Gedichte
Bittersüß
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Über den Autor
Bisher von mir erschienen im Verlag neun9zig
Liebe mbH
ISBN 978-3-944907-00-0
Querfeldein
ISBN 978-3-944907-02-4
Beide Bücher leider komplett ausverkauft.
Noch erhältlich bei Amazon, Verlag neun9zig oder direkt bei mir:
Quertextein und hinterm Komma links
ISBN 978-3944907215
Kontaktaufnahme über meine Homepage: http://quertextein.jimdo.com/
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| PhanThomas Re: Re: Sehr viel... - Zitat: (Original von Gunda am 25.01.2009 - 15:49 Uhr) Zitat: (Original von PhanThomas am 25.01.2009 - 15:33 Uhr) ... Interpretationsspielraum. Ich kann ganz einfach denken, und mir vorstellen, ich wäre nach einem Saufgelage draußen auf einer Wiese aufgewacht (tatsächlich passiert!), spüre aber noch den schweren Kopf vom Vortag. Viel weitgreifender wäre aber, den Beginn eines neuen Lebensabschnittes in deinen Worten zu sehen. Das Alte ist vorbei, lastet aber noch ein wenig auf den Schultern. Dennoch freut man sich auf das Neue. Empfinde ich eigentlich genau immer dann, wenn es draußen wieder wärmer wird. Dann liegt eine große Erwartungshaltung in der Luft. Na, ich schafel so viel rum... ;-) Jedenfalls sehr schöne Worte! Liebe Grüße PhanThomas Grins: auf einer mit Morgentau bedeckten Wiese aufzuwachen, stelle ich mir ja nun auch nicht gerade erheiternd vor ... Aber definitiv ist es deine zweite Interpretation, die genau ins Schwarze trifft. Übrigens hatte das Gedicht ursprünglich einen ganz anderen, wesentlich weniger positiven Tenor, weil die beiden Aussagen der letzten Strophe in umgekehrter Reihenfolge standen. Sollte ausdrücken: Auch wenn mir der neue Tag Süßes verspricht, wird die Freude darauf durch den bitteren GEschmack des Gestern getrübt. Ein befreundeter Autor überzeugte mich dann aber davon, meine sonst eigentlich immer positive Ader nicht zu verleugnen *g*. Danke dir. Lieben Gruß Gunda Es ist auch kein schönes Gefühl, so zu erwachen. Es ist nass, alles tut weh, dafür weiß man aber die Sonne und die saubere Luft zu richtit zu schätzen. ;-) Na ja, die wilden Friss-oder-stirb-Zeiten... Ich finde dein Gedicht in seinem jetzigen Kontext tatsächlich auch besser. So hat es die Hoffnung, die sich jeder wünscht. Andererseits ist auch das Hoffnungslose sehr reizvoll - zumindest vom literarischen Standpunkt aus. Du hättest auch beide Gedichte in Kapiteln mit eigenem Titel verpacken können. Dann hättest du eine Art Zerrissenheit durch dieses Duo, was auch sehr interessant zu lesen gewesen wäre. Liebe Grüße PhanThomas |
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| Gunda Re: Sehr viel... - Zitat: (Original von PhanThomas am 25.01.2009 - 15:33 Uhr) ... Interpretationsspielraum. Ich kann ganz einfach denken, und mir vorstellen, ich wäre nach einem Saufgelage draußen auf einer Wiese aufgewacht (tatsächlich passiert!), spüre aber noch den schweren Kopf vom Vortag. Viel weitgreifender wäre aber, den Beginn eines neuen Lebensabschnittes in deinen Worten zu sehen. Das Alte ist vorbei, lastet aber noch ein wenig auf den Schultern. Dennoch freut man sich auf das Neue. Empfinde ich eigentlich genau immer dann, wenn es draußen wieder wärmer wird. Dann liegt eine große Erwartungshaltung in der Luft. Na, ich schafel so viel rum... ;-) Jedenfalls sehr schöne Worte! Liebe Grüße PhanThomas Grins: auf einer mit Morgentau bedeckten Wiese aufzuwachen, stelle ich mir ja nun auch nicht gerade erheiternd vor ... Aber definitiv ist es deine zweite Interpretation, die genau ins Schwarze trifft. Übrigens hatte das Gedicht ursprünglich einen ganz anderen, wesentlich weniger positiven Tenor, weil die beiden Aussagen der letzten Strophe in umgekehrter Reihenfolge standen. Sollte ausdrücken: Auch wenn mir der neue Tag Süßes verspricht, wird die Freude darauf durch den bitteren GEschmack des Gestern getrübt. Ein befreundeter Autor überzeugte mich dann aber davon, meine sonst eigentlich immer positive Ader nicht zu verleugnen *g*. Danke dir. Lieben Gruß Gunda |
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| PhanThomas Sehr viel... - ... Interpretationsspielraum. Ich kann ganz einfach denken, und mir vorstellen, ich wäre nach einem Saufgelage draußen auf einer Wiese aufgewacht (tatsächlich passiert!), spüre aber noch den schweren Kopf vom Vortag. Viel weitgreifender wäre aber, den Beginn eines neuen Lebensabschnittes in deinen Worten zu sehen. Das Alte ist vorbei, lastet aber noch ein wenig auf den Schultern. Dennoch freut man sich auf das Neue. Empfinde ich eigentlich genau immer dann, wenn es draußen wieder wärmer wird. Dann liegt eine große Erwartungshaltung in der Luft. Na, ich schafel so viel rum... ;-) Jedenfalls sehr schöne Worte! Liebe Grüße PhanThomas |
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| Edlistrate Geht runter - wie ein Glas Sekt! LG .... Gerlinde |
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| Gunda Re: Du musst mal etwas Schlechteres schreiben, liebe Gunda, - Zitat: (Original von Phantasus am 23.01.2009 - 15:01 Uhr) damit ich mich auch als Kritiker bewähren kann (Grins). Falls es doch einer übersehen sollte, weise ich auf die wundervollen Alliterationen hin. Noch immer Himmeslseide vor den Augen Phantasus Freut mich, Ekkehart, dass dir die Alliterationen ins Auge gefallen sind. Und verlass dich drauf, es GIBT auch schwache Gedichte aus meiner Feder. Ob ich die natürlich hier einstellen werde? *grübel*grübel*grins* Danke für dein Lob. Lieben Gruß Gunda |
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| Traumwelten bittersüß - "koste ich das süße Versprechen des neuen Tages", eine sehr schöne Umschreibung den neuen Tag willkommen zu heißen. Lieben Gruß Eva |
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| Schwaenchen lass es - dir schmecken, liebe Gunda ich wünsch dir einen wunderbaren, neuen Tag |
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