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Lasst uns Taten sehen - Teil 2 - GEZ - Keine Befreiung, dann eben Boykott

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"Wenn nicht jetzt, wann dann ??"
Veröffentlicht am 27. Oktober 2017, 14 Seiten
Kategorie Ratgeber
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Über den Autor:

Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt. Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. Ich bin ...
Wenn nicht jetzt, wann dann ??

Lasst uns Taten sehen - Teil 2 - GEZ - Keine Befreiung, dann eben Boykott

GEZ- Keine Befreiung, dann eben Boykott

Da das alles hochaktuell ist, warte ich gespannt auf eine Antwort und wie es weiter geht, das berichte ich in der Fortsetzung.


So das Versprechen, aber eine Fortsetzung erfolgt vorerst nicht, da die Antwort lediglich eine weitere Zahlungsaufforderung war und nun warte ich auf den Gerichtsvollzieher oder Geldeintreiber, danach erfolgt der Teil 3






Meine aktuelle Tat; ich weigere mich die GEZ- Gebühren zu zahlen. Wie im Teil 1 versprochen, hier die Fortetzung. Zunächst noch einmal mein erstes Schreiben an die GEZ, mit der Bitte um Befreiung


Sehr gehrte Damen/Herren, mit diesem Schreiben möchte ich an mein Schreiben von Dez. 2016 erinnern. Dort bat ich um die Befreiung von den Rundfunkbeiträge. Allerdings geschah das unter der Voraussetzungen meiner Unkenntnis, die es Ihnen leicht machte, mich eines Besseren zubelehren. Inzwischen habe ich mich umfassend informiert und festgestellt, dass sich die Befreiung an den wirtschaftlichen

Verhältnissen orientiert. So werden z.B. Hartz IV - Empfänger befreit während ich mich nach Abzug der Fixkosten wesentlich schlechter stehe. (Ein Kontoauszug meines Einkommen ca. 750,- €) Daher beantrage ich nochmals die Befreiung von den Rundfunkbeiträgen und sollten Sie dem nicht zustimmen, dann werde ich mich trotzdem weigern, sie zu zahlen, da ich Ihre Dienste nicht in Anspruch nehme und diese Zwangsabgabe meinem demokratischen Verständnis widerspricht.


Anstatt einer Antwort erhielt ich jedoch nur eine Festsetzungsbenachrichtigung, die natürlich dazu gedacht war mich

einzuschüchtern.

Zunächst wurde ich an die Pflicht erinnert, den rückständigen Beitrag von mittlerweile 113,- € zu zahlen, mit dem Hinweis:

Dieser Bescheid ist ein vollstreckbarer Titel. Damit ist eine der Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Zwangsvollstreckungen gegeben.

Das ist schon eine Frechheit, denn das kann nur ein Gericht bestimmen und kein Beitragsservice.

Verärgert wollte ich dem Beitragsservice mitteilen, dass ich alles ignorieren werde und zwar solange, bis ich eine Antwort auf meinen Befreiungsantrag bekomme. Bevor ich das Schreiben abschickte, erhielt ich doch noch eine Antwort. Scheinbar hatte sich das

gekreuzt, was der Beweis dafür wäre, dass die Linke nicht weiß was die Rechte tut.


Wie hätte es auch anders sein können? Der Antrag wurde abgelehnt und zwar mit der Begründung, dass ich nicht zu dem Personenkreis gehöre, die eine Amtliche Bescheinigung darüber besitzen, was sie doch für arme Schweine sind.


Damit hatten sie das erreicht, was der Titel besagt: Wenn keine Befreiung, dann eben Boykott und dazu habe ich folgendes Schreiben verfasst:

Betr,: Widerspruch gegen Ablehnungsbescheid v. 18.10.17

Sehr geehrte Damen und

Herren, Sie haben die Befreiung von der Rundfunkgebühr abgelehnt mit der Begründung, dass ich nicht zu dem, von Ihnen beschriebenen, Personenkreis gehöre, ungeachtet dessen, dass ich auf Grund der niedrigen Rente, sehr wohl dazu gehöre.

