase. Die Lust auf noch mehr. Und mehr. Und mehr. Erlösung. Erhitzte Leiber. Fiebrig und laut.

Schwitzend und wundervoll. Die Unfassbarkeit des Universums. Zusammengefasst auf zwei Körper. Sie und er. Er und sie. Mit verbundenen Augen. Und so liegen sie, erschöpft und unfassbar glücklich, auf den Laken der Wonne. Unter ihrer Netzhaut die buntesten Farben. Er zieht sich die Strumpfhose von den Augen und sieht sie an. „Ich lasse Sie nicht mehr gehen.“ „Darf ich Ihnen das Du anbieten? Ich heiße Viola.“ Zärtlich küsst er ihre feuchtsalzige Stirn.

„Ich heiße Martin. Wollen wir die Botschaft öffnen?“

„Oh, die hätte ich ja fast vergessen … vor lauter … natürlich! Lüften wir das Geheimnis!“

Schwungvoll steht er auf und holt die Flasche herbei. Mit einem Messer lupft er den Kaugummi aus dem Flaschenhals.

Er muss kräftig an der Flasche schütteln, um den leicht verknitterten Zettel hinauszubekommen.

„Und?“, fragt sie ungeduldig. „Moment, das Ding ist ganz schön zerknittert.“

Kichernd streicht er das Papier glatt. Dann lässt er sich lachend zurück ins Kissen fallen. Sie knufft ihn ungehalten in die Seite, schließlich war sie es, die diese Flasche als

erste fand! „Nun! Was steht drin?“ Er wischt sich die Tränen aus den Augenwinkeln. Versucht sich zu beruhigen.

Denn diese Botschaft sprengt alle Erwartungen! Dann liest er ihr die Zeilen vor – langsam und deutlich …

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Hörbuch

Über den Autor

Frettschen
Ich
- eindeutig rot
- freiheitsliebend
- in mir drin schon mal unsicher, beinahe verklemmt
- nach außen der Fels in der Brandung
- die Person, auf die man sich verlassen kann
- auch mal anlehnen, kein Problem
- ein dunkles samtiges Rot also
- richtig viel Farbe - dicke Haufen davon auf der Leinwand
- Struktur
- Kunstschule Zürich
- zahlreiche Ausstellungen in der Region
- flippig - flapsig - bunt in mir drin
- auch mal nachdenklich
- manchmal introvertiert
- stets auf der Suche nach Neuem
- in meinem Bereich versteht sich
- Sternzeichen Löwe
- Querdenker und Rebell
- reiße mir die guten Seiten des Alltags unter die Nägel
- manchmal erwische ich auch die weniger Guten,
doch die schüttele ich hastig ab

ich liebe:
- einsame Orte
- den Wind
- das Geklapper der Taue an den Masten
- ob an Fahnen oder Booten, ist mir egal
- die Ruhe im Wald
- der Schutz eines Baumes - wenn man sich darauf einlässt
- das Eintauchen in die Arbeit an der Staffelei
- wenn`s gelingt
- das sichere und untrügliche Gefühl,
etwas Besonderes entstehen zu lassen
- das Spielen mit unserer Sprache
- gutes Essen
- ein unerwartetes Lächeln
- Musik - alle Richtungen
- am besten schön laut
- Tanzen
- Ausdruck
- Profil
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sugarlady Wonnen über Wonnen.
Deine Geschichte fällt aus dem Rahmen.
Aber nur ins Positive :))
Lieben Gruß von Andrea
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Vielen Dank - das freut mich sehr. Ich hatte eine Weile an der Story herumgekniffelt - um so schöner, dass sie in diesem Forum so gut ankommt :D
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Da spielt der Autor wieder mit Überraschungen, Unwägbarkeiten. Irgendwie aber habe ich ein wenig Schwierigkeiten mit der Story. Ein blinde Frau im Park, eine Flasche, die eigentlich bis auf den Schluss als Joke keine Rolle spielt, und ein Wildfremder, der mit Hilfe seiner Art und geteiltem Mahl sie dann verführen kann: Wie gesagt, ich habe da mine Schwierigkeiten. In jedem Fall hat Frettschen wieder lesenswert erzählt und den Leser teilweise gebannt.
Es hat mir gefallen mit einem kleinen "aber" meinerseits.
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Annabel absolut gelungen und die Wortwahl lässt die Phantasie Funken sprühen. Sehr, sehr gern gelesen. Ich wünsche dir einen schönen Abend
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Ja, die Wortwahl ... ich liebe die "schöne Sprache" oder eben "geblümelte Worte" - prickelnd und den Geist belebend - diese zu finden, das ist mein Ziel. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Vielen Dank - ich habe schon viel zu lange Päuschen eingelegt ... endlich habe ich wieder was zu Papier bringen können.
Vor langer Zeit - Antworten
Bleistift 
"Grüße aus dem Universum - Schreibparty 70..."
Das ist eine richtig gut geschriebene Geschichte
mit einem wunderbaren Inhalt. Prima, dass Du sie
doch noch, quasi auf den letzten Drücker fertigstellen konntest... ...smile*
Aber wie heißt es doch so schön, »Gut Ding will Weile haben...«
Und das hat sich doch echt noch gelohnt... ...smile*
LG
Louis :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Oh neee! Schreibe es nun zum 2. Mal
Ich freu mich, dass dir mein Geschichtchen gefallen hat - - - hatte ich selbst doch seit einer Weile das Gefühl, ich könnte überhaupt nicht mehr schreiben ... :D
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Darkjuls Eine gefühlvolle Geschichte, gefällt mir, Viel Erfolg, LG Marina
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Frettschen Gefühlvoll - - - das ist stets mein Streben - also - Ziel erreicht! Super, ich freue mich! :D
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