Hinter unsichtbaren Wänden
Wenn ich deinen Körper seh
Tut es in meinem Herzen weh
Wie gerne würd ich dich berühren
Deinen ganzen Körper spüren!
Dich umarmen, welch ein Duft
Mein Verlangen stärker ruft
Nach deiner Wärme, deiner Zier
Ach gehörtest du nur mir
Deinen Nacken, dein Gesicht
Sie streicheln darf ich einfach nicht
Die Finger strecken sich nach dir
Spüren meine sehnlichst Gier
Deine vollen Lippen küssen
An nichts andres denken müssen
Nur Jetzt und Hier und nur wir zwei
Für den Moment wir wären frei
Du bist im Glashaus ohne Tor
Ich steh unmittelbar davor
Wie schaffe ich es aufzuschließen
Um dich gänzlich zu genießen?
© by A.D. 06.03.2018, München