pekaberlin Ja, genau, Bärbel! Und wenn sie dir dann erst den tiefen Hintersinn ihrer Tatoos erklären .... Liebe Grüße Peter |
baesta Naja, wer sich unbedingt bemalen muss, der soll sich aber hinterher nicht beschweren, wenn er total verkannt wird. Sie wollen besonders sein und schwimmen doch eher auf der Mainstream-Welle. Freu mich, dass Du wieder mal zu "Besuch" bei mir warst. Danke und liebe Grüße Bärbel |
Memory Liebe Bärbel, du kennst mich ja und kannst dir sicher denken, was jetzt kommt :) Nimm es mir bitte nicht übel, aber deine Zeilen stecken voller Vorurteile. Ist es nicht gerade in der jetzigen, komplizierten Zeit wichtig, Toleranz zu zeigen? Du hast mit deinen Aussagen sicher in einigen Punkten Recht, aber ich mag diese Verallgemeinerungen nicht. Tattoos können Körperschmuck sein und haben sehr oft - eigentlich fast immer - einen Hintergrund. Nicht jeder tätowierte Mensch ist ein Affe :) Der Sprachgebrauch verroht, aber es gibt auch viele Jugendliche, die sich mit Sprache beschäftigen und ihrer mächtig sind. Und was ist mit uns hier??? Genau so gibt es sie tatsächlich noch, die gut erzogenen Kinder und Jugendlichen. (Ich habe z.B. sechs davon in der Familie). Auch werde ich in unserem Ort, gerade in Schulnähe von den Kindern und Teenagern gegrüßt, auch wenn wir uns nicht kennen. Es gäbe noch viele Beispiele und ja, es bleibt dennoch ein weites Feld. Trotzdem ganz liebe Grüße Sabine |
baesta Liebe Sabine, es handelt sich hier doch nicht um Verallgemeinerungen. Letztlich zählt doch, wie der Mensch sich im Zusammenleben mit anderen gibt. Das Tätowieren kann ja jeder halten, wie er will, doch letztendlich zählt auch das Äußere, wenn man einen Beruf ergreifen will. Wenn Du magst, schau Dir mal auf RTL2 die Doku "Armes deutschland - stempeln oder abrackern" an. Und Toleranz ist eben keine Einbahnstraße. Na klar, es gibt sie auch noch, kluge und auch gut erzogene Jugendliche, aber über diese zeigt man in den Medien kaum etwas. Das andere ist doch viel senstioneller. Danke Dir und ganz liebe Grüße zurück Bärbel |
Memory Es zählen doch nicht die Medien, jedenfalls für mich nicht. RTL2 schaue ich nicht. Ich sehe, was ich im realen Leben registriere und da sehe ich z.B. die Jugendlichen, die ihre Omas in unserem Pflegeheim besuchen, oft lange Zeit dort sind und mit der Oma spazieren gehen. Wenn die Oma glücklich ist, ist es mir egal, wenn der Enkel ein Tattoo hat. Wie schon oben gesagt, magst du ja in vielen Dingen Recht haben, aber nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick vielleicht aussieht. Toleranz ist keine Einbahnstraße, aber ein guter Weg nach vorn. Lieben Gruß noch mal und gute Nacht |
baesta Mein Text ist doch satirisch gemeint und es muss sich auch nicht jeder angesprochen fühlen. Die Medien haben leider bei vielen Menschen ein großen Einfluss. Schon wenn man den Fernseher einschaltet, flimmern einem hauptsächlich Horrormeldungen, Krimis oder Actionfilme entgegen. Gemeint waren im Prinzip die, die mit Hitlergruß und gröhlend in den Größstädten für Aufsehen sorgen. Einen lieben Gutenmorgengruß von Bärbel |
baesta Naja, jeder muss selber wissen, wie bunt er im Alter aussehen will. Der Sprachgebrauch, auch in den Medien ist teilweise unter jedem Niveau. Ich habe ja nichts gegen deftige Worte, aber wo es in persönliche Beleidigungen ausartet, da ist bei mir eine Grenze erreicht (z.B. Erdogan, der alle Deutschen als Nazis betitelt hat). Einen respektvollen Umgang sollte man schon von Kindesbeinen an lernen. Zu einem Abgeordneten unseres Wahlkreises habe ich mal gesagt:: " wir haben nicht nur einen Bildungsnotstand, wir haben auch einen Erziehungsnotstand!" Und das in der ganzen Welt, nicht nur in Deutschland. Danke für Deinen Kommi. LG Bärbel |
Bleistift "Nee, nee, nee..." Es ist leider der Mainstream, der die Leute dahinrafft, wie einst die Pest im Mittelalter. Nur dass diese damals keine Wahl hatten, wie man sich davor schützen konnte. Aber wie schützt man sich vor dem Mainstream, der einen heutzutage medial überrollt, wie ein unaufhaltsamer Tsunami...? Am besten durch vorheriges Nachdenken und Überlegen, wenn man sich nicht selbst zum Spielball der Elemente machen lassen will... Aber das ist natürlich sehr viel schwieriger, als einfach nur zu konsumieren, nochzumal man daran nicht mehr verstirbt, sondern sein Leben lang "nur" ein Gezeichneter bleibt... LG Louis :-) |
baesta Dass man sich aber selber nichts Gutes damit antut, denn die Farben sind ja auch nicht unbedingt gesundheitsfördernd, dass wissen nur die Wenigsten. Was den Mainstream anbetrifft, da haben die Medien ja "durchschlagenden" Erfolg zu verzeichnen. Deiner Aussage stimme ich voll und ganz zu, lieber Louis. Danke und LG Bärbel |