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Weisheiten - Ein Buch ohne Ende

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"Weisheiten - Ein Buch ohne Ende"
Veröffentlicht am 15. Juli 2018, 14 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: Sabine Reihart
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Vielleicht hatte ich es immer schon in mir, obwohl ich in der Schulzeit mit Aufsätze gar meine liebe Not hatte. Dazu gibt es auch eine Anekdote. Ich war in der Volksschule und ich hatte als Aufgabe einen Aufsatz zu schreiben. Doch wieder einmal fiel mir zu dem vorgegebenen Thema nichts ein. So versuchte meine Mutter mir zu helfen und setzte sich zu mir. Mit der Zeit gesellte sich auch mein Vater dazu und wollte ebenfalls seine Ideen ...
Weisheiten - Ein Buch ohne Ende

Weisheiten - Ein Buch ohne Ende

Weisheiten

Ein Buch ohne Ende, was bedeutet, dass es von zeit zu zeit verändert wird und neues hinzukommen kann. so lade ich auf eine reise ein...


Das Wichtigste zwischen zwei Menschen ist die Kommunikation, aber auch das Schwierigste.



Der Beginn eines neuen Jahres ist wie dieser Gang. Man wünscht sich, dass nur lauter schöne Dinge sich dahinter verbergen.

DIE OBERFLÄCHIGKEIT DES SEINS

Facebook...ein wunderbares Medium. Wir verbreiten Nachrichten, nicht nur offizielle, wir verschicken Fotos... "Hallo, ich bin gerade in XY!"

"Oh, ist das süß!" Zig "Freunde" wissen in kurzer Zeit Bescheid. Auch die "Freunde" der "Freunde". Wow! Ich kenne diese Personen nicht, aber ich weiß, dass sie jetzt in XY sind. Freut mich für sie. Schönen Aufenthalt. ;-)

Doch...

Wann hast du zuletzt einen deiner Freunde abseits von Facebook gesagt: "Ich habe an Dich gedacht und wollte mich einfach bei Dir melden und fragen wie es Dir geht."?


Die Freiheit des einen endet dort, wo sie für jemand anderen beginnt.


Unsere Steine, die wir in der Vergangenheit legten, müssen wir in der Gegenwart bewältigen um eine bessere Zukunft zu haben.

Mit der Erkenntnis ist es wie mit einem Gemälde. man muss einfach ein paar schritte zurückgehen um das ganze wahrzunehmen.

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Hörbuch

Über den Autor

SabineReihart
Vielleicht hatte ich es immer schon in mir, obwohl ich in der Schulzeit mit Aufsätze gar meine liebe Not hatte.
Dazu gibt es auch eine Anekdote.
Ich war in der Volksschule und ich hatte als Aufgabe einen Aufsatz zu schreiben. Doch wieder einmal fiel mir zu dem vorgegebenen Thema nichts ein. So versuchte meine Mutter mir zu helfen und setzte sich zu mir.
Mit der Zeit gesellte sich auch mein Vater dazu und wollte ebenfalls seine Ideen einbringen.
Und ich?Ich setzte mich auf den Boden und spielte weiter.
Doch ich hatte eine kluge Lehrerin.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, aber vielleicht handelte es sich genau um diesen Aufsatz. Als ich die Hausübung korrigiert zurück bekam, schrieb sie darunter: "Hast du gut gemacht, liebe Mutti!"

Und heute?
Schreiben hat sich für mich als eine Art von Hobby entwickelt und ich habe festgestellt, dass es mich entspannt.

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Lindenblatt 
Hallo Sabine,
Dein Buch gefällt mir sehr, zumal Du es mit passenden Bildern so schön bestückt hast.
Danke dafür!
Lieben Gruß
Linde
Vor langer Zeit - Antworten
SabineReihart Herzlichen Dank, Linde! Es freut mich, dass es dir gefällt und mich mit einem Kommentar beschenkt hast. LG Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
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