Gedichte
die letzte Schlacht

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"die letzte Schlacht"
Veröffentlicht am 08. Mai 2018, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.
die letzte Schlacht

die letzte Schlacht

die letzte Schlacht

Das Manitu mit Feuerwasser vergiftet,

Den Geist in geistige Nacht gehüllt. Den Krieger mit weißem Spott beschriftet Den Durst nach rotem Blut gestillt. Das wunde Knie in weißer Hand, Der rote kauert gepeinigt im Staub. Er ist an Zivilisierung erkrankt, der Geist vernebelt, die Würde geraubt. So kämpfen sie gegen den Brand und exorzieren die eigenen Dämonen. Sie streiten verbittert für ihr Land, um in Frieden und Freiheit zu

wohnen. Entwurzelt und in Reservate gedrängt, wird die letzte Schlacht auf Knien geführt. Der Schmerz schon mal im Rausch ertränkt, damit der Indianer den Schmerz nicht spürt. Der stolze Wilde zusammengeschrumpft, gebrochen und in bittere Armut verbannt. Entmenschlicht bar jeder Vernunft und seitdem noch immer nicht anerkannt.

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Über den Autor

Feivel
Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.

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