Science Fiction
Die Begabten - Die Alien-Invasion

0
"Teil 1"
Veröffentlicht am 03. April 2018, 58 Seiten
Kategorie Science Fiction
© Umschlag Bildmaterial: JohanSwanepoel - Fotolia.com
http://www.mystorys.de
Teil 1

Die Begabten - Die Alien-Invasion

Klappentext

In die Begabten, geht es einmal um André und Marek. Die Beiden sind zwei recht ansehnlich, gut gebaute junge Männer, beste Freunde und leben in einer Welt, die von Aliens bereits erobert wurde. 95 % der Menschheit sind bereits ausgelöscht worden, doch kleinere Gruppen von Rebellen wehren sich. In diesen Gruppen gibt es wenige Menschen mit besonderen Gaben, die sie meistens nutzen, um Aliens zu bekämpfen. André selbst träumt seit Wochen von einer jungen Frau die er nicht kennt, doch im ersten Teil wird sich noch zeigen, warum er diesen Traum hat!

Teil i

Die Begabten

Wieder standen sich die Beiden gegenüber. Es war ein sehr schöner Ort, an dem sie sich diesmal trafen. Die Wiese war voll mit blühenden Rosen, die Sonne schien und es war nicht eine Wolke in Sicht. Der Rasen war weich wie ein Teppich und die Vögel zwitscherten vor sich hin. Die junge Frau lächelte den ebenso jungen Mann mit ihren strahlend blauen Augen an, während sie sich mit ihrer Hand durch ihr glattes blondes Haar fuhr. Ihre Lippen glänzten und ihre Zähne waren Schneeweiß. André konnte

seine ebenfalls strahlend blauen Augen nicht von ihr lassen und schmälzte quasi dahin. Sie gingen aufeinander zu und ihre Lippen kamen sich dichter und dichter. Jedoch änderte sich dies zügig, als wieder einmal plötzlich alles um sie herum anfing zu brennen. In ihren Augen war Feuer zu sehen, ihr Blick wurde ängstlich und kurz darauf gab es eine Explosion. Wieder wachte André getränkt von Schweiß auf und fragte sich, warum er diese Frau nicht einfach mal küssen konnte, ohne dass alles in die Luft flog.

Wir schrieben das Jahr 2017, als 95 Prozent der Menschheit von außerirdischen Monstern ausgelöscht wurden. Die fünf übrigen Prozent wurden

versklavt, waren auf der Flucht oder wurden für Experimente gefangen gehalten und benutzt. Die Aliens, die vor zwei Jahren die Erde, aufgrund ihrer Rohstoffe eroberten, waren wie Tiere. Sie kannten weder Mitleid, noch hatten sie Angst vor etwas. Sie folterten und töteten Kinder, Erwachsene und Rentner. Ohne Rücksicht machten sie eine Stadt nach der anderen dem Erdboden gleich. Wenigen Menschen wurde das Geschenk zuteil, als Sklave zu arbeiten. Verdient durch Verrat seiner eigenen Rasse. Sie hatten kein schönes Leben, aber wenigstens hatten sie eins.

Die Natur gewann langsam wieder die Oberhand über den Planeten. Die Aliens

gruben mit Ihren Maschinen zwar  riesige Löcher, doch dort wo sie nicht waren, wurde wieder alles grün.

Die Monster aus dem All bauten sich riesige Häuser und ernährten sich von Blättern, Moos und ähnlichen Pflanzen. Sie waren nicht viel anders als die Menschen. Größe und Aussehen waren ähnlich. Der größte Unterschied bestand in der Farbe der Haut und der Konsistenz. Sie waren bläulich und bestanden aus einer eher schwammigen Masse. Sie konnten ihre Hände in jegliche erdenkliche Form verwandeln. Wenige Auserwählte paarten sich mit Menschen, was diese wiederum akzeptierten, um ein erträgliches Leben

zu haben. Es gab aber noch keinen erfolgreichen Versuch dieser Kombination. Die Aliens bekamen auf demselben Weg ihre Kinder, wie die Menschen auch. Sie alterten ebenfalls und konnten auch getötet werden. Genau aus diesem Grund gab es immer noch Rebellen in den Regionen, die für ihren Planeten kämpften. Sie fuhren kleinere Erfolge gegen die Eroberer ein und würden niemals aufhören, selbst wenn es ihr Ende währe. Sie kämpften für ihre Freunde, Familien und ihre Erde.

Tief in einem Waldstück spielten zwei Alien-Kinder im flachen Wasser eines mit Moos bedeckten Sees und aßen Blätter. An diesem Tag war der Himmel

bewölkt und der Wald nebelig. Von den Blättern des Waldes tropfte immer noch Tauwasser auf den Boden. Das Geräusch der Tropfen die im See landeten, da die Äste teilweise überm See hingen, wirkte beruhigend. Die außerirdischen Jünglinge bespritzen sich gegenseitig mit Wasser und waren glücklich darüber, dass ihre Väter diesen Planeten für sie erobern konnten. Ihnen wurde wie jedem Alien eingeprägt, Menschen zu töten, egal wie groß, alt oder verletzt diese auch waren, da sie immer noch eine Gefahr darstellten.

