Loraine Liebe Marina - es reicht aus wenn einer das der beiden Elternteile nicht kann... Leider - für das Kind - manchmal noch klein - den Wurzeln entrissen... Es ist bestimmt nicht einfach - wenn die Liebe sich zwischen den Mutter und Vater verabschiedet - doch das Kind sollte da außen vor gehalten werden. Das Wohl dieses anvertrauten Menschenkindes sollte im Fokus stehen. Danke Dir sehr herzlich für Deinen Kommentar. Alles Liebe und schönen Tag Loraine |
Bleistift "Vater-Kind-Schattenzeiten - Getrennt sein wo liebevolle Begleitnähe gelebt werden will..." Da ich vor langer Zeit dereist selbst in einer solch fatalen Situation war, habe ich so meine erheblichen Zweifel an der sogenannten Rechtsstaatlichkeit, welche damals diese juristische Einseitigkeit einer unrealistischen Entscheidung in Beton gegossen und damit dauerhaft fundamentiert hatte... Ich kann nur hoffen, dass sich die Welt inzwischen ein wenig weiter entwickelt hat... LG Louis :-) |
FLEURdelaCOEUR Das sehe ich ganz genauso, die Kinder glauben oft sogar, dass sie schuld sind am Zerwürfnis der Eltern ... Sehr tiefsinnige Zeilen, liebe Loraine, danke dafür! Liebe Grüße fleur |
Loraine Liebe Fleur - sei geherzt und DANKESCHÖN - freut mich das Dir mein Text zu einem so schwierigen Thema gefällt. Ja - die Kinder werden nicht gefragt und sie fühlen so viel mehr... Selbst wenn er Partner/Vater da sein will für sein Kind - wird es ihm oft verwehrt oder große Steine hin den Begegnungsweg gelegt. Da dürften die Erwachsenen gerne fairer erwachsener sein. Liebe Bachrauschgrüße zu Dir Loraine |
FLEURdelaCOEUR Liebe Loraine, das liegt sicher daran, dass sich bei einer Trennung meist ein Partner stärker verletzt fühlt als der andere, in diesem Fall die Mutter. Sie fühlt sich hintergangen, betrogen, verlassen, mit ihren Sorgen um die Kinder allein gelassen und entwickelt Hass gegen den Expartner. Ihm die Kinder zu entziehen, ist ihr einziges Machtinstrument, es ihm mal so richtig zu zeigen, ihre betrogene Liebe zu kanalisieren und sich von ihr zu lösen. Das steht für sie im Vordergrund und das Wohl des Kindes zunächst hintenan. Das soll sie nicht entschuldigen, nur ihr Verhalten erklären. Ich habe es mehrfach in meinem Umfeld erlebt. Und es gibt ja auch Väter, die die Kinder negativ beeinflussen und sogar entführen ... Alles kann auch genau andersherum passieren ... Lieben Abendgruß fleur |
Loraine Liebe Fleur, ich weiß was Du meinst und kann Deine Zeilen und Erfahrungsgedanken nachvollziehen, es gibt aber auch Frauen die Kind wollen und nach kurzer Zeit sich verabschieden mit einer Liste von ich will...Da trifft es eben auch anständige Männer und Partner, die in einen Abgrund fallen... Solche Erlebnisfelder haben vielfältige Gründe und Menschenursachen Danke Dir von Herzen Sei umarmt Loraine |
Memory Kinder sind immer die leidenden Überbleibsel einer vergehenden Liebe, dabei brauchen gerade sie Stabilität und tiefe Liebe von beiden Elternteilen. Nicht viele Paare bekommen das nach einer Trennung gut hin. Du beschreibst sehr gut, die Zerrissenheit, die Zweifel, Probleme und Ängste, die entstehen können. Wiedereinmal sehr wertvolle Zeilen von dir, liebe Loraine. Liebe Grüße Sabine |
Loraine DANKESCHÖN für Deine wertschätzenden Zeilen für gerade eine solch schwierige belastende Situation. Ich kenne jemanden der dies gerade durchlebt und ein wirklicher Herzenspapa ist - die Hilflosigkeit die greifbar ist - wo Trost und Mut machen wenig einfach ist. Es war mir wichtig dies in ein Gedicht zu formen, wenn ich etwas transparent und Empfindungen Gesicht geben konnte, bedeutet es mir viel. DANKE!! Dann hab ich vielleicht den Mut ihm das Gedicht zu geben - damit er weiß, das er verstanden wird. Liebe Grüße Loraine |