Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...
Zu lange
Zu lange
viel zu lange
hast du mir zugesehen
beim Ertrinken
Hast gerufen
ich solle doch schwimmen
das Ufer sei
so nah
Während ich kämpfte
schautest du dich im Spiegel an
warst für dich da
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.
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Enya2853Traurig und berührend, nachdenklich stimmend.
Eine - wie ich denke - bittere Erfahrung, eine Enttäuschung, sodass auch das Lächeln es nicht mehr gutmachen kann.
Bildhafte, tiefe Zeilen, deren Hintergrund ich nachvollziehen kann, liebe Sabine.
Lieben Gruß
Enya
Memory
Liebe Enya,
ja, das war damals wirklich eine sehr bittere Erfahrung. Das Lächeln war unehrlich und nur Show fürs "Publikum".
Ich war sehr traurig, aber inzwischen ist mir diese Person egal.
Danke für dein Einfühlen, das bedeutet mir viel.
Lieben nachtgruß
Sabine
Memory
Über das Wow freue ich mich sehr, lieber Gerd. Auch über die Geschenke :)
Was das Thema Empathie betrifft, habe ich unfreiwillig sehr viel dazu gelernt. Man erlebt Dinge, die glaubt man selbst nicht.
Liebe Grüße
Sabine