Nur mal so, einfach quer gedacht
Die Menschen
Vorwort
Liebe Leser, ich habe mir vorgenommen, unter der obigen Überschrift eine Serie zu starten, wobei ich hoffe, dass es mir gelingt, eure Neugierde zu wecken und vielleicht sogar die Einen oder Anderen zum Mit(quer)denken zu animieren oder noch besser; dazu zu inspirieren selbst aktiv zu werden und sei es „nur“ durch Kommentare.
Zunächst einmal zu dem Begriff: Querdenken. Querdenken setzt voraus, dass man über etwas nachgedacht hat, aber ein Ergebnis auf weitere
Möglichkeiten bzw. Alternativen untersucht und hinterfragt, die vordergründig als erledigt erschienen. Leider tun das die Wenigsten – zumindest ist das meine Erfahrung.
Beginnen möchte ich mit dem Thema: Die Menschen – was für die Meisten vielleicht gar kein Thema ist, vor allem bei jenen, die der Annahme sind, dass die Menschen die Krönung der Schöpfung sind und es einer weiteren Überlegung nicht bedarf.
Jenen muss ich ( quer gedacht) schon mal widersprechen, denn dafür sind sie zu unvollkommen, vor allem aber, was den Gebrauch des Verstandes betrifft - sofern
überhaupt davon Gebrauch gemacht wird. Denn ich habe den Eindruck, im Rückblick auf die Ereignisse der Vergangenheit, dass auch das die Wenigsten tun. Das stünde auch im Widerspruch zu der scheinbar angeborenen Gleichgültigkeit, Leicht- und Gutgläubigkeit der Meisten – Eigenschaften, die es leicht machen, die Menschen zu manipolieren und das proportional zum sogenannten Fortschritt.
So gibt es z.B. in allen größeren Religionen (Christentum, Islam etc,) einen Gott, wenn nicht sogar nur den ein und denselben, den man zudem als den
Schöpfer und als den Allmächtigen anbetet.
Den Hang zum Querdenken habe ich mit 12 Jahren entdeckt. Für mich war kaum etwas nachvollziehbar, was man uns über Gott und mit dem ganzen Drumherum weis machen wollte.
Das begann schon damit, dass man selbigen mit Herr oder Vater ansprach. Also ein Geist, männlichen Geschlechts der in der Lage war, mit leeren Händen die Welt zu erschaffen und aus einem Klumpen Lehm sogar die Menschen. Nein, daran konnte und wollte ich nicht glauben. Auch das Hinterfragen nach dem Himmel und der Hölle brachte mich nicht weiter.
Meine Ansicht änderte sich, als die Aliens ins Gespräch kamen, welche durch die Bücher von Erich v. Däniken für mich nachvollziehbar wurde. Während jene, die an Gott glauben, eher darüber lächelten oder mich als einen Spinner bezeichneten, wenn ich ernsthaft an ihre Existenz und sogar an ihre Anwesenheit unter uns glaube, wovon ich im Übrigen immer noch überzeugt bin.
Den meisten Menschen ist es ein Bedürfnis, sich höherem - oder auch der Obrigkeit - unterzuordnen bzw. zu unterwerfen. Was wäre denn, wenn Aliens diese Schwäche für sich in
Anspruch genommen hätten und in die Rolle Gottes geschlüpft sind? Vielleicht mit der Absicht, die Erde friedfertig zu erobern, ohne sie zu zerstören.
Vieles würde nachvollziehbarer, selbst die Bibel. Z.B. wurde Jesus nicht vom heiligen Geist gezeugt, sondern durch einen Alien – sozusagen ein Nachkomme selbiger und die Auffahrt in den Huimmel wäre damit auch erklärt. Ähnlich ließe sich vieles erklären, was in der Bibel steht und überhaupt über alle Vorgänge, die eigentlich mit der Anwesenheit von Aliens zu erklären wären.
Die Menschheit unterteilt sich in gut und
böse, in menschlich, und unmenschlich. Es ist auffallend, dass der Anteil der friedlichen Menschen weit in der Überzahl ist, aber beherrscht werden sie immer von einer Minderheit – in der heutigen Zeit durch eine Elite.
Wie passt das zu Aliens? Sind sie es, die die Geschicke auf der Erde lenken oder steuern?
Dazu mehr in der Fortsetzung.