Feenlicht
Der Himmel ist bewölkt ganz dicht,
da seh’ ich auf einmal
ein helles Licht.
Aber woher kommt der helle Schein?
Er kann sicher nur
von einem Guten Wesen sein.
Ja, solche Gedanken machte ich mir,
dann fragte ich:
„Wer ist denn hier?“
„Ich bin es, eine Gute Fee,
wie alle Feen liebe ich
die Blumen und den Klee.
Mein Name ist Lilli komm mit mit mir,
Hab keine Angst,
ich bin bei dir.“
Ich fühlte mich leicht und schwebte mit Lilli fort,
Sie sagte: „Wir fliegen
zum Feenort.“
Ich ließ mich vom Feenlicht leiten,
es ist schön
eine Fee zu begleiten.
Als wir dann sind angekommen,
wurden wir gleich von vielen Feen
in Empfang genommen.
Ich durfte mit Feenkindern spielen fangen,
und danach bin ich noch
in der schönen Gegend herumgegangen.
Ich fühlte mich gar nicht schwer,
ich fühlte mich so, als wie wenn
ich selbst eine Fee wär’.
Ich fühlte mich wunderbar und leicht,
So als wär’
Die Schwerkraft aus mir entweicht.
Ich konnte fliegen und auch schweben,
das war ein schönes Erlebnis
am gestrigen Tag, in meinem Leben.
Als ich dann wieder in die Realität zurückkam,
fühlte ich mich angenehm,
und mir war wohlig warm.
Aber ich habe Glück,
denn ich darf jederzeit
an den schönen Feenort zurück.
Nun kommt das Ende von diesem Gedicht,
Nach Hause begleitete mich wieder
Das Schöne Feenlicht.
Geschrieben am: Mi 12.11.2008