Ich beschreite jeden Tag,
Stunde um Stunde,
die Minuten ziehen vorbei.
An machen Tagen so schnell,
dass sie unsichtbar scheinen,
an anderen so zäh wie Leim.
Du siehst mir zu,
folgst jedem meiner Schritte,
urteilst über jede meiner Taten.
Doch ich sehe dich nicht.
Nicht jetzt
und zu keiner anderen Zeit
in diesem Leben,
denn du bist mir weit voraus.
Das ich in uns
verbindet uns.
Wir sind ich,
jetzt und in alle Ewigkeit.
Denn du bist ich