Sie hätten die Chance gehabt, die Angelegenheit gütig und human zu regeln, aber sie ziehen es scheinbar vor, mich jenen anzuschließen, die die Rundfunkgebühren boykottieren und dazu meine Begründung:

1. Der Rundfunk-Zwangsbeitrag stellt einen Verstoß gegen das Gerechtigkeitsgebot dar, da auch Personen, die die Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht nutzen

und sich (so wie ich) anderweitig informieren, zur Finanzierung mit herangezogen werden. Es ist sittenwidrig, Gebühren auch von Mitbürgern kassieren zu wollen, die an den Angeboten des öffentlich-reichlichen Rundfunks kein Interesse haben und diese nicht nutzen wollen. 2. Der Beitragsservice ist laut Angaben in seinem eigenen Impressum „nicht rechtsfähig“. Folglich ist der Beitragsservice nicht befugt, rechtswirksame Beitragsbescheide zu erstellen. Hierzu sind nur die Landesrundfunkanstalten berechtigt. Ein vom Beitragsservice verschickter Beitragsbescheid kann somit nicht rechtswirksam

sein. 3. Die Rundfunkgebühr wurde ursprünglich erhoben, um den Bildungsauftrag der Rundfunkanstalten zu finanzieren - wenn ich an der Stelle z.B. an das horrende Gehalt des Intendanten denke, dann wird mir schlecht. Von Erfüllung eines Bildungsauftrags kann keine Rede sein. An die Stelle sachlicher Information und ausgewogener Berichterstattung ist einseitige Darstellung, Indoktrination, Propaganda und Kriegshetze getreten. Offenbar sollen die Menschen, die durch Regierungspropaganda indoktriniert und irregeführt werden, für ihre eigene Verdummung auch noch selbst bezahlen.

4. Last but not least, läßt sich das Zahlen der

Rundfunkgebühr nicht mit meinem Gewissen vereinbaren z.B. die Berichterstattung über die Ukraine-Krise wurde von vielen Kritikern aufgezeigt und im Internet dokumentiert, dass diese alles andere als ausgewogen war und eher die Kriterien von einseitiger Propaganda und Kriegshetze erfüllt, wie in etlichen im Internet abrufbaren Dokumentationen ausführlich dargelegt ist. Ähnlich verhält es sich auch bei der Berichtserstattung zu den Kriegen im nahen Osten die alles Andere sind als neutral und unabhängig. Durch zahlen von Rundfunkbeiträgen würde ich die Kriegshetzpropaganda der Gehirnwäsche-Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zur Ukraine-Krise etc. die ohne Zweifel das friedliche

Zusammenleben der Völker stören, mitfinanzieren und damit gegen Art. 26 Abs. 1 des Grundgesetzes verstoßen und mich strafbar machen. Und selbstverständlich ist Kriegshetze als entscheidender Teil einer Kriegsvorbereitung anzusehen. Es gäbe noch weitere Gründe, aber hierbei möchte ich es zunächst belassen. Sollten Sie die frühere Anmeldung als einen Vertrag ansehen, dann sei ihnen gesagt, dass dies gar keinem Gesetz unterliegt sondern lediglich ein Vertrag ist, der ohne meine Beteiligung, jedoch zu meinen Lasten geschlossen wurde. Diese Vorgehensweise verstößt gegen den Grundsatz, dass eine vertragliche Verpflichtung lt. GG stets durch

privat autonome Willensbildung erfolgt Daher erkläre ich hiermit meine Anmeldung zur Zahlung eines Rundfunkbeitrages für nichtig und werde auch weiter nicht zahlen, solange die Rechtmäßigkeit nicht von einem Gericht bestätigt wurde. Sollte Sie sich diesbezüglich nicht innerhalb eines Monats melden, dann betrachte ich das als eine Befreiung von den Rundfunkgebühren. Mit freundlichen Grüßen


Da das alles hochaktuell ist, warte ich gespannt auf eine Antwort und wie es weiter geht, das berichte ich in der Fortsetzung.


Anmerkung: Wer sich dem Boykott

anschließen will und dabei mein Schreiben zur Hilfe nehmen möchte, kann das gerne tun, denn je mehr es tun, um so größer ist die Chance, das diese Ausbeutung unterbunden wird.