Während sie spielten, tauchten zwei vollkommen schwarz gekleidete, schwer

ausgerüstete Männer direkt hinter den Aliens, aus dem vom Moos bedeckten See auf. Ohne zu zögern zogen die beiden Männer ihre Messer, schlitzen ihnen die Kehlen auf und tauchten direkt wieder unter. Die Messer glitten lautlos, wie durch Butter, durch die Kehlen. Danach gingen die Männer Synchron nebeneinander aus dem Wasser hinaus in Richtung Waldmitte. Ihre Nassen Stiefel sanken bei jedem Schritt immer in den feuchten Boden hinein, dennoch bewegten sie sich  Mucksmäuschenstill und schnell vorwärts. Beide hatten eine M-16 mit Schalldämpfer am Mann. Jeder von ihnen visierte einen Kopf des Elternpaares an und hatten den Finger

bereits am Abzug.

Bevor sie jedoch schießen konnten, flog ein Speer aus dem Wald heraus und traf den Kopf des weiblichen Aliens. Dieser blieb mittig im Kopf stecken, sodass der Körper nicht auf den Boden fallen konnte, sondern schräg hingen blieb, bis sich der Körper wenige Sekunden später auflöste und der Speer auf dem Boden fiel. Der andere Außerirdische schrie vor Wut. Nebeneinander rannten drei sehr junge Frauen, mit Dolchen bewaffnet, auf ihn zu. Sie sprangen auf ihn, rissen ihn zu Boden und zerstachen seinen Körper, noch bevor dieser sich wehren konnte. Die Leiche des Aliens löste sich ebenfalls auf und es blieb nichts von ihm

über.

Die Frauen lachten laut und freuten sich über den Sieg. Allerdings hielt die Freude nicht lange an. Ein lautes Rauschen aus dem Wald kam immer dichter, bis dann aus der Luft ein drei Meter großer Roboter direkt vor ihnen landete. Die Druckwelle vom Aufprall schleuderte sie zu Boden. Ängstlich schauten sie nach oben auf die Maschine:

„Das war meine Familie die ihr da umgebracht habt. Ich würde euch alle drei foltern und dann erst töten, aber das geht aus dieser Maschine leider nicht. Ich denke aber, dass ich euch einfach zerquetschen werde und das genauso qualvoll sein wird.“

Der Roboter hob einen, seiner großen Metallfüße.

Die beiden Männer aus dem See beobachteten das Spektakel genau bis zu diesem Moment.

„Feuer!“, schrie einer der beiden Männer.

Genau eine Kugel flog aus der M-16 direkt auf eine schwache Stelle des Roboters, die nur zu sehen war, wenn er eins der schweren Beine hob. Nach dem Einschlag zischte es einmal kurz und das Bein ging in Ausgangsstellung zurück. Der Andere der Männer sprintete auf den Roboter zu, machte eine Hechtrolle, lehnte sich mit dem Rücken an ihn und machte sich bereit seinen Partner hoch zu

schmeißen. Dieser  kam  im vollen Tempo angelaufen und nutze die Räuberleiter um abzuheben. Während des Sprunges stieß eine 50cm lange und 15cm breite Metallklinge aus dem Ärmel. Er nutze den Schwung und rammte die Klinge von oben in den Roboterkopf hinein:

„Scheiße, nur seine Schulter!“

Der Außerirdische erschreckte sich über das Wissen der Männer und war starr vor Schreck. Der Mann, der die Räuberleiter gemacht hatte, drehte sich hinter den Roboter und stach mit einem Messer in einen Schlitz. Wieder zischte es und die Rückseite der Maschine öffnete sich. Er zog den Alien Ruckartig heraus,

schmetterte ihn auf den Boden und zerfetzte ihm mit einem Schlag den kompletten Kopf. Die Faust ließ er noch ein wenig auf dem Boden um wieder runter zu kommen. Während der Roboter umfiel, sprang der Mann auf diesem lässig mit einem rückwärts Salto hinunter.

Eine der Frauen jedoch, packte ihn sich direkt nach der Landung von hinten und hielt ihm ein Messer an die Kehle.

André fing nur an zu lachen:

„Es ist immer dasselbe mit dir Marek, die Frauen lassen einfach die Finger nicht von dir.“

Marek fragte:

„Darf ich denn wenigstens meine

Stoffmaske abnehmen, es ist echt heiß hier drunter.“

Während er fragte, riss er sich los, zog seine Pistole, nahm die Frau gleichzeitig in den Schwitzkasten und drückte ihr, seine mit einem Schalldämpfer bestückte Pistole an den Kopf. Diese konnte sich keinen Zentimeter mehr rühren. Die anderen Frauen waren schockiert und man konnte ihnen die Angst förmlich ansehen.

