Gedichte
Ohne

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"Ohne "
Veröffentlicht am 27. Januar 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Nach längerer Zeit bin ich wieder hier. Das Leben ist ein Arschloch? Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen. Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.
Ohne

Ohne

Ohne



Ich penetriere
die Münder der Glaskälber
und vernetze meine Seele mit
einigen Litern Vodka.

Keine Sonne,
die mir scheint,
keine Sorge die mich faltet.
Keine Worte,
keine Blicke,
keine Fragen.

Isolation
hat etwas Behagliches,
wenn man sich ungestört
bedauern kann.








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Über den Autor

Lyders
Nach längerer Zeit bin ich wieder hier.
Das Leben ist ein Arschloch?
Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für
Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen.
Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah
den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.

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SylviaB Was ein Satz ausmacht - Warum fand ich es "nur" mittelmäßig.
Die Antwort ist schwer, vielleicht weil es nicht meinen Geschmack traf, ja, aber vielleicht auch die erste Strophe.
Bei vielen anderen hätte ich jetzt nicht so hart geurteilt aber von dir erwarte ich einfach ... mehr.

- und vernetze meine Seele mit
- einigen Litern Vodka.

Das ist so ... üblich, dass es das ganze Werk runter zieht.
Entschuldige Micha aber das sehe ich echt so. Der Anfang kommt so stark daher, so ungewöhnlich und frisch und dann das.

Dafür sollte man dir echt auf die Pfoten haun.

Lieben Gruß
Sylvia
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