Beschreibung
Diese Gedanken habe ich dem Hund meiner Mutter gewidmet.
Jenny-Gedanken
Liebe Jenny!
Du bist so ein lieber Hund. Ich danke Dir für dieses schöne Erlebnis, dass ich letzten Dienstag mit Dir hatte. Du hast mir als ich mit Dir in meinem Zimmer saß dein Pfötchen gegeben und hast meinen Arm abgeleckt. Ich habe sofort gespürt, was Du mir damit sagen wolltest. Du wolltest damit sagen: „Gib mir die Hand, ich hab Dich lieb.“ Ich hatte danach so ein angenehmes Gefühl, als wie wenn ein Schwall von Liebe von dir zu mir geschickt worden wäre. (Energieübertragung). Ich habe das Gefühl, das da ein Band zwischen uns ist. Und dieses Erlebnis hat die Verbindung noch mehr gestärkt. Ich muss Dir sagen, dass ich Dich auch sehr lieb habe. So oft es geht denke ich an Dich. Du bist eben meine Hundefreundin. Am Liebsten hätte ich Dich zu mir mitgenommen. Aber du gehörst eben meiner Mama und die kann auch froh sein, dass sie Dich hat. Und außerdem könntest Du liebes Hündchen in der Stadt nichts anfangen. Du müsstest dann in einer kleinen Stadtwohnung leben und das wäre garantiert nichts für Dich. Du brauchst viel Auslauf, weil du bist ein süßer Golden Retriever. Ich muss Dir sagen, dass ich ja eigentlich nicht gern nach Hause gefahren bin. Du bist kein dummer Hund. Du hast sicher immer wieder die Spannungen mitbekommen. Aber wenn die Mama wieder mal allein ist komm ich vielleicht wieder.
Und weil ich dich so lieb hab, habe ich mir einen Kleinen Plüschretriever gekauft, den ich nach dir benannt habe. Die Jenny aus Plüsch ist eigentlich immer bei mir, so wie du, die echte Jenny immer in meinem Herzen bist. Das Hündchen ist zwar nur aus Plüsch, aber mit meiner Fantasie kann ich es leben lassen. Ist zwar kindisch aber egal.
So, liebe Jenny, diese Gedanken musste ich jetzt unbedingt aufschreiben. Schade, dass Hunde nicht lesen können. Wenn Du lesen könntest würde ich dir diesen Text geben.
Deine
Jacqueline
Geschrieben am: 30.07.2008