„Bitte nicht! Ich mache alles was du willst!“, schrie die Jüngste der Frauen und fing an zu weinen.

Marek nahm seine Stoffmaske ab, schmiss sie auf den Boden, lachte laut und sagte:

„Frauen wissen nie was sie wollen. Erst bedrohen sie mich, machen auf Gangster und denken sie hätten alles unter Kontrolle, doch sobald ich ihnen dann zeige was ich habe, kriegen sie Panik.“

André schüttelte nur den Kopf und verdrehte die Augen:

„Lass die gute Frau doch los, nachher tust du ihr noch weh.“

„Sie wollte mir die Kehle durchschneiden!“, rief er empört.

„Sie wollte ihre Freundinnen beschützen du Dödel.“

Marek schwankte mit dem Kopf ein wenig hin und her:

„Ich lasse dich jetzt los, wehe du oder eine deiner Muschis hier greifen mich

an, dann ist was los.“

Er ließ die Frau vorsichtig los und die lief langsam in die Arme der Anderen. Sie umarmten und trösteten sich gegenseitig von dem Schock.

„Wollen wir auch?“, fragte Marek und lächelte André dabei an.

André nahm seine Stoffmaske ab und lächelte ihm ebenfalls ins Gesicht:

„Niemals.“

Während sie zurück zum Fluss gingen und die Frauen zurück ließen, diskutierten sie miteinander.

„Hey!?“, rief eine der Frauen.

Gleichzeitig drehten sie sich um.

„Dankeschön.“

Die Männer schauten sich an, hoben

einmal fix die Hand und gingen dann, ohne etwas zu sagen, weiter. Sie holten ihre restliche Ausrüstung aus dem Wasser und marschierten dann schwer beladen zurück in ihre Höhle. Nach einigen Kilometern fragte André:

„Du weißt doch auch, dass sie uns verfolgen oder?“

„Ich hoffe es so. Die Weinende ist so heiß gewesen.“

André verdrehte wieder die Augen:

„Die war höchstens 18 Jahre alt!“

Marek schaute ihn vorwurfsvoll an und sagte:

„Ich bin doch auch noch nicht so alt.“

Nach einem langen und anstrengenden Marsch durch den Wald erreichten sie

endlich ihre Höhle und gingen hinein. Sie fingen an, ihre Ausrüstung auszupacken, um sie aufzuhängen und trocken zu lassen. Der Eingangsbereich der Höhle war sehr hoch und hatte einen Durchmesser von knapp 50 Metern. Es war also sehr viel Platz um die komplette Ausrüstung trocken zu legen und noch andere Sachen nebenbei zu machen. Auf der anderen Seite des Eingangs befand sich noch ein schmaler Gang, in dem sich noch zwei weitere kleine Bereiche waren, die als persönliche Zimmer für die Männer dienen.

Später am Abend brannte ein kleines Feuer in der Höhle. Während es draußen schon stockfinster war, garte über dem

Feuer das auf dem Rückweg erfolgreich gejagte Schwein. Marek machte nebenher, in Boxershorts, ein paar Übungen und André reinigte seine Pistole, schärfte sein Messer und modifizierte seine M-16.

Marek war völlig außer Atem und bekam kaum noch Luft.

„Hey MGB! Man kann nicht mehr als ein Sixpack haben und top fit sein.“, rief André etwas lauter.

„Willst du mich beleidigen?!“, fragte Marek und wurde aggressiv.

Empört stellte er sich dicht vor seinen Kumpel und fing mit dem Finger an zu zählen:

„Es sind acht mein Freund! Nicht sechs

oder sieben, sondern acht. Sechs hast du, weil du eine Mimose bist und nicht oft genug trainierst.“

André lachte:

„Oh ja. Ich fühle mich auch richtig wie Eine. Jedoch Eine, die dich wie immer fertig machen wird, wenn du nicht deine Fresse hältst.“

Er sprang auf und trat ihm ins Gesicht. Mareks Körper drehte sich, durch die Wucht, fast einmal im Kreis. Sein Blick war jetzt tödlich.

„Ohne Handschuhe und Schöner willst du dich mit mir Prügeln?!“

Sie gingen aufeinander los. Nach einigen Minuten lagen Beide auf dem Boden, markiert vom Kampf und ohne die

Befriedigung, gewonnen zu haben:

„Warum machen wir das immer wieder? Es ist eh sinnlos und führt nur dazu, dass wir wieder Beide mit einem Unentschieden auseinander gehen.“, stellte Marek fest.

„Ich weiß es doch auch nicht.“, antwortete André und sie fingen zu lachen an.

