Und wenn ich schwebe über dir
den Dingen und der Welt
lebe ich einen Teil von mir
zu kaufen nicht mit Geld
Ich nenne ihn die Fantasie
Wunsch Vater des Gedanken
erfahre sehr oft Sympathie
kein Weisen in die Schranken
Ich lächle tief in mich hinein
schenke mir den Augenblick
was bitte kann denn schöner sein
als überschwänglich sein vor Glück
Als sich ganz und gar hinzugeben
die Dinge fühlen, wie sie sind
ganz ungehindert abzuheben
ungezwungen wie ein Kind
Den Tag begrüßen, sich befreien
und selber Flügel zu verleihen
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