Humor & Satire
Scheißeglas

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"Scheißeglas"
Veröffentlicht am 16. Januar 2018, 12 Seiten
Kategorie Humor & Satire
© Umschlag Bildmaterial: Andyhank
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Scheißeglas

Scheißeglas






















































































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Hörbuch

Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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MerleSchreiber Sch...... zum Abgewöhnen! Jetzt ist es aber auch mal gut! Das war doch auch deine Intention, als du diese Anhäufung zu Papier gebracht hast, nicht wahr?! Flotte, gut gereimte Sprüche sind es allemal. Am besten aber gefallen mir mal wieder die Zeichnungen. Sehr, sehr schön!
Thema gut behandelt, Daumen hoch.
Liebe Grüße, Merle
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Danke, das war's mir wert, erwähnt zu werden.
Vor allem die menschlichen Schwächen, zum Beispiel das Bild, wo der Mann vorm Kühlschrank steht ...
Und da ich es in der Breite sowieso mit Klo und Co. habe, passte das Thema aufs Auge, sozusagen. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Nicht die neueste, aber eine gute und sinnvolle Idee, auf diese Art "Schlagworte" zu verzichten. Und wenn man sich erst drauf konzentriert, dann merkt man erst, wie oft es über die eigenen Lippen flutscht ...
Die Zeichnungen untermalen allerliebst und unterstreichen das ganze Dilemma, mit dem sich ganz sicher so einige Familien herumschlagen.
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Genau, du sagst es. :)
Vor langer Zeit - Antworten
PamolaGrey Das kenne ich auch, die Spardose, die wurde im einem ´Jahr schon voll.
Man nimmt sich schon ein wenig zusammen, aber hin und wieder kommt das Wort, sch.... dennoch über die Lippen, erst recht wenn man sich als Kind nicht zugehört wird, oder sich nicht verstanden füllt.
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Hm, wenn man so ein Glas hat - ist es dann nicht so, dass man das Wort viel öfters sagt, nur um das Glas schneller vollzukriegen? :D
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Nenn mich prüde oder verbissen, aber …
Ich bin ohne das Wort „Scheiße“ groß geworden (bei uns gab es nur eine Spardose für faule Ausreden) und auch bei meinen Kindern hat das ganz gut funktioniert. Ich finde das Wort im Alltags-Sprachgebrauch überflüssig, zumal es ja genug Alternativen gibt. Es jetzt hier so geballt und so oft zu präsentieren, finde ich mutig, irgendwie trotzdem witzig, aber auch ein bisschen irritierend.
Es ist ein typisches Andy-Buch. Herzchen plus Taler gibt es für die sehr gelungene, witzige Illustration und den Text in Reimform. Die Mühe soll belohnt werden :)
LG Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Vielen Dank.
Es ist mir ein Bedürfnis, die deutsche Sprache etwas aufzuräumen. In meiner Kindheit gab es das Wort auch, nur in anderer Form. Mist, Menno, Man, etc.
Wir sollten versuchen kultivierter zu reden, uns dessen bewusst sein, was wir sagen. Wenn schon nicht vorher, dann wenigstens danach. :)
Die allzumenschlichen Illustrationen haben mir dabei geholfen und Spaß gemacht, sie zu erstellen.
Danke für Herzchen und Coins! :)
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Kurwa heißt aus dem polnischen übersetzt einfach Kurve. Der Sprachgebrauch führte zum Synonym für Nutte (kurvig, an Kurven stehen), wie auch Mist, Scheiße. Schließlich wurde es zu einem Füllwort, wie bei uns, eh Alter, hömma, usw., und natürlich auch als Schimpfwort, wie bei uns Scheiße. Die häufige Verwendung ist eine Unart, die vor allem in der Unterschicht festzustellen ist.
Da sind wir Deutsche übrigens nicht anders.
Nun zum Buch selbst:
Die Zeichnungen sind typisch Andyhank, also gelungen. Die Verse sind knackig, belustigend, ich muss sagen: wirklich gut, hat mir gefallen.
Das Thema ist damit richtig gut in Angriff genommen und daher spreche ich ein echtes Lob aus.
Die Intension solche Verbalinjurien aufs Korn zu nehmen ist ein ungewöhnlicher, daher prima Ansatz.
Als Kritikpunkt sehe ich die Rechtschreibung. Mir käme es bei Versen gar nicht so darauf an, wenn Andyhank nicht bei anderen Autoren jeden Pipps hinsichtlich der Rechtschreibung monieren würde.- 1.Seite: 4 Fehler.
Als Beispiel sei die erste Seite angeführt, wie es richtig wäre:
Wie Polen dauernd „Kurwa“ sagen,
so geht’s bei uns mit „Scheiße“ auch.
Egal, ob wir uns freuen, klagen,
verbal ist es ein schlechter Brauch.
Insgesamt ein gelungener Beitrag, den ich gerne gelesen habe und auch schmunzeln musste.
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Viel Blabla, nichts dahinter. Meinst du nicht, dass Andyhank sich vorher belesen hat, auch auf Wikipedia?
Natürlich freut er sich, dass dir sein Werk gefällt. :)
Was die Fehler betrifft, die du anführst ... nun, es sind keine da.
Du hast die erste Strophe 1 zu 1 kopiert, wo also sollen da Fehler sein?
Du meinst die Satzzeichen am Ende der Zeilen?
Nun, das ist, wie der Herr sicherlich erkannt haben, ein Gedicht.
Da ist es dem Autor überlassen, sie wegzulassen.
Nur innerhalb der Zeilen, um den Redefluss und den Sinn nicht zu verwursteln, stehen Satzzeichen. Man könnte ja auch stattdessen jeweils einen Satzumbruch wählen. Aber das ist des Autors Wahl und Recht, es so zu handhaben, wie es ihm gefällt.
Des Herrn Kritik mag berechtigt sein, ist aber unnütze Fehlersuche, wo gar keine sind.
Vielen Dank trotzdem, dass Er dem Buch seine Zeit gewidmet hat!
Vor langer Zeit - Antworten
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