Zusammen zerlegten sie das Schwein und aßen sich satt. Kurze Zeit darauf deutete Marek mit einem Blick auf die Seite vom Höhleneingang. André nickte und rief:

„Ihr könnt ruhig rein kommen, er wird euch nichts tun.“

„Ernsthaft? Ich würde niemals einer Frau etwas tun, erzähle so was nicht!“,

forderte Marek.

Die Frauen kamen langsam und vorsichtig in die Höhle hinein und schauten sich dabei gut um. Draußen regnete es, weshalb die Frauen auch pitschnass waren. Sie setzten sich fast am Eingang auf den Boden und waren froh, nicht mehr draußen im Regen zu stehen.

„Setzt euch doch zu uns ans Feuer.“, schlug Marek freundlich vor.

Sie bewegten sich sehr langsam. Dicht zusammengekuschelt saßen sie am Feuer und ließen die Männer nicht aus den Augen. André holte eine ordentliche Portion Fleisch und servierte es den Frauen auf dem selbst geschnitzten

Holzteller. Während sie essen sagte keiner ein Wort. Marek und André standen nachdem die Frauen aufgegessen hatten auf:

„Wir werden jetzt schlafen gehen, ihr könnt gerne noch hier sitzen bleiben und auch hier das Gewitter abwarten, macht aber das Feuer aus, wenn ihr hier schlafen wollt.“, sagte André.

Die Frauen nickten. Die Männer verschwanden mit ihren Riesen Rücksäcken voll Ausrüstung tief in der Höhle. Dort hatten sie sich eine Art Schlafhöhle aufgebaut. Sie legten sich hin und schliefen schnell ein. Als Sie jedoch aufwachten, sollte nichts mehr so sein, wie es einmal war.

Noch benebelt und mit starken Kopfschmerzen wachte André in einem Raum auf, der aussah wie ein normales Büro eines wichtigen Anführers. Er saß auf einem Stuhl und während er aufstehen wollte, stellte er fest, dass seine Hände am Rücken mit Handschellen gefesselt waren. Hinter ihm ging die Tür auf und er hörte jemanden mit hochhackigen Schuhen laufen. An ihm vorbei lief eine blonde Frau, mittleren Alters. Sie hatte ein schickes kurzes Schwarzes an und setzte sich vor ihm an den Schreibtisch. Sie schaute ihm in die Augen und fragte:

„Du musst bestimmt viele Fragen haben oder?“

Er lachte:

„Ich habe nur eine Frage.“

Die Frau schaute gespannt.

„Bin ich Gast oder Gefangener?“

Sie Grinste und antwortete:

„Ich habe von deinen kämpferischen Fähigkeiten erfahren, deshalb musste ich das Risiko vermeiden und dich fesseln lassen, aber du bist mein Gast, wenn du kooper…“

Er unterbrach sie:

„Und wenn nicht?“

Sie schaute ihn ernst an:

„Dann bist du ein Gefangener, an dem verschiedene schmerzhafte Experimente ausprobiert werden!“

André grinste:

„Dann habe ich nur noch eine Frage und die wäre, ob die drei Männer hinter mir bewaffnet sind?“

Die Frau wurde sofort blass. Er öffnete sich während des Gespräches so geschickt die Handschellen, dass niemand es merkte. Er sprang von seinem Stuhl hoch, warf ihn mit der Hacke ein Stück nach oben, drehte sich während er in der Luft war und kickte den Stuhl, bevor dieser landete gegen einen der drei Männer. Nach einem kurzen Kampf, lagen auch die anderen Beiden Männer bewusstlos auf dem Boden. Ohne auch nur geschlagen worden zu seien drehte er sich zur Frau um:

„Nun verraten Sie mir doch ihren Namen

schöne Frau.“

Sie klatschte:

„Beeindruckend! Das ist genau der Grund warum du hier bist André.“

Dieser schaute verwundert, doch die Frau sprach weiter:

„Du bist nicht zufällig hier. Es mag sich komisch anhören, aber es gibt eine Prophezeiung und die besagt, dass zwei Freunde uns von dieser Alien Plage befreien und wir sind der festen Überzeugung, dass Marek und du uns retten könnt.“

Er schüttelte den Kopf:

„Wie soll das funktionieren, die haben mächtige Maschinen, sind in der Überzahl und wie ich gehört habe,

können sogar einige wenige Zauberkräfte einsetzten und jetzt sollen Marek und ich uns die Anführer vornehmen und diese Mistviecher auslöschen. Wie soll das funktionieren?“

„Du bist noch sehr unwissend, was unsere Forschung betrifft. Die Aliens verabreichen ihren Gestalten einmalig eine Pille, wir wissen nicht, woraus sie besteht, aber sie verleiht einem Auserwählten eine mächtige Macht. Wir haben 100 von diesen Pillen stehlen können, und haben bis jetzt 98 benutzt.“

André guckte erstaunt und fragte:

„Was haben diese Menschen für besondere Fähigkeiten bekommen?“

Die Frau schaute auf den Boden und

antwortete:

„96 von Ihnen sind gestorben. Zwei Frauen haben überlebt, eine von Ihnen kann sich unsichtbar machen und die andere kann mit ihrem Körper Wasser kontrollieren, wie eine Art Avatar. Sie trainieren noch ihre Fähigkeiten, werden aber täglich besser. Wie wäre es, wenn du und Marek es versuchen würdet, ihr habt doch nichts zu verlieren.“

„Wo ist Er?“, fragte André.

