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gKurze Röcke, fahler Geschmack oder wie man zusammenbricht ohne zu denken

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"gKurze Röcke, fahler Geschmack oder wie man zusammenbricht ohne zu denken"
Veröffentlicht am 20. August 2018, 6 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Nach längerer Zeit bin ich wieder hier. Das Leben ist ein Arschloch? Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen. Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.
gKurze Röcke, fahler Geschmack oder wie man zusammenbricht ohne zu denken

gKurze Röcke, fahler Geschmack oder wie man zusammenbricht ohne zu denken

Kurze Röcke, fahler Geschmack oder wie man zusammenbricht ohne zu denken Nichts ist für die Ewigkeit. Ein Gedicht vielleicht. So eins, das von Frauen, Liebe, oder der Einsamkeit erzählt. Ein Gedicht, wie ein Faustschlag ins Gesicht. Ich schreibe sie, diese penetranten Gehversuche an Lyrik. Von Frauen, die sich in zu kürzen Röcken am Tresen festhalten.

Zu roter Lippenstift, zu enges T-Shirt. Immer auf der Suche nach der sie ewig bindenden Paarung. Selbstversuche der eigenen Ohnmacht. Lustvoll weinen, lustvoll lachen, lustvoll sterben. Und doch ungelebt, verbraucht, abgelegt. Und ich trinke mit ihnen, tagelang, wochenlang, jahrelang. Immer die gleichen Drinks, immer die gleichen Geschichten.

Ein kurzer Fick auf dem Herrenklo, oder Mettbrötchen beim Bäcker an der Ecke. Wir sind eins, untrennbar seelisch verbunden, wie Jesus und Maria. Oder vielleicht auch wie Gott und der Teufel. Wir sind die Lebensform, die man negativ abgrenzt, wenn man vom Glück erzählt. Straßenschlampen. Geliebte Straßenschlampen, was wäre ich ohne Eure Liebe. Ein Mann nur, der Gedichte schreibt.

Ein Lyriker, den andere Lyriker lesen würden. Vorlesungen bei Sekt und Fastfood. Aber Sekt verursacht Sodbrennen und Fastfood sind wir selbst.

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Lyders
Nach längerer Zeit bin ich wieder hier.
Das Leben ist ein Arschloch?
Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für
Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen.
Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah
den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.

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HarryAltona So is leben.
lg... harryaltona
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