Gedichte
Trauer
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| mozimi Re: Hülle-Kern - Zitat: (Original von bienesskatepin am 25.01.2009 - 21:57 Uhr) Bricht die Hülle um das Sein, so wie das Eis bei wärmeren Temperaturen bricht, kommt zum Vorschein was darunter wirklich liegt, Dreck,..., ein Vorgang von schmerzhafter Natur und traurig, wenn etwas festgefahrenes bricht!?... ... oder kommt zum Vorschein gar ein Keim mit Wärme, der nun endlich durchbrechen kann - zum Start in die Freiheit zum Neubeginn...! GLG Beate Hab Dank, Richtig betrachtet ist es der Beginn, der alles ausmacht, nicht das Sein, denn das sein will nur in den Beginn sich ergießen... GLG Uwe |
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| bienesskatepin Hülle-Kern - Bricht die Hülle um das Sein, so wie das Eis bei wärmeren Temperaturen bricht, kommt zum Vorschein was darunter wirklich liegt, Dreck,..., ein Vorgang von schmerzhafter Natur und traurig, wenn etwas festgefahrenes bricht!?... ... oder kommt zum Vorschein gar ein Keim mit Wärme, der nun endlich durchbrechen kann - zum Start in die Freiheit zum Neubeginn...! GLG Beate |
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| mozimi Re: Wenn es ... - Zitat: (Original von Gunda am 24.01.2009 - 11:04 Uhr) .. denn immer so einfach wäre. Es sagt sich so leicht: Das Leben geht weiter ... Wer aber über 50 Jahre mit ein und demselben Menschen gelebt, geliebt und gelitten hat, der wird sich lange dem Duft des Neubeginns verschließen ... Sehe ich das richtig, Uwe, dass du in deinem Gedicht zwei gegensätzliche und sich dennoch nicht ausschließende Gedanken verarbeitet hast? Interessant. Lieben Gruß Gunda Liebe Gunda, Du hast, wenn ich das so sagen darf, den besagten Nagel auf den Kopf getroffen... Es ist nur eine Ehrlichkeit gegenüber sichz selbst und gegenüber dem Anderen, sagen wir dem Orientierer, der damit indirekt ein Script geprägt hat...so oder so, ausgangspunkt war immer die mitgebrachte eigene Prägung, die antrainierten Lösungsmechanismen etc.... Ja, es ist so...allerdings mag es auch Flüchte aus der Hölle geben, das weiß ich nicht, dann jedoch könnten diese Höllen immer auch selbst hergestellt sein, nicht zuletzt überhaupt durch die Verbindung... es bleibt dabei, das Problem ist nicht der Andere, sondern ich bin es selbst... Nun gebe ich es zu, haben wir schwere See erreicht...Da hilft es, den Hafen zu kennen, denn sonst ist jeder Wind ungünstig... GLG Uwe |
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| Gunda Wenn es ... - .. denn immer so einfach wäre. Es sagt sich so leicht: Das Leben geht weiter ... Wer aber über 50 Jahre mit ein und demselben Menschen gelebt, geliebt und gelitten hat, der wird sich lange dem Duft des Neubeginns verschließen ... Sehe ich das richtig, Uwe, dass du in deinem Gedicht zwei gegensätzliche und sich dennoch nicht ausschließende Gedanken verarbeitet hast? Interessant. Lieben Gruß Gunda |
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| mozimi Re: Trauer - Zitat: (Original von Oona am 24.01.2009 - 00:30 Uhr) Ich finde Gedichte können solche Gefühle nicht besser ausdrücken. Sie helfen auch oft den Kummer zu verarbeiten. Hab Dank, Trauern als Arbeit...und bei Schwerer Arbeit gibts Erschöpfung und Schweiß Geruch ... und die Erinnerung kennt Gerüche auf eine interessante Weise ... LG Uwe |
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