Sie ging an ihm vorbei aus dem Büro hinaus und er folgte ihr. Aus dem Büro hinaus entdeckte André überall Steinmauern. Sie befanden sich in einem Schloss aus Stein. Eine Tür weiter gingen sie in ein anderes Büro in dem

Marek mit zwei Frauen saß und sich unterhielt. Als dieser André erblickte, lachte er und fragte:

„Und wie viele hast du umgehauen, bevor sie dir die Geschichte erzählt hat?“

Er hob grinsend 3 Finger. Beide vielen sich in die Arme.

Marek sagte:

„Ich möchte gerne was mit ihm alleine besprechen.“

Die Frauen verabschiedeten sich mit einem Kuss auf die Wange von Marek und verließen den Raum:

„Wir sehen uns beim Essen.“, flüsterte Eine ihm ins Ohr.

Die beiden Freunde setzten sich gegenüber auf Stühle und schauten sich

erwartungsvoll an. André machte den Anfang und sagte:

„Mach es, du wirst es auf jeden Fall schaffen, du bist stark und ganz bestimmt der Richtige dafür.“

Marek grinste:

„Was ist mit dir? Du bist fast genau so stark wie ich.“

André verdrehte die Augen und antwortete:

„Ich habe immer diesen Traum, dass eine Frau eine Pille nimmt und bösartig wird. Sie sagt dann immer, dass sie nicht böse sei, dass es nur an dieser Pille liegt, dass sie ist, wie sie ist. Alles ergibt jetzt einen Sinn, sie warnt mich davor, diese Pille zu nehmen! Ich werde es nicht tun,

nicht weil ich Angst habe, sondern weil ich niemanden was antun möchte.“

Marek nickte akzeptierend, stand auf und sagte:

„Okay, komm mit ich führe dich herum.“

Zusammen machten sie sich auf den Weg. Während des Rundgangs erzählte Marek alles:

„Das hier ist ein riesiges Schloss aus Stein, es gibt sogar eine Steinmauer, die es schützt. Angeblich soll es hier am Strand, wo wir uns befinden, keine Rohstoffe für die Aliens geben, weshalb sie auch niemals hier auftauchen werden. Falls doch, gibt es hier ein ganzes Arsenal an Waffen, Bomben, Soldaten und Verteidigungsanlagen. Die hier sind

bereit für einen Krieg. Wir haben hier unser eigenes Zimmer, neue Ausrüstung, werden mit Essen versorgt und haben ohne Ende Trainingsmöglichkeiten. Komm mit, ich bringe dich zu Simic.“

André wunderte sich:

„Du kennst dich hier ja schon gut aus, anscheinend hast du schneller kooperiert.“

Er nickte nur lachend.

André war erstaunt über die Größe des Schlosses. Im Keller angekommen, stand ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren und Brille vor ihnen. Dieser guckte freundlich und sagte:

„Hallo, ich bin Simic.“

„Freut mich, ich bin André.“

Simic zeigte mit dem Finger auf eine Tür und sagte:

„Dort drin kannst du dich bedienen, lass dir Zeit und suche dir was Schönes aus.“

André ging hinein und wenige Minuten später öffnete sich die Tür und er kam wieder heraus. Er war komplett schwarz gekleidet, wie ein Ninja. Auf dem Rücken hatte er zwei Säbel über Kreuz stecken. Sein Mund war ebenfalls nicht zu sehen, da er es mit einem schwarzen Tuch bedeckte. Man konnte nur seine Augen und Haare sehen. Er schaute die beiden Wartenden an und sagte:

„Damit kann ich arbeiten, ich geh ein wenig das Umfeld des Schlosses erkunden.“

Sofort rannte er los, sodass niemand was dagegen sagen konnte. Also er unten vorm Tor stand, schrie er:

„Aufmachen!“

Sekunden später öffnete sich das Tor und André verließ das Schloss. Der Anblick den er hatte, erfüllte ihn mit Hoffnung. Links vom Schloss war der Ozean, vor ihm lag ein Strand, aus weißem Sand und rechts von ihm eine offene Rasenfläche, die in 500 Metern in ein Gebirge endete. Dies war auch genau der Weg, den er entlang rannte. Zwei Stunden lang lief er vorm Schloss weg und dachte nach, ob er der Aufgabe nicht doch gewachsen sei und es versuchen sollte, trotz seines Traumes. Doch seine Überlegungen

wurden durch einen Hilfeschrei unterbrochen. Sofort rannte er in die Richtung des Schreies. Dort lag eine Uralte Frau auf dem Boden, über ihr hockten zwei Aliens, die ihr ihre Arme in Form von Schwertern an die Kehle drückten:

„Wo ist die Frau?!“, fragten sie laut und aggressiv.

