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Über den Autor:

Meistens bin ich ruhig. Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands. Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann. Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Ergänzung: Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...

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Über den Autor

Memory

Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.

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Veröffentlicht am 15.10.2017

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Machara Liebe Sabine,
auch ich habe das alles abgespeichert...:))
Als Erinnerung und als Fotos...:)
Sehr schöne Zeilen!!!!
Herzliche Grüße
Jessy

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Erinnerungen sind ja bekanntlich das Paradies, aus dem uns niemand vertreiben kann.
Schön, dass du hier warst, liebe Jessy. Vielen Dank für alles.
Lieben Gruß
Sabine

Vor langer Zeit - Antworten

Feedre liebe Sabine
jeder Schritt ein Laubraschelton....:-)))))
so schön....bin sehr gerne in deinem
Herbstwaldrascheln mit dir ein bißchen
eingetaucht in den deutschen Herbst.....:-)))
Danke
liebe Grüße vom nicht so bunten Chapas Herbst
Feedre

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Liebe Feedre,
ich habe dich sehr gern mitgenommen, obwohl es heute hier auch nicht bunt war.
Naja, bald ist es vorbei und es wird wieder Frühling :)))
Liebe Grüße zu dir in die Ferne
Sabine

Vor langer Zeit - Antworten

Friedemann
Liebe Sabine,
auch in mir hast Du mit relativ wenigen, aber treffenden Zeilen etliche herbstliche Erinnerungen geweckt. Insbesondere Dein „Trockenlaubrascheln“ vergegenwärtigte mir das seit frühester Jugend amüsierende Geraschel beim Schuhsohlen-Laubschieben.

Liebe Grüße,
Friedemann

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Vielen Dank, lieber Friedemann,
heute quietschte das Laub nur unter den Schuhen. Das Trockenlaubrascheln wurde Opfer des Dauerregens. Irgendwie klappt es in diesem Jahr nicht richtig mit dem goldenen Herbst.
Aber ich freue mich, wenn ich Jugenderinnerungen wecken konnte :))
Lieben Gruß
Sabine

Vor langer Zeit - Antworten

KaraList Dieses Jahr sind die Herbstfarben besonders intensiv. Kürzlich habe ich einen Artikel gelesen, warum das so ist. Es würde zu weit gehen, dazu hier Erklärungen abzugeben. Auf jeden Fall war es interessante Lektüre.
"Abspeichern" ist also immer gut! :-)
Gern habe ich Deine Herbsteindrücke noch einmal gelesen, liebe Sabine.
LG
Kara

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Das hätte mich jetzt aber schon sehr interessiert, liebe Kara.
Liegt es am Alter und am veränderten Blickwinkel?
Vielen Dank jedenfalls, dass du noch einmal hier warst.
Lieben Gruß
Sabine

Vor langer Zeit - Antworten

KaraList Ich versuche mich kurz zu fassen. Die fehlenden Nachtfröste im Oktober (manchmal schon im September) und der Regen im Oktober hat die Bäume "bewogen" noch einmal Nahrung aus der Erde zu ziehen. Die geringen Fröste, die es gab, sind nicht ins Erdreich eingedrungen. Die Wurzeln der Bäume haben gaaaanz viel Magnesium aufgenommen, das für die Farbbildung des Laubes von Bedeutung ist. :-)
Das ist die Kurzfassung, liebe Sabine. Der Autor des naturwissenschaftlichen Artikels würde wahrscheinlich sagen:
"Setzen, sechs!"
LG
Kara

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Memory
*lach*
Ganz sicher nicht, liebe Kara. Vielen Dank für die Erklärung, die sehr einleuchtend klingt.
Lieben Gruß
Sabine

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