Gedichte
Das Parlament der Straße

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"Es soll Menschen geben die das System verabscheuen aber dennoch verlangen dass es sie nährt."
Veröffentlicht am 29. März 2018, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.
Es soll Menschen geben die das System verabscheuen aber dennoch verlangen dass es sie nährt.

Das Parlament der Straße

Das Parlament der Straße

Des Verstandes beraubt

den Anstand im Wald verloren.

Mittellos torkeln sie durch Raum und zeit. vor iher Moral davon.


In ihrem Protest gegen das

Hamsterrad welchem sie gerne jeden müden cent abpressen

Verlieren sie sich selbst und finden

das zweite ich ihrer kümmerlichen Existenz.


Das zweite ich welches ihnen vorgaukelt,

sie würden gegen jenes System demonstrieren, welches sie nährt mit

dem hart erarbeiteten Groschen anderer.


Sie sind das Parlament der Straße.

Haderlumpen der Gesellschaft.

Hocken auf ihrem Hintern und halten die Hand auf, während die Welt in den Abgrund taumelt.

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Über den Autor

Feivel
Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.

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Eleonore Nun, es gibt sie, diese Schmarotzer...
aber es gibt auch sehr viele Menschen, die in diesen Abgrund geraten und nicht wirklich etwas dafür können - und einfach den Weg heraus nicht mehr finden, weil sie nicht so stark sind, wie andere.
Es ist wie überall - es gibt solche und solche und wieder andere!

LG, Eleonore
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