Wenn Emotionen benutzt werden um sich Vorteile zu verschaffen, dann ist es häufig der Anfang vom Ende, das man eigentlich nicht will.Da werden eigene Wünsche zurück gesteckt, dem Etwas zugestimmt, dem man bei klaren Verstand nie zustimmen würde.
Nun darf man sich fragen, wer ist denn der wirkliche Verlierer, der dieses ausnutzt um sich Vorteile zu verschaffen oder der, der der "vermeintliche Verliere zu sein scheint?
Wenn man nun die normale Weiblichkeit betrachtet, so hat sie diese Spielart fast zur Perfektion
verfeinert.
Da werden (bekannte) Wünsche bei dem männlichem Geschlecht geweckt, es werden gewisse Regionen des Gehirns in den Schlafmodus versetzt und andere zur Höchstleistung animiert, um Reaktionen zu provozieren, die Frau eigentlich nur in von ihr beherrschten Situationen zulässt.
Alle Reaktionen des Mannes unterliegen in diesem Augenblick der weiblichen "Gerichtsbarkeit", der in diesem Moment mehr Ähnlichkeit mit einer Marionette hat, als mit einem Individualisten.
Egal was er tut, es ist fast immer falsch, tut er nichts, ist er ein "Weichei" oder wird im schlimmsten Fall als "schwul" bezeichnet, jede andere Reaktion bewegt
sich im Spektrum zwischen Gentleman und "Schwanzgesteuerten". Wie er es macht, es unterliegt der Einschätzung der Weiblichkeit.
Wer jetzt noch glaubt dass der Mann sexuelle Macht ausübt (von einigen Neandertalern abgesehen)
sollte mal sein Weltbild überdenken.
Ich fühle mich als normaler Mensch, mit einem Frauenbild, das Frau als Mensch und nicht als Sexualobjekt sieht,
nur wird es mir von Frauen immer schwerer gemacht, dieses Bild zu erhalten, leider.
Warum machen Frauen keinen Unterschied zwischen dem Bild des Mannes von Feministinnen, die die Macht
über Männer ausüben wollen und der, leider noch nicht erfolgten Emanzipation"?
Frauen werdet wach, wir Männer sind nicht so schlecht, wie wir von einigen dargestellt werden.