Mit einem weiten Anlauf, sprang André von einer Erhöhung ab, holte seine Säbel raus und trennte einem der Aliens den Kopf ab. Der andere Alien stieß ihn ein Stück weg und schaute ihn an:

„Du machst einen großen Fehler Mensch!“

Er holte von oben aus und wollte André

in zwei Hälften teilen, doch dieser Schlug mit seinem rechten Säbel den Arm während einer Drehung weg, stach danach mit dem linken Säbel zu und trennte auch den Kopf des Aliens dann wieder mit dem rechten Säbel ab. Er half der Frau hoch und fragte:

„Geht es Ihnen gut?“

„Du hast mein Leben gerettet junger Mann, dennoch tut mir leid, was ich jetzt mit dir machen muss, aber niemand darf wissen, dass es mich noch gibt.“

Sie stieß ihn mit einer ungeheuren Kraft 15 Meter weg. In ihrer Hand bildete sich ein Feuerball, den sie dann auf ihn warf. André hob noch verzweifelt seine Hand, doch schloss in dem Moment mit seinem

Leben ab. Jedoch passierte nicht das, was er erwartete. Um seine Hand bildete sich ein Schild, mit dem er den Feuerball zur Seite schleuderte. Beide waren sehr verwundert, über das was geschehen war. Er hob seine Säbel auf, die mit ihm geflogen waren und nuschelte:

„Diese miesen Schweine haben mir wohl einfach diese Pille gegeben, ich muss hier sofort weg.“

Er hörte ziemlich weit weg schnelle schritte und drehte sich wieder zur alten Frau um. Hinter ihr kam ein Alien aus dem Busch angesprungen. André warf einen seiner Säbel mit voller Wucht. Dieser flog einen Zentimeter an dem Kopf der Frau vorbei, direkt in das

Gesicht des Aliens. Alle drei Überreste lösten sich auf. Die Frau schaute verwundert:

„Du hast grade drei der stärksten Aliens umgebracht, die es gibt. Sie waren gegen jegliche Magie immun und genau deshalb hatte ich keine Chance gegen sie. Wer bist du nur?“

Eine junge Frau stieß dazu und sagte:

„Das ist der Mann aus meinen Träumen.“

André erschrak. Genau die Frau, die er monatelang in seinen Träumen gesehen hatte stand vor ihm. Mit ihren langen blonden Haaren und azurblauen Augen ließ sie ihn dahin schmelzen:

„Ich … Ich bin André.“

„Annika.“

Sie kam auf ihn zu und gab ihm die Hand:

„Du hast meiner Großmutter das Leben gerettet. Ich stehe tief in deiner Schuld.“

Er schaute die Großmutter ängstlich an:

„Ich hätte lieber, wenn sie in meiner Schuld steht, nachdem ich ihr das Leben gerettet habe, beschoss sie mich mit Feuer aus ihrer Hand!“

Annika nahm ihre Oma in den Arm. Ängstlich fragte André:

„Kannst du etwa auch mit Feuer schießen?“

„jetzt mach dir doch nicht gleich ins Hemd, sie hat dich doch nicht getroffen.“

Die Oma hustete und Annika wusste, was sie andeuten wollte und schaute verwirrt:

„Das kann doch gar nicht sein.“

Sie schleuderte einen Feuerball auf André und wieder wehrte er den Feuerball mit seiner Hand ab:

„Oma was hat er für eine Fähigkeit?“

„Er beherrscht Elektrowellen und kann damit quasi alles blocken, wegstoßen und rumschleudern! Wir müssen ihn mit Trainieren.“

Er hörte dies und wusste, was Annika in seinen Träumen immer sagte:

„Ich möchte nicht mit trainieren, ich werde es niemals wieder benutzen diese Fähigkeit!“

Ein weiterer Feuerball kam angeflogen und wieder blockte er diesen, sogar schon mit einer gewissen Sicherheit.

„Es ist unglaublich, wie schnell er lernt.“, sagte Die Oma.

