Gedichte
erwarte nichts - Challenge 21

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"erwarte nichts - Challenge 21"
Veröffentlicht am 10. November 2017, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Lebe meine Träume, pflege meine Laster, denke positiv. Bin wie ich bin und manchmal anders
erwarte nichts - Challenge 21

erwarte nichts - Challenge 21

21. Autorenchallenge






Thema: Erwartungen




fiktiver Text : Martina Wiemers


Erwarte nichts von dir, gar nichts, jetzt und künftig.


Will leben ohne dich, frei atmen und entscheiden können. Erwarte kein Mitleid, wenn ich stolpere, falle, liegenbleibe. Deinen Spott und Hohn, kannst du dir an den Hut stecken.


Erwarte nicht, dass du mich verstehst, jedoch meinen Schritt akzeptierst.

Streiche dich aus meinem Leben, gehe ohne Skrupel.


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Kornblume
Lebe meine Träume,
pflege meine Laster,
denke positiv.

Bin wie ich bin
und manchmal anders


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welpenweste Kurz und schmerzlos sozusagen hast du das Thema dargelegt. Das Thema wurde voll getroffen, sechs Sätze in Schlagworten formuliert.
Nun mag man Anlass, Situation und Entschluss miteinander verbinden, wie es der eigenen Erfahrung, der eigenen Fantasie beliebt, aber im Ganzen finde ich sechs Schlagworte für eine "Autoren"Challenge einfach etwas dürftig.
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
MerleSchreiber Da haben wir`s schon wieder. Ich hatte eine andere Erwartung, als ich dein Buch grade eben geöffnet habe. Warum, frage ich mich. Es war doch keine Kurzgeschichte gefordert. Warum habe ich sie dann erwartet? Die Antwort Ist wohl eine Aufgabe für mich ;-)
Das Thema hast du voll getroffen, liebe Kornblume!
Und absolut unmissverständlich rübergebracht natürlich auch.
Liebe Grüße, Merle
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Okay, ist für mich zwar kein Gedicht, eher Prosa, aber - ganz ganz toll! Übertrifft meine Erwartungen bei weitem. Voll aufs Thema abgeschossen, muss ich neidlos gestehen. Wüsste jetzt auch nicht, was ich noch schreiben sollte. Ist eh alles gesagt. Den Rest kann man sich ja denken. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Schehera In der Tat schnörkellos, aber muss es nicht genauso so sein? Ein klarer Schnitt, ein Loslassen? Am besten straight und schnörkellos und dieses Gefühl hast du hier gut vermittelt.
Auch für mich gilt die Aufgabe als erfüllt. :)

Liebe Grüße
Schehera
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Mir geht es wie Frettschen.
Schnörkellos war auch mein erster Gedanke. Erstaunlich mit wie wenigen Worten du eine ganz treffende Aussage hinbekommen hast, eigentlich eine ganze Geschichte erzählst.
Manchmal muss man nicht mehr sagen, das hast du hier bewiesen.
Obwohl ich gern längere Texte von dir lese, kann ich nichts kritisieren.
Daumen hoch!
Ganz lieben Gruß
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Dein Text berührt mich - weil genau - oder sehr ähnlich - so erlebt.
Oft ist es mit dem Schreiben ebenso, wie mit dem Malen.
Sagt der Betrachter: "Die fünf Striche kann ich auch malen."
"Abmalen vielleicht", sage ich.
Es ist weit schwieriger, mit dem Wenigen die große Botschaft zu übermitteln.
Das ist dir auch hier - mit dem Wenigen - in Worten - voll gelungen :)
Schnörkellos - treffend - mitten ins Herz
Für mich zumindest ♥
Hier habe ich nichts zu meckern ... :D
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Liebe Blume, das finde ich offen und klar gesagt, wenn es dem Gefühl entspricht, nur zu. Ein klarer Schnitt ist oft der bessere Weg. Mir gefällt die Einstellung und die Art, wie Du diese hier wiedergibst. Lieben Gruß Marina PS: Schenk Dir ein "s" für dass du mich....
Vor langer Zeit - Antworten
Kornblume danke für das geschenkte "s". Trotz Zeitdruck habe ich mich bemüht der Themenstellung gerecht zu werden .
Grüße von der blauen Blume
Vor langer Zeit - Antworten
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