erato Re: ja das war - Zitat: (Original von Ostseemoewe am 28.07.2010 - 14:31 Uhr) eine Begegnung die sicher beide nicht mehr vergessen, und den Moschusduft habe ich immer noch in der Nase Toll lieber thomas GLHG Ilona Meine liebe Ilona, schön, dass du gestöbert hast........ finde das Gedicht jetzt auch wieder gut, ach, eigentlich sehr gut... Danke für deinen lieben Kommentar - bin jetzt selten an Bord - gibt da so einige Probleme, die mich emotional abdriften lassen... GglG Thomas |
Ostseemoewe ja das war - eine Begegnung die sicher beide nicht mehr vergessen, und den Moschusduft habe ich immer noch in der Nase Toll lieber thomas GLHG Ilona |
erato Re: Begegnung - Zitat: (Original von Shari am 27.02.2010 - 19:51 Uhr) Für mich als Leser Deiner Zeilen eine wunderschöne Begegnung mit Deinen Worten. LG. Heidi Schön sind die Schläge vieler Herzen, wenn sie spürn Gemeinsamkeit..... Danke für deinen Kommi, liebe Heidi. Thomas |
erato Re: Liebe Grüße - Zitat: (Original von Gast am 27.11.2009 - 10:34 Uhr) Es gibt für mich Begegnungen, die tief in mich eindringen, die es mich bildlich erleben lassen.... Ich danke für die Begegnung mit Deinen Worten - Gefühlen. Fröhliche Grüße Brigitte Sende dir voller Freude meinen Dank für deinen netten Kommi und ein schönes Wochenende für dich. HG Thomas |
erato Re: Neu glüht ein Stern - Zitat: (Original von Gast am 27.02.2010 - 02:17 Uhr) Ein eisig kalter Wind ist aufgekommen, treibt mir verzagte Tränen ins Gesicht. So seh den silbern Vollmond nur verschwommen, in seinem schimmernd gleichgültigen Licht. Durch Wolkendecken sind verborgen meine Sterne, Symbol der Sehnsucht, Wega, längst verdunkelt, doch auch Atair, Liebespartner ihrer Träume schon längst nicht mehr am Firmamente funkelt. Ein neuer Stern, Arietis ist jetzt aufgestiegen, naht sich im Frühling nackt und sehr direkt, will sich im Wasserbett Aquarii nun wiegen, hat seine Gier nach goldnem Vlies erweckt. AL nachtsonne Voller Wehmut seh ich Opferfeuer und den Rauch am Himmel stehn - besser wär wenn sie am Boden aller Wirklichkeiten haften könnten und nicht wehn. HG Thomas |
Gast Neu glüht ein Stern - Ein eisig kalter Wind ist aufgekommen, treibt mir verzagte Tränen ins Gesicht. So seh den silbern Vollmond nur verschwommen, in seinem schimmernd gleichgültigen Licht. Durch Wolkendecken sind verborgen meine Sterne, Symbol der Sehnsucht, Wega, längst verdunkelt, doch auch Atair, Liebespartner ihrer Träume schon längst nicht mehr am Firmamente funkelt. Ein neuer Stern, Arietis ist jetzt aufgestiegen, naht sich im Frühling nackt und sehr direkt, will sich im Wasserbett Aquarii nun wiegen, hat seine Gier nach goldnem Vlies erweckt. AL nachtsonne |