André war Sauer und bewegte Seine Hand in die Richtung wo der Feuerball herkam. Annika wurde mit harter Wucht auf den Boden geschleudert. Sofort bekam er ein schlechtes Gewissen und rannte zu ihr. Sie rührte sich nicht. Er beugte sich runter zu ihr und genau in diesem Moment trat sie ihm zwischen die Beine, sprang auf und schubste ihn zu Boden. Er krümmte sich vor Schmerz, doch Annika ließ nicht von ihm ab und haute mit der flachen Hand weiter auf den, durch seine Arme geschützten Kopf von ihm ein. Er schleuderte eine Welle auf den Boden so dass Beide nach oben

flogen. Er landete auf den Füßen und hatte Annika liegend in seinen Armen. Empört schrie diese:

„Lass mich los, das kann jawohl nicht wahr sein!“

Sie riss sich los und wollte grade wieder angreifen, als ein Feuerball zwischen den Beiden das Gefecht beendet. Die Großmutter sagte:

„Schau dir an, wie schnell er lernt. Ihr beide seid zusammen eine Macht, ihr solltet euch nicht streiten. Annika du weißt, was in drei Tagen passieren wird und er kann und wird dir eine gute Hilfe sein, sonst wäre er dir nicht in deinem Traum erschienen.“

Im selben Moment im Schloss rätselte Marek was mit seinem Kumpel wohl passiert, warum er nicht zurück komme und ob ihm irgendwas passiert sei. Die Frau in dem kurzen Schwarzen klopfte ihn auf die Schulter:

„Er kann nirgendwo hin, er kommt wieder.“

„Glaubst du das wirklich Hannah? Ich nämlich nicht, wenn er die Pille wirklich nicht will und denkt er würde mich damit schwächer machen, bleibt er für mich und für die Menschheit weg, damit ich die Pille nehme und nicht aufgehalten werde. Apropos, wann soll die Pille denn eingeworfen werden?“

Rachel antwortete:

„Ihr habt die schon bekommen als ihr bewusstlos wart, ihr wart ca. eine Woche weg, habt es aber Beide zum Glück überlebt. Wir müssen jetzt nur noch zeigen, wann, ob und welche Kräfte sich bei euch zeigen.“

Marek war erleichtert und wütend zugleich. Erleichtert weil er es überlebt hat und nun besonders werden kann und wütend, weil er genau wusste, wie André reagieren würde, wenn er es erfahren würde:

„André wird ausflippen, das weißt du hoffentlich!“

Noch bevor Hannah antworten konnte, stürmte ein Mann dazu:

„Sie kommen! Sie wissen wo wir sind,

sie werden in nicht einmal zwei Tagen hier sein.“

Hannahs Blick sagte alles:

„Los schlag Alarm und lass alles vorbereiten. Wir brauchen jeden Mann und jede Frau! Marek? Mach dich fertig, wir brauchen deine jetzigen Fähigkeiten und dann werden wir sehen, was sich mit dir ergibt.“

Er nickte und verschwand. Die folgenden zwei Nächte schliefen alle unruhig und waren aufgeregt. Sie wussten, dass ihr Ende bevorstehen würde und sie als größte Rebellion nun den Untergang geweiht waren. Am Morgen des zweiten Tages war es soweit. Im Horizont des Strandes sah man eine Alien-Armee auf

das Schloss zu marschieren. Es waren Tausende. Marek war enttäuscht, dass sein bester Kumpel sich nicht blicken lassen hatte und konnte es auch nicht fassen, dass er ihn im Stich gelassen hatte. In der Mitte der Tausenden Aliens fuhr ein riesen Gerät, 50 Meter hoch und 100 Meter breit. Es sah aus wie ein Panzer. Das Rohr der Maschine hatte einen Durchmesser von fünf Metern. Die Leute auf der Mauer bekamen Angst, denn sie vermuteten eine riesen Reichweite und die damit verbundene Stürmung des Strandes. Hannah war auf dem höchsten Turm und schaute sich alles aus sicherer Entfernung an. 200 Meter vor dem Schloss blieb der

Aufmarsch der Aliens stehen. Marek wurde zum Anführer der Verteidigung gemacht. Sein taktisches Wissen und seine Verständnis für den Krieg machten ihn zum geborenen Anführer. Er gab das Zeichen und die Leute auf der Mauer schossen mit Mgs, Panzerfäusten und Pistolen in den Alien-Haufen. Viele von ihnen lösten sich auf, es war ein Erfolgserlebnis, jedoch konnten sie den Panzer nicht treffen. Marek schrie:

„Jetzt Kiki!“

Kiki drehte sich zum Ozean und versuchte so viel Wasser wie möglich zu Bändigen. Es entstand eine Riesengroße Welle und in allen Augen konnte man die Hoffnung sehen. Sie schleuderte die

Welle auf den Strand, doch die Aliens hatten ebenfalls Magier, die dagegen hielten:

„Gib alles!“, schrie Marek.

