KaraList Eine schlimme Krankheit ... Manchmal sind die Betroffenen Meister im Verbergen, doch die engsten Angehörigen erkennen, dass etwas nicht stimmt. Der Freund, mit dem er lockere Sprüche klopft oder eine Bowlingkugel schiebt, ahnt nichts. Zurück bleibt nur Fassungslosigkeit. Berührende Zeilen, lieber Gerd. LG Kara |
Brubeckfan ... und die Angehörigen können auch nur hilflos zusehen -- oder wollen gar nichts sehen, sondern nur hübsch lustig leben... Vielen Dank für alles, und viele Grüße! Gerd |
Brubeckfan Zum genannten Buch mußte ich einfach mal meine Gedanken beisteuern. Danke Dir herzlich, liebe Dakota, für Deinen Kommentar -- und fürs vierfache Erscheinen in meinem Briefkasten! Viele Grüße, Gerd |
HarryAltona Ist schon furchtbar, diese Erkenntnis, dass man vielleicht doch nich die vertraute Adresse für den Seelenschmerz eines anderen war. lg... harryaltona |
Brubeckfan Hallo Harry, vielen Dank für alles! Herzliche Grüße, Gerd |
baesta So viele Menschen es auf der Welt gibt, so viele Gründe gibt es auch, aus dem Leben zu scheiden. Da spielen Ängst eine nicht unerhebliche Rolle. Das Schlimme ist, man sieht es diesen Menschen nicht an, weil sie sich ihrem Mitmenschen nicht öffnen, nicht über ihre Ängste sprechen können, aus Scham oder Angst, nicht verstanden zu werden. So etwas ähnliches ist auch vor Jahren in unserem Bekanntenkreis passiert. Zurück bleiben fassungslose Hinterbliebene. Du hast es sehr gut in Deinem gedicht ausgedrückt. Viele Grüße Bärbel |
Brubeckfan Liebe Bärbel, Ja so ist das. Ich danke Dir herzlich, auch fürs Taschengeld. Viele Grüße! Gerd |
Memory Es ist und bleibt eine Krankheit, leider oft unsichtbar. Um so größer der Schock und das Schuldgefühl, wenn man als Freund nichts bemerkt hat. Traurig, dass in unserer modernen Zeit sich gerade Männer noch oft mit diesem Krankheitsbild verstecken. Gute Zeilen. Lieben Gruß Sabine |
Brubeckfan Selbstvorwürfe ... finde ich höchstens berechtigt, wenn es ums tradierte Rollenverständnis geht, wenn die Frau den starken Macher erwartet und nicht den gewöhnlichen Menschen. Ansonsten, wer kann schon hellsehen. Vielen Dank, liebe Sabine. Gerd |