Schon jetzt sind es 23 Milionen die im Zahlungsverzug sind, aber erst einige Hunderttausen haben einen Antrag gestellt und das ist es was zählt.

Im Übrigen ist es das größte Volksbegehren seit dem Mauerfall und es sollte doch möglich sein, diese Mauer der Ungerechtigkeit ebenfalls einzureißen. Zugleich wäre das auch ein Schuss vor den Bug der Politiker, wenn sie erkennen, zu was die Bevölkerung in der Lage ist, wenn sie sich einig ist..


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Hörbuch

Über den Autor

pepe50
Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.
Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen.
Ich bin mir dessen bewuust, dass ich die Mehrheit damit nicht begeistern kann. Aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.
Alle (annehmbaren) Kommentare sind ausdrücklich erwünscht und ich betrachte sie als Belohnung.

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LogorRhoe Super. Es wird Zeit dass die Seele erwacht. Die GEZ ist ein Firmenkonstrukt. Bei uns in Bayern sieht es wie folgt aus:
BR - Bayrischer Rundfunk untergliedert unter ARD ZDF Beitragservice
diese untergliedert unter BFA Broadcasting fee assoziation, die wiederum ist der Billag AG untergliedert. Beide in der Schweiz. Alle UNTERNEHMEN sind in der UPIK.https://www.upik.de/ als Firmen im Handelsregister der USA eingetragen. Wer es nicht glaubt regergiert selber nach. Da findet Ihr so manche Behörden ebenso als Firmen. Falls noch keiner gemerkt hat, seit 2007 werden alle Behörden umbenannt z.Bsp Arbeitsamt in Arbeitsagentur. Landratsamtsstellen wie die Meldebehörde in Bürgerservice usw.

lg logorrhoe.
https://www.youtube.com/watch?v=exIPNWVrxC8
Video im Profil
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Sorry, Detlef, ich komme jetzt erst dazu dir zu antworten.
Sie nennen es Staatsvertrag, so ließ es sich einfacher für sie verwirklichen.
Zu den USA: Selbst alle unsere Bundeskanzler sind im Handelsregister eigetragen, das nennt sich allerdings Kanzlerakte, die jeder Kanzler jetzt auch .. BKlerin zu unterzeichnen hatten. Das sagt doch schon alles über die Abhängigkeit aus.
Vielen Dank, auch für die Links - LG Fred


Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Man kann auch Steine kauen. Da merkt man gleich, wie hart sie schmecken.
Sture Bürokratie, ist leider Alltag in unserem System.
L.G. Andrea
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Vielen Dank, Andrea, das ist nicht nur Bürokratie, sondern eindeutige Abzocke, man wird gezwungen für etwas zu zahlen, was man nicht haben möchte.
Ja, eigentlich der beste Beweis für ein total desulates System. LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
daxana Ein Appell an die Gerechtigkeit in einem demokratischen Rechtsstaat. Einfach den Mund aufmachen und sagen, was nicht passt.
Finde ich klasse.
lg daxana
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Vielen Dank, daxana, zum Mundaufmachen möchte ich anregen und ermuntern. Ein besseres Beispiel für die Ungerechtigkeit kann es eigentlich gar nicht mehr geben. Gut, dass Du es klasse findest, denn das finde ich auch klasse. - LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Interessant lieber Fred! Wie hoch darf das Einkommen in Deutschland sein, um eine Befreiung zu bekommen? Bei uns ist es 1100.- abzüglich Mietkosten?
Liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 So genau weiß ich das gar nicht, liebe Hannelore, ich orientiere mich an jenen die Befreit werden und die haben i.d.R. mehr Netto zur Verfügung als ich - nach Abzug der Fixkosten und das ist das was zählt. 1100 erscheint mir sehr großzügig
Aber selbst wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich etwas gegen diese offensichtliche Abzocke.
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Es ist bei uns genauso lieber Fred! Wir werden gezwungen dazu, auch in meinem Wohnwagen müsste ich die Monate bezahlen, die ich anwesend bin. Denke nicht daran für 1 oder 2 Wochen Fernsehen 3 Monate zu bezahlen.
Bei uns ist es auch bei den Kammern so, dass man Zwangsmitglied werden muss.
Da haben wir beide etwas dagegen
liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
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