Kinderbücher
Salum die fliegende Stadt

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"Ein Märchen nahe der 1001 Nacht!"
Veröffentlicht am 19. Dezember 2017, 12 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: Simon Käßheimer
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-) Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-) Ansonsten gibt`s noch ...
Ein Märchen nahe der 1001 Nacht!

Salum die fliegende Stadt

Salum die Fliegende Stadt

von


Simon Käßheimer

°°

Es war einst in Arabien zur Zeit der großen Städte wie Bagdad und anderen überlieferten. Salum war ebenso groß und eben so prächtig. Doch war es keine Stadt auf der Erde. Salum flog weit darüber und in den Wolken Arabiens. Wie war es dazu gekommen und Salum entstanden einst.? Das will ich, Aliba, euch nun kurz hier erzählen.

Salum war eine große Stadt der großen Wüsten gewesen. Viele hatten sie dort gesucht, manche gefunden, mancher tat das vergebens. Salum war etwas besonderes immer schon. So zählte sie

auch viele Weise Leute zu ihren Einwohnern und unter ihnen war der Zauberer Scharun. Jener, einst in Jugendjahren am Hofe Bagdads Wesir war Heute auf sein Altenteil hin in Salum gelandet. Die Großherzigkeit des Kalifen hatte es möglich gemacht. So kam es eines Tages das er überrraschend etwas in seinen alten Kleidern fand, es war eine Silberflasche. Außen schon etwas mitgenommen barg sie etwas besonderes um das Scharun wusste. Ein Flaschengeist hatte ihm darin seinen Rauch verkauft der ihn bis zu seiner Entlassung aus des Wesirs Dienst

begleitete. Scharun wusste wie gesagt um den wertvollen seltenen Inhalt und so wahrte er den Deckel der Zauberflasche stets geschlossen. Dem war sehr lange so. Scharun also fand die Flasche, an jenem besonderen Tag, wie besagt wieder. Er stellte sie und verbarg sie in seinem tiefsten Schrank wo sie bis zur Sonnendämmerung blieb. Bei jener schlich sich ein junger Bediensteter, der Scharun beobachtet mit der Flasche, in dessen Gemächer. Er suchte nicht`s wertvolles zu stehlen und der Hunger und Durst eines Armen Menschen der Stadt trieb ihn zu Scharuns Schrank und dessen verborgenen Inhalt. Er fand nun

dort zwischen den alten Kleidern die verborgene kleine Flasche und durstig öffnete er sie in der Hoffnung auf einen verborgenen Tropfen besten Weines oder anderen Getränkes das seinen Durst stillen sollte. Da schoß wie aus einer Wunderlampe der Rauchschwall des Geistes heraus. Er verteilte sich im Zimmer und glitt durch die Lochwände und Fenster des Raumes. Auf den noch dunklen Straßen angekommen folgte er und floß er zu den Stadtbrunnen in welche er gerade hinuntersog, tiefer und tiefer bis er vermeindlich in ihnen verschwunden schien und letzlich war. Doch das war er nicht. Kurz nichts. Doch dann begann eine gewaltige Kraft die

Stadt Salum vom Boden zu heben. Wie eine kleine Sandburg an einer Oase von einer unsichtbaren Riesenhand wurde sie emporgehoben. Sie hob sich. Sie hob sich weiter und weiter; und zuletzt stand sie viele viele Meter über dem Erdboden wo nun ein breiter Krater saß und entstanden. Obenauf die Stadt von Salum, darunter etwas Sand und Erde. Die Krustenfläche des ganzen Erdteils war von dichtem Nebel umgeben. Es war der entlassene Rauch des Silberfläschens und somit der Flugrauch des Dschinns. Er hatte all das bewirkt. Als letzlich Scharun von allem getöse und beben bemerkte was geschehen war und verstand, war es zu spät. Der Diener

ward entlassen. Mehr nicht wohl. Was hätte es auch genutzt noch. Er konnte ohnehin wie alle nirgendwo hin. Vom Tage dieser Ereignisse sucht Scharun bis wohl zum heutigen Tag Salum der Erde wiede anzunähern und den Dschinnrauch zu binden. So fliegt es dahin, ungesehen meist im Nebel, oder den wenigen Wolken Arabiens – wie gesagt. Und solltest du es einst mal erblicken bitte doch Ala es wieder zum Erdteil zu machen wo heute die großteile der Wüste Sahara benannt sind

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Text & Coverbild:


2017 © Simon Käßheimer

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Hörbuch

Über den Autor

Buhuuuh
Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-)
Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-)

Ansonsten gibt`s noch zu sagen über mich das ich einfach gerne kreativ bin und was versuch aus der mir gegebenen Lebenszeit zu machen. Sei es nun Kunst, Musik, Schreiben ( in vielfältiger Weise ) o.w.a.i.. Ich schau aber auch gern einfach mal `nen Film an oder hör bis zum abwinken Musik wenn ich nicht grad mit Freunden und Bekannten was mach oder unternehm.

Mehr noch über mich und meine Person - siehe: http://www.simonkaessheimer.de

Achso: ,,Meine Texte hier sind größtenteils unlektortiert eingestellt ( nicht quergelesen ) also bitte habt Nachsicht mit mir diesbezüglich!" Rechtschreibtips und konstruktive wohlwollende Kritik dieser Art aber immer erwünscht bis gewollt.

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