In meinen Träumen gehn wir, wie so oft, in den Park,
ich liege auf deinem Bauch,
du hälst mich im Arm.
In meinen Träumen sehe ich uns, wie immer, strahlen,
ich geniesse dein Dasein,
du bist für mich da.
In meinen Träumen sind wir, wie ständig, besessen voneinander,
verstehen uns prächtig,
wollen uns nicht mehr gehen lassen.
In meinen Träumen ist die Verliebtheit zwischen uns, von Anfang an, sehr groß,
lassen uns nicht los,
vermissen uns grandios.
Dann wache ich auf,
mit einem Lächeln auf den Lippen,
den Gedanken der Nächte in meinem Kopf,
mein Lächeln vergeht,
du bist nicht mehr bei mir.
Die Zeit mit dir war wie in meinen Träumen
nur das ich jetzt realisiere, dass etwas darin fehlt.
Es fehlen die Zeiten, in denen du mich versetzt hast,
in denen du mich einfach Wochen ignoriert hast.
Es fehlen die Zeiten, in denen du mich kraftlos machst,
in denen du mir meinen Stolz nahmst.
Und doch kann und will ich nicht ohne dich,
denn einfach nur mal reden stünde vollkommen im Sinn.
Ich nur allein kann mir sagen wie es weitergeht,
und ich sage:
"Ich mag nicht sein, ohne dich!"