Er bemerkte, dass sie es nicht mehr lange halten konnte:

„Scharfschützen! Tötet die Magier!“

Ein Magier nach dem anderen löste sich auf. Und nun war es soweit, die Welle Strömte zum Strand und überflutete ihn einmal. Kiki sorgte dafür, dass fast alle Aliens mit ins Wasser gezogen wurden. Ca. 200 blieben am Strand stehen, ebenfalls der Panzer. Hannah rief:

„Die sind Magieresistent, alles was von Magie gesteuert wird, tut ihnen nichts an und der Panzer ist einfach zu schwer um

vom Wasser mitgezogen zu werden!“

Marek verzweifelte:

„Wir warten nun den ersten Schuss des Panzers hinter den Mauern ab, dann stürmen wir den Strand Männer und Frauen! Wir können hier siegen!“

Der Panzer schoss und Marek sah die riesen Lichtkugel auf sich zu fliegen:

„Scheiße! Das überleben wir nicht.“, nuschelte er vor sich hin und wartete darauf, dass die Kugel ihn zerfetzen würde.

Doch genau in diesem Moment sah er was in seinem Augenwinkel. André schoss eine seiner Wellen auf den Boden und katapultierte sich so drehend hoch auf die Mauer, er kickte die Lichtkugel

kurz vorm Schloss ins Meer:

„Jetzt Annika!“

Annika kontrollierte bis dahin schon eine riesen Feuerkugel über ihrem Kopf. Sie warf sie mit voller Kraft zu André, dieser fing sie, drehte sich mit ihr, nutzte den Schwung aus und schleuderte sie aus der Luft auf den Panzer. Dieser löste sich auch auf, doch die anderen Aliens blieben weiterhin stehen:

„Die sind Magieresistenz Annika. Ich kümmere mich um sie, bring dich in Sicherheit!“

Er flog mit vollem Tempo auf den Sand zu, doch haute kurz vorher eine seiner Wellen nach unten, sodass er locker landete. Um ihn herum wurde der Sand

weggeschleudert, sodass er in einem kleinen Graben stand. Er erblickte die letzten Aliens. Er zog seine beiden Säbel und drehte sich lässig in den Händen. Kurz darauf rannte er auf sie zu! Marek schrie:

„Leute! Was ist mit euch? Auf gehts! Angriff!“

Das Tor öffnete sich und alle folgten André in den Kampf. Er rannte mitten rein und schlitzte mehreren von ihnen die Kehlen auf oder den Kopf ab. Unermüdlich kämpfte er mit den Anderen bis endlich alle Aliens sich aufgelöst hatten. Er steckte erschöpft seine Säbel weg und erblickte Hannah auf dem obersten Turm. Voller Hass schleuderte

er eine Energiewelle hoch, die Rachel nur knapp verfehlte. Neben ihr zersprang die Steinwand in mehrere Stücke. Er schoss sich vom Strand mit einer Welle hoch zu ihr, warf sie zu Boden und schrie sie an:

„Was hast du mir angetan du Monster?! Ich sollte dich töten!“

Hannah sah man keine Angst an:

„Ich habe mein Schicksal erfüllt, ich habe dich erschaffen, ich brauche nicht mehr weiter leben. Du darfst mich also ruhig töten!“

André war kurz davor ihr den Kopf zu zerdrücken, als Annika rief:

„Tu es nicht, du bist nicht böse!“

Er kam wieder zur Besinnung und lies

Hannah los. Kiki schrie:

„Ich kann es nicht länger halten!“

Durch das Geschoss, was er ins Meer gelenkt hatte, entstand eine riesen Welle, die Kiki nicht mehr lange aufhalten konnte, Die Welle würde das ganze Schloss absaufen lassen, da sie höher als die Mauer war. André reagierte sofort, nahm seine ganze Kraft zusammen und drückte ebenfalls mit einer starken Energiewelle gegen die Welle um sie ins Meer zu schleudern. Kiki und André gaben alles.

„Sie schaffen es nicht!“, hörte man aus dem Schloss.

André war Knallrot im Gesicht. Er bekam plötzlich weiße Augen und schrie vor

Schmerz laut aus. Die Welle wurde ins Meer umgelenkt und das Wasser beruhigte sich. Er viel bewusstlos zu Boden und rührte sich nicht mehr. Marek schnappte sich seinen Kumpel und trug ihn ins Schloss hinein. Er legte ihn in sein Zimmer, rief einen Sanitäter und ging wieder raus aus dem Schloss, wo die siegreichen Männer bereits feierten. Annika ging durchs Tor auf den Schlosshof. Marek sah sie und ging direkt zu ihr:

„Danke, dass du ihn wieder her gebracht hast. Du hast einen guten Einfluss auf ihn, auf mich hätte er wahrscheinlich nicht gehört und Hannah dann umgebracht. Darf ich fragen wer du bist?

Du siehst ein wenig aus, wie die Frau, die er immer aus seinen Träumen beschreibt.“

Sie lächelte und antwortete:

„Das bin ich auch, ich bin Annika

.“

Fortsetzung folgt ….

0

Hörbuch

Über den Autor

Hagi007

Leser-Statistik
5

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Gast Bin ich mal gespannt, ob's wirklich eine Foortsetzung gibt! Der Anfang ist gut :)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
1
0
Senden

157912
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung