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After Dawn - Kapitel IV - Gebrochene Herzen - Band I - Schauermärchen

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"After Dawn - Kapitel IV - Gebrochene Herzen - Band I - Schauermärchen"
Veröffentlicht am 30. September 2017, 52 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Also, dann will ich auch ein wenig von mir Preisgeben, damit ihr wisst was für ein Mensch eigentlich hinter den Geschichten steht ;) Ich hab schon geschrieben da war ich gerade mal 12 Jahre alt und ging noch zur Schule. Mich hat es irgendwie immer fasziniert in eigene Welten einzutauchen und diesen Form und Gesicht zu geben. Ob es einfache Fanfictions, oder eigene kleinere Ideen waren. Meine ersten Geschichten waren auch nicht mit Klassikern ...
After Dawn - Kapitel IV - Gebrochene Herzen - Band I - Schauermärchen

After Dawn - Kapitel IV - Gebrochene Herzen - Band I - Schauermärchen

Gebrochene Herzen

07. September – Heathfield – England „Du solltest wirklich mehr schlafen Tina. Es ist schön zu sehen, dass sich jemand wirklich für Hanna interessiert und herausfinden möchte, was passiert ist. Trotzdem solltest du mehr auf dich aufpassen.“ Sie saß beim Frühstück mit Karen. Nach gestern Abend schien das eine ganz vernünftige Wahl zu sein. Wegen des Angriffs waren Male an ihrem Hals zurückgeblieben, die sie mit einem Schal verdeckte. Das war jedoch nicht die einzige Sache, die ihr auf den Magen

schlug. Besonders das Gespräch mit Holland zehrte an ihr. Sie war noch immer wütend. Wer war er schon, sich das Recht heraus zu nehmen, er könne über sie urteilen? Wie ein Geschwür hallten seine Worte in ihrem Kopf immer wieder nach. ‚Du bist nur ein Kind, das Geisterjäger spielt.‘ Die Hand, in der sie ihre Kaffeetasse hielt, zitterte. Karen sah sie besorgt von der anderen Tischseite an. „Christina? Hörst du mir überhaupt zu?“ Sie zuckte zusammen. Sie hatte nur beiläufig zugehört. Die junge Frau presste die Lippen zusammen und rieb sich die

Augen. „Entschuldige. Die letzten drei Tage waren einfach komisch. Obwohl ich so viel herausgefunden habe, habe ich das Gefühl ich stehe immer noch am Anfang.“ Sie seufzte. Es war nicht nur das. Der Angriff hatte ihr ihre Unvorsichtigkeit vor Augen geführt. Wäre Holland nicht gewesen…Sie wollte sich nicht ausmalen, was dann passiert wäre. Alleine das war etwas, das ihr Kopfschmerzen bereitete: Die Tatsache, dass sie alleine nicht klargekommen wäre. Vor allem war die Geistertheorie hinfällig. Was auch immer sie angegriffen hatte, bestand aus Fleisch

und Blut. Sie hatte Fergus noch nicht erreicht. Er hätte ihr sicher eine Info geben können. „Du hast aber schon eine Menge herausgefunden“, warf Karen letztlich ein und setzte ein warmes Lächeln auf. „Ja. Ich meine, aus Hannas Ex-Freund habe ich nichts herausbekommen. Das ist aber nicht schlimm. Dafür weiß ich jetzt, dass Hanna adoptiert wurde. Außerdem hatten die Newlands vor ihr schon ein Kind.“ „Davon wusste ich nichts. Hanna hat mir nie gesagt, dass sie adoptiert wurde.“ Tina zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich wusste sie es selber nicht. Ich meine, was hättest du an Stelle

ihrer Eltern getan? Hättest du deinem Kind irgendwann gesagt: ‚Tut mir leid, du bist adoptiert!‘? Vor allem stellt sich dann die Frage nach dem warum. Ich meine: Was ist aus dem ersten Kind geworden? Und warum gab es im Haus keine Anzeichen davon?“ Ihr Gegenüber rührte nachdenklich ihren Tee um. „Ich weiß nicht. Tut mir leid Tina. Manchmal passieren solche Dinge wohl einfach und wir bekommen keine Antworten darauf. Oder uns gefallen die Antworten nicht. Denkst du vielleicht, dass das Kind der Newlands was damit zu tun hat?“ „Ich weiß nicht. Ich meine, ich weiß

nichts darüber. Noch nicht, aber ich werde die Spur verfolgen.“ Sie leerte ihre Tasse. Es war besser, wenn sie nicht zu sehr ins Detail ging. Vor allem, da Karen nicht wusste, dass sie eigentlich das Übernatürliche suchte, das mit der Sache zu tun hatte. Es war besser, wenn sie sie weiterhin nur für eine Journalistin hielt, die etwas tiefer grub als normal. Nach dem Frühstück rief sie wieder bei Fergus an. Dieses Mal erreichte sie den Iren. „Hey Liebes. Gut dass du anrufst. Ich habe ein paar Neuigkeiten für dich.“ Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer.

Zuvor jedoch hielt sie es für wichtig, ihn auf den laufenden Stand zu bringen. „Die habe ich auch. Ich war noch mal in Hannas Wohnung. Das hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe etwas gefunden: Jemand hat im Badezimmer das Wort ‚Dieb‘ an den Spiegel geschmiert. Dann wurde ich angegriffen. „Angegriffen?“ Fergus klang sorgevoll. „Keine Sorge. Es geht mir gut. Nur ein paar Kratzer. Holland hat mich gerettet. Er ist mir aus London gefolgt. Naja. Wäre er nicht gewesen, dann läge ich wahrscheinlich jetzt in einem Kühlfach.“ Ein saurer Beigeschmack folgte dem Ganzen. Holland als ihr Retter war nicht

wirklich ein angenehmer Gedanke. „Aber dazu ist es nicht gekommen. Sei froh, dass Holland da war. Er mag vielleicht ein seltsamer Zeitgenosse sein, aber das musst man ihm lassen: Er hat noch so etwas wie Ehre im Leib.“ Sie verzog das Gesicht. „Da bin ich mir nicht ganz sicher. Das ist auch egal. Was hast du herausgefunden?“ „Die Newlands hatten vor Hanna tatsächlich ein Kind. Eine Tochter Namens Sarah.“ Das war ein guter Hinweis. So langsam fügte sich in Christinas Kopf ein Bild zusammen. „Erzähl weiter.“ „Sie hatten das Kind, bis es vier Jahre alt

war. Dann gaben sie es in das Little Childrens Waisenhaus in London. Angeblich wegen finanzieller Notlage. Allerdings haben sie Hanna kurz danach adoptiert.“ Tina legte die Stirn in Falten. „Warum sollten sie ihr erstes und vor allem leibliches Kind weggeben, nur um dann ein neues vollkommen fremdes zu adoptieren? Das macht doch keinen Sinn!“ „Natürlich nicht. Da steckt mehr dahinter. Das vermute ich auch.“ „Gut. Dann werde ich mir das Waisenhaus mal ansehen. Mal sehen, was ich über Sarah Newland herausfinde.“ Wenn die Tochter der Newlands wirklich

in einem Waisenhaus untergebracht war, war das eine gute Anlaufstelle. Vor allem, wenn man ihrer neuen Theorie stichhaltige Beweise zuführen wollte: Was wenn die Tochter der Newlands noch lebte? Was wenn sie herausgefunden hat, wer ihre leiblichen Eltern waren, und dass diese ein neues Kind adoptiert hatten? „Ich kann dich bis hierhin denken hören Liebes. Du denkst die Kleine hat etwas damit zu tun.“ „Natürlich denke ich das. Ich meine, es würde einfach passen.“ „Dann wäre es aber Sache der Polizei.“ „Nein. Das glaube ich nicht. Da steckt noch mehr dahinter. Ich meine, dieses

unsichtbare Wesen das mich angegriffen hat. Es sind noch Erklärungen offen und ich will verdammt noch mal dieses Puzzle lösen!“ Sie hörte Fergus lachen. „Das ist mir klar Liebes. Trotzdem solltest du dich vorsehen. Was auch immer dahinter steckt: Du bist zu einer Gefahr geworden. Sonst hätte man dich nicht angegriffen. Auch wenn es dir nicht gefällt: Du brauchst Hilfe.“ Sie schmollte. „Aber ich bin so nah dran.“ „Trotzdem. Zu zweit kann man besser arbeiten und sich den Rücken freihalten. Holland ist bestimmt noch in der Stadt. Ich gebe dir seine

Nummer.“ „Was?! Ich soll mit dem zusammenarbeiten? Niemals!“ Das fehlte ihr noch. Dieses Egoschwein als ihr Partner. Eher würde sie mit Karen noch drei Flaschen von diesem mörderischen Whiskey trinken, als dass sie Holland Reed als Partner nahm. „Christina! Das hier ist kein Spiel mehr. Bitte. Tu es für mich. Sprich mit Holland. Arbeite mit ihm zusammen daran.“ Sie seufzte. Es brachte nichts, gegen Fergus zu sprechen. Wahrscheinlich würde er sonst noch persönlich nach Heathfield kommen. Dennoch bereitete ihr der Gedanke

Unbehagen. „Wenn es dich glücklich macht.“ „Danke Liebes.“ Sie bekam Hollands Nummer. Angesäuert stapfte die Schwarzhaarige zurück ins Wohnzimmer, wo Karen noch immer beim Frühstück saß. Fragend sah die Brünette sie an. „Will ich wissen, was dir gerade den Tag versaut hat?“ „Eher nicht. Naja ich habe auch gute Nachrichten. Ich habe herausgefunden, dass die Newlands eine Tochter hatten. Sarah. Ich fahre zum Waisenhaus nach London, wo man sie abgegeben hat. Und danach werde ich Mr. und Mrs. Newland mal ordentlich auf den Zahn

fühlen.“ Karen stand auf und ging langsam auf Christina zu. Dann nahm sie die junge Frau in den Arm. „Pass nur auf dich auf. Ich sehe, dass dich das alles mitnimmt und möchte nicht, dass dich das kaputt macht.“ Tina senkte den Kopf. Sie machte sich wirklich Sorgen. Sie erwiderte die Umarmung. „Mach dir keinen Kopf. Ich bin schon ein großes Mädchen. Außerdem kommt ein Kollege dazu, der mir beim Nachforschen hilft.“ Die beiden lösten sich voneinander. „Klingt nicht begeistert.“ „Oh glaub mir. Wüsstest du was für ein

Kerl das ist, wärst du auch nicht begeistert.“ Eine halbe Stunde später stand Christina vor dem Motel, das Holland ihr am Telefon genannt hatte. Schon am Handy war er nicht allzu freundlich gewesen. Das beruhte nicht auf Gegenseitigkeit. Nur Fergus zuliebe arbeitete sie mit ihm zusammen. Wenn dieser Fall erledigt war, würde sie Holland Reed schleunigst wieder aus ihrem Leben streichen. Es war ein kleines Motel. Die Besitzerin wohnte nebenan und hatte mehrere Häuser in der Straße, die sie vermietete. Vor einem stand sie jetzt und rang mit sich. Was, wenn sie alleine ging? Fergus

würde bestimmt nicht bei Holland anrufen und ihn fragen, ob sie sich gemeldet hatte. Nachdenklich legte sie die Faust vor den Mund und wandte sich wieder ab. In diesem Moment öffnete sich die Tür. „Was ist jetzt? Willst du nur im Vorgarten rumlungern, oder kommst du herein?“ Schon beim Klang seiner Stimme zuckte sie zusammen. Langsam wandte sie sich zu ihm um. Holland stand grinsend im Türrahmen. Heute trug er nur ein Shirt und eine Jeanshose. Weniger leger als gestern in der Bar. Eigentlich war es ihr auch egal, wie er herumlief. Sie schnaubte verächtlich.

„Fergus meinte, ich soll mich mit dir zusammentun.“ „Oh. Und natürlich tue ich ihm den Gefallen. Ist ja nicht so als ginge mir Mclean und seine Sorgen vollkommen am Arsch vorbei.“ Er steckte sich eine Zigarette an. Christina ging einen Schritt nach vorne. Er roch ein wenig nach Alkohol. „Haben sie getrunken?“ „Schande über mich, dass ich mir in meinem Ruhestand ein wenig Alkohol gönne. Also Missy. Was ich mich eigentlich frage ist, warum dir mein Rat scheißegal ist und du immer noch wie ein Kleinkind im Mist

herumstocherst.“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Was kümmert Sie das? Ich will den Fall abschließen. Das schulde ich Hanna Newland.“ Reed lachte. Es war ein dreckiges tiefes Lachen, das bei ihr für Gänsehaut sorgte. „Ach so ist das. Dahinter steckt nichts weiter als weiblicher Edelmut nehme ich an. Welch Selbstlosigkeit.“ Er zog an seiner Zigarette und sah sie abwertend an. „Den Scheiß kannst du jemand anderem erzählen.“ Er winkte sie ins Innere. Widerwillig

folgte sie ihm. In der Wohnung war es ähnlich aufgebaut wie bei Hanna. Es gab eine Wohnküche, ein Schlafzimmer und ein Badezimmer. Alles in eher jämmerlichem Zustand. Hollands Unordnung sorgte nicht gerade für eine Verbesserung. Auf dem Tisch standen drei verschiedene Sorten Schnaps. Schwerfällig ließ er sich auf dem Sofa fallen und nahm sogleich einen Schluck aus dem Glas, das vor ihm stand. „Du willst die Wahrheit nicht akzeptieren Missy. Du suchst hier nur den Nervenkitzel. Ich kenne das. Wenn du gerade neu anfängst und deinen ersten Fall gelöst hast, dann kannst du es nicht erwarten weiter vorzupreschen. Du hast

Blut geleckt und jetzt willst du mehr. Das hat nichts mit Nächstenliebe zu tun.“ Sie räumte seine Klamotten von einem Sessel und ließ sich darauf nieder. „Tun Sie nicht so, als wüssten sie wie ich ticke. Was wissen sie schon? Sie sind nur ein Säufer.“ „Ha! Schlagfertig ist sie auch noch.“ Er stellte sein Glas ab und lehnte sich nach vorne. „Ich habe es dir schon gesagt: Das hier ist kein Spiel. Wenn du dich verrennst, bringt dir das Ganze nichts weiter als Kummer. Du denkst du verstehst das alles, aber ich versichere dir: Du hast gerade mal über den Tellerrand geschaut. Da draußen gibt es nicht nur Geister.

Schlimmeres wartet auf die, die sich zu tief wagen und hättest du auch nur eine geringe Ahnung davon, würdest du dir in die Hose pissen und heulend zu Mammi laufen!“ „Es ist mir egal wie sie denken. Ich mache weiter. Ich stehe kurz vor der Lösung. Es gibt neue Anhaltspunkte. Denen folge ich. Mit Ihnen, oder ohne Sie.“ Damit stand sie auf und wandte sich zum Gehen. Hinter sich hörte sie Holland seufzen. „Warte Mädchen. Ich mache mich nur kurz frisch.“ Kurz darauf befanden sich die beiden in

Tinas VW-Bus nach London. Holland hatte sich wieder in edlere Klamotten geschmissen und trug Hemd und Krawatte. Er hatte sich zwar frisch gemacht, aber seine Schnapsfahne konnte sie bis zu sich riechen, weshalb sie ein Pfefferminz aus ihrer Jacke holte, und ihm reichte. „Also. Wie ist jemand wie du hier gelandet? Ich meine, alleine deine Aussprache. Du bist doch keine Britin.“ „Nein. Bin ich nicht. Ich komme aus den Staaten. Dachte, das hätten sie herausgefunden, als sie über mich nachgebohrt haben.“ Er lachte. „Na also so interessant bist du auch

nicht.“ Er griff in seine Hemdtasche und holte eine Zigarette hervor. Christina kurbelte das Fenster herunter, schnappte den Glimmstängel und warf ihn hinaus auf die Straße. Holland verdrehte die Augen. „Partypooper.“ „Mein Auto. Meine Regeln.“ „Was man so Auto nennt. Jedenfalls, warum in England Geister jagen, wenn du irgendwo in den Staaten ein College besuchen kannst? Ist das nicht der Traum von euch Weibern? Einen Quarterback heiraten, ihm das Hirn rausficken und viele kleine Quarterbacks machen?“ „Nope“, seufzte sie. Der ging ihr wirklich auf den Keks.

„Es hat sich eben anders ergeben. Jetzt bin ich in England. Ohne meine Eltern, und ohne Quarterback, sitze mit einem Säufer im Auto und erzähle ihm meine Lebensgeschichte.“ „Touché.“ „Und Sie Holland? Was ist ihr große Geheimnis?“ Er zuckte den Schultern und lächelte Matt. „Das ist das tolle daran. Es ist ein Geheimnis. Wir arbeiten zwar zusammen, aber das macht uns nicht zu Freunden Missy. Ich bin Einzelgänger und dabei belasse ich es gerne. Ich habe den Job eine Weile gemacht.

Hier und da eine übernatürliche Missgeburt zum Teufel geschickt. Als ich keine Lust mehr hatte, ging ich in Pension. Ende der Geschichte.“ „Wie sie meinen. Ich wollte nur Smalltalk machen.“ Er grinste. „Sehr schöner Smalltalk Kleines. Also klär mich mal auf: Was hast du bis jetzt herausgefunden?“ „Also. Hanna Newland wurde von ihren Eltern adoptiert. Das habe ich durch Zufall herausgefunden. Fergus hat weitergegraben und ich erfuhr von Sarah. Das leibliche Kind der Newlands. Mit vier Jahren zur Adoption freigegeben.“ Holland kratzte sich am

Kinn. „Das grenzt den Verdächtigenkreis ziemlich ein.“ „Meinen Sie?“ „Wenn man logisch nachdenkt ja: Hannas Ex-Freund scheidet aus. Er ist ein Idiot, aber trotzdem hat er sie geliebt. Die Eltern fallen aus. Immerhin war Hanna ihr Ersatz. Bleibt nur noch Sarah. Die kleine ungeliebte Tochter. Wahrscheinlich hat sie nach ihren Eltern gesucht, als sie volljährig war. Dann hat sie herausgefunden, dass sich ihre Eltern eine neue Familie gebastelt haben und bringt die Adoptivtochter um. So einfach ist das.“ Sie sah ihn stirnrunzelnd

an. „Und der Unsichtbare, der mich mit einem Föhn erwürgen wollte?“ „Hm. Gute Frage. Vielleicht ist das der Grund, warum Sarah Newland im Waisenhaus und nicht bei ihren Eltern aufwuchs.“ Sie nickte nur. Schließlich erreichten sie das ‚Little Childrens‘ in London. Äußerlich handelte es sich um ein altes Gebäude. Vermutlich aus der Zeit der Renaissance. Vor dem Haus erstreckten sich weite Wiesen. Hin und wieder sah man Kinder beim Spielen. Eine kleine Idylle, wenn man so wollte. Etwas sagte Christina,

dass sie hier vermutlich Antworten finden würde. Sie stoppte den Bus und sah zu Holland. „Benehmen Sie sich.“ Unschuldig hob er die Hände. „Ich bitte dich. Ich bin die Unschuld in Person. Ich bin brav und tu was unser Missylein sagt.“ „Gut. Dann hören zuerst auf mich Missy zu nennen.“ „Sicher Herzchen.“ Sie stöhnte genervt auf und öffnete die Tür. Holland sah ihr nach. „Was denn? Habe ich schon wieder was Falsches gesagt?“ Tina reagierte nicht mehr auf ihn, sondern begab sich direkt in das Innere

des Waisenhauses. Der Empfang war schlicht gehalten. Eine junge Frau saß dort und gab gerade etwas in ihren Computer ein. Freundlich lächelnd klopfte Christina auf den Thresen. Holland stand ruhig neben ihr. „Entschuldigung?“ Die Blondine hob den Kopf und sah die Neuankömmlinge an. „Ja? Willkommen im Little Childrens. Wie kann ich ihnen helfen?“ Holland entfernte sich von den Beiden Frauen und steuerte selbst eine ältere Aufseherin an. Christina tat nichts. Sie hatte wichtigeres zu tun, als auf ihn aufzupassen. „Ich hätte gerne eine Information über

eines ihrer Kinder. Sarah Newland. Sie ist wahrscheinlich vor ein paar Jahren hier ausgezogen.“ „Tut mir Leid Miss, aber ich kann einfach so keine Auskunft geben. Können sie sich irgendwie ausweisen?“ Tina seufzte. „Es geht um einen Artikel für die Zeitung. Ich möchte auf die Kinder aufmerksam machen, damit sie leichte neue Eltern finden. Können sie nicht eine Ausnahme machen?“ „Nein. Tut mir leid. Unsere Akten und Daten sind streng vertraulich.“ ‚Scheiße‘, ging es ihr durch den Kopf, ehe sie sich von der Rezeption abwandte. Sie suchte Holland, der am Ende des

Ganges bei der alten Aufseherin stand. Beide lachten. Argwöhnisch nährte sich Tina dem Paar. „Ach sie scherzen Sir.“ „Nein, nein. Ein so anmutiges Geschöpf wie sie sieht man selten. Jemand wie sie, kann mir doch sicher weiterhelfen. Es bleibt auch unser kleines Geheimnis.“ Reed zwinkerte ihr zu und Tina könnte schwören, dass sich ihr Frühstück wieder nach oben bahnte. Letztlich nickte die alte Frau und strich sich ihr silbernes Haar zurecht. „In Ordnung. Aber das haben sie nicht von mir: Ich kannte Sarah Newland tatsächlich. Ich war selbst diejenige, die sie damals angenommen hat, als sie von

ihren Eltern abgegeben wurde.“ Christina horchte auf. Holland lehnte sich etwas näher zu der alten Frau herüber. „Und? Wie war Sarah so?“ „Nun. Ein ruhiges Kind. Am Anfang war alles in Ordnung.“ Tina hob eine Braue. „Am Anfang?“ „Naja. Wissen sie. Kinder können manchmal sehr grausam sein. Auch hier. Als Sarah älter wurde, begannen die anderen Kinder sich von ihr zu entfernen. Ich glaube, sie hatten Angst vor ihr. Sie erzählten ganz sonderbare Geschichten.“ „Was für

Geschichten?“ Die alte Frau winkte ab. „Genug. Das ist lange vergangen. Ich habe ihnen schon mehr erzählt, als ich dürfte. Gehen sie. Vergessen sie das Ganze. Vergessen sie Sarah Newland!“ „Wa- Aber…“ „Ich sagte Schluss!“ Die alte Frau wurde laut. Holland nahm Christina zur Seite. „Lass gut sein Liebes. Hier kriegst du keine Antworten mehr.“ Die Schwarzhaarige schaute säuerlich drein. Dann wurde ihr Blick ernster. „Vielleicht nicht hier…aber ich weiß genau

wo.“ Einmal Mehr führte sie ihr weg zum Haus der Newlands. Christina brauchte Antworten. Da gab es etwas, das Hannas Eltern ihr verschwiegen. Von Sarah hatten sie ja überhaupt nichts erzählt. Das hatte sich die Amerikanerin alles selbst durch ihre Recherchen erarbeitet. Es war schade, dass das Waisenhaus nicht mehr preisgegeben hatte. Zum Beispiel, was mit Sarah geschehen war. War sie in einer Familie untergekommen? Und wenn ja, wo war sie jetzt? Es deutete immer mehr darauf hin, dass sie diejenige war, die hinter all dem steckte. Allerdings gab es keine Spur von ihrem

Aufenthaltsort. Als wolle man Rauch fangen. Sie seufzte. Schließlich stand sie wieder vor dem Haus der Newlands. Holland stand neben ihr und hielt die arme vor dem Bauch verschränkt. „Also. Was willst du Ihnen sagen?“ „Ich will endlich wissen was hier los ist. Da passt etwas nicht zusammen.“ Sie klopfte an die Tür. Es dauerte nicht lange, bis Harold ihnen öffnete. Etwas verdutzt sah er die beiden an und kratzte sich am Hinterkopf. „Ellen! Schön, dich noch einmal zu sehen. Ist das ein Freund von dir?“ Sie nickte. Hinter ihm kam nun auch Enid in den Türrahmen.

„Oh Ellen. Du bist wieder da. Komm rein. Dein Freund kann auch mitkommen.“ „Das ist Holland. Ein Bekannter von mir. Eigentlich wollte ich alleine mit ihnen sprechen Mr. Newland.“ Er sah sie fragend an. „Mit mir?“ Sie nickte. Es war an der Zeit, ihm ein wenig auf den Zahn zu fühlen. „Es ist wichtig. Holland, bleibst du bei Enid?“ Er nickte und schritt an Harold ins Innere. Hannas Vater führte sie in den Garten. Er war wirklich gepflegt. Blaubeerbüsche standen soweit das Auge

reichte. Vor einem blieb Christina stehen und fuhr mit ihren Händen durch das Astwerk. Eine frische Brise wehte ihr durchs Haar. „Als Hanna klein war, habe ich mit ihr immer die Blaubeerengepflückt. Das war ihre liebste Beschäftigung. Allein, wegen der Blaubeerpfannkuchen. Davon konnte sie nie genug kriegen.“ Er lächelte sanft. „Ich nannte sie immer meine kleine Blaubeerfee.“ Christina erinnerte sich an das Foto aus Hannas Haus. Es war hier gemacht worden. Stumm musterte sie den alten Mann. Mittlerweile schien es ihm etwas besser zu gehen. Allerdings konnte man,

wenn man genau hinsah erkennen, dass es ihm noch ein wenig schwer fiel darüber zu sprechen. Umso schwerer wiegte ihr Gewissen, wenn sie daran dachte, wonach sie ihn jetzt fragen würde. „Mr. Newland? Ich muss ihnen etwas sagen.“ „Du bist keine Verwandte. Das weiß ich.“ Verdutzt sah sie ihn an. „Das habe ich mir schon bei deinem ersten Besuch gedacht. Danach habe ich telefoniert. Richard und Ellen geht es gut. Sie sind gute Menschen. Ich erkenne so etwas. Deshalb habe ich nicht die Polizei gerufen. Ich denke nämlich, dass

du auch ein guter Mensch bist.“ Sie verzog das Gesicht. „Eigentlich heiße ich Christina. Es tut mir leid, dass ich ihnen etwas vorgespielt habe, Mr. Newland. Ich bin hier, weil ich den Fall ihrer Tochter aufklären möchte. Ich möchte herausfinden, was wirklich mit Hanna passiert ist.“ Sie klopfte sich etwas Erde von der Hose und sah ihn an. Er musterte sie einen Augenblick lang und nickte schließlich. „Es ist schön, dass sich wenigstens einer Mühe macht. Für die Polizei von Heathfield war der Fall nicht zu lösen. Diese Menschen haben kein Mitgefühl. Für sie war meine Tochter einfach nur eine Akte, die sie in irgendeinen Schrank

stecken konnten.“ „Das war sie nicht. Es gibt so viele Menschen, die um sie trauern. Alleine denen ist man es schuldig, dass die Wahrheit aufgedeckt wird.“ Sie stoppte. „Ich habe nachgeforscht Mr. Newland. Ich weiß, dass sie vor Hanna noch eine Tochter hatten. Ich weiß von Sarah.“ Mit einem Mal wirkte es so, als hätte sich die Luft ein wenig aufgeladen. Harold senkte den Kopf. Es schien, als hätte sie gerade etwas ausgegraben, was er lange verborgen hielt. „Sarah. Ich dachte, ich würde den Namen nie wieder

hören.“ Er wies sie an ihm zu folgen. Sie steuerten auf einen kleinen Schuppen am Ende des Gartens zu. Im Innern stand allerlei Zeug. Das auffälligste war eine große Kreissäge in Mitten des Raumes. Mr. Newland trat vor ein Regal, aus dem er eine kleine Schatulle hervorholte. „Ich habe immer gedacht, wenn Enid und ich es niemandem erzählen, würde man sie irgendwann vergessen. Dann würden wir sie vielleicht irgendwann vergessen.“ Er öffnete die Schatulle und holte ein paar Fotos hervor. Es war ein Mädchen,

mit braunen Haaren. Ein wirklicher Engel, der etwas verloren in die Kamera schaute. Für Tina war dieser Moment unbeschreiblich. Sie hatte einen Beweis. Sarah existierte. „Ich war in dem Waisenhaus, in das sie sie gaben Mr. Newland. Man erzählte mir, dass die Kinder dort Angst vor ihrer Tochter hatten. Man ging ihr aus dem Weg. Warum?“ Sie sah ihn fragend an. Dabei lehnte sie sich an die Wand. Harold seufzte. „Enid und Ich hatten auch Angst. Am Anfang war Sarah ein ganz normales Kind, wie jedes andere auch. Lieblich und voller Leben. Aber dann…dann veränderte sich alles mit einem

Mal.“ „Inwiefern?“ Er fuhr sich mit der Hand durch das Gesicht und schüttelte den Kopf. „Das glauben sie mir nicht.“ „Mr. Newland. Ich habe schon eine Menge gesehen. Erzählen sie es mir. Dann sehen wir, ob ich ihnen glaube.“ „Haben sie schon einmal davon gehört, dass ein Mensch eine besondere Gabe besitzen könnte?“ Christina legte den Kopf schief. „Was für eine Gabe?“ „Nun. Erst dachten wir einfach nur, sie spielt uns Streiche. An manchen Tagen schien sie wie vom Erdboden verschluckt. Wir suchten sie wie verrückt

und dachten, jemand hätte sie mitgenommen. Und dann, war sie plötzlich wieder da. Wie durch…wie durch Magie! Ich meine, es klingt absolut absurd. Am Anfang dachte ich, ich verliere den Verstand. Meine Tochter konnte auf einmal verschwinden und dann wiederauftauchen. Sich einfach unsichtbar machen, verstehen sie?“ Es traf sie wie ein Schlag. Sie wusste gar nicht so Recht, was sie darauf sagen sollte. Sarah Newland. Es war mehr an ihr, als sie vorher dachte. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass es auf so etwas hinauslief. Sie hatte noch nie davon gehört, dass sich ein Mensch einfach unsichtbar machen konnte. Wie war so

etwas möglich? Sie musste unbedingt Holland fragen. „Was geschah dann, Mr. Newland?“ „Nun. Wir waren uns nicht sicher, wie wir mit ihr umgehen sollten. Am Anfang haben wir nie daran gedacht, sie wegzugeben. Immerhin war sie unser Kind. Unser kleiner Engel. Wir hielten sie geheim. Trotzdem fingen die Leute an Fragen zu stellen. Sie wurden neugierig, warum wir unsere kleine Sarah auf einmal nicht mehr zeigten. Wir sagten, sie sei krank, aber wir wussten natürlich, dass diese Ausrede nicht für immer funktionieren würde. Enid kam damit irgendwann nicht mehr zu Recht. Deshalb traf ich eine

Entscheidung.“ Seine Lippen und seine Hände zitterten. „Sie gaben sie weg.“ Er nickte. „Das tat ich. Es war vielleicht die schwerste Entscheidung in meinem Leben.“ Das Licht im Schuppen flackerte kurz auf. Harold seufzte. „Danach, bildete sich eine Leere. Wie ein Loch, das man nicht füllen konnte. Enid und ich hatten unser einziges Kind weggegeben. Wir wussten, dass wir daran zerbrechen würden, fänden wir keine Lösung.“ „Und dann fanden Sie Hanna.“ Er

nickte. „Sie wuchs in dem Waisenhaus auf, in dem wir unsere Sarah abgaben. Meine Enid hat sich vom ersten Moment an in sie verliebt. So war es keine Frage, dass wir uns ihrer annahmen. Wir wollten es gut machen. Verstehen sie?“ Das Licht flackerte wieder. „Wir wollten ein neues Leben beginnen.“ Christina verzog das Gesicht. Einerseits rührte sie die Geschichte sehr. Auf der anderen Seite tat ihr Sarah leid. Sie wurde einfach fortgeschickt, nur weil sie ein wenig anders war. Die Newlands bauten sich eine neue glücklichere Familie. Wie konnte man eine solche Entscheidung treffen? Gerade wollte sie

etwas entgegnen, als der Strom schwankte. Immer wieder wurde das Licht ein und aus geschaltet. „Was ist hier los?“, wollte Harold wissen, als sich plötzlich die Kreissäge einschaltete. Tina wurde gegen die Wand geschleudert. Mr. Newland sah sich um. „Wer ist da?“ „Bleiben sie ruhig Mr. Newland.“ Alles ging schnell. Die unsichtbare Kraft ergriff Harold und stieß ihn geradewegs in die rotierende Kreissäge. Das Blut spritzte nur so umher. Traf Tina im Gesicht. Er schrie nicht einmal mehr. Da war nur dieses Geräusch, als er auf das surrende Metall traf. Danach herrschte beinahe Stille. Nur noch das summen der

Säge war zu hören. Holland fand sie kurz darauf. Enid brach bei dem Anblick zusammen. Reed verständige die Polizei die bald darauf ankam und den Tatort absicherte. Man brachte Christina erst einmal aus dem Schuppen hinaus in den Garten, wo man sie auf eine Bank setzte. Holland leistete ihr Gesellschaft, während Rettungspersonal sich um Mrs. Newland kümmerte. Die Geisterjägerin zitterte am ganzen Körper. Ihr Blick starrte in die Leere. „Kleines. Du musst mit mir reden.“ Sie konnte nicht. Sie konnte gar nichts. Ein Polizist bewegte sich langsam auf sie

zu. Ein etwas korpulenterer Mann mit Bart und Halbglatze. „Miss Walker?“ Ihren Namen hatten sie durch ihre Papiere erfahren. Langsam hob sie den Kopf und sah in sein Gesicht. „Gared Dreyer. Londoner Kriminalpolizei.“ Er winkte zwei seiner Kollegen heran. „Ich muss sie bitten, uns aufs Revier zu folgen. Sie stehen im dringenden Tatverdacht des Mordes an Harold Newland.“ Man legte ihr Handschellen an. Holland wollte das verhindern, doch Dreyer hob nur die Hand. „Machen sie es sich nicht unnötig schwer

Mister.“ Dann wandte er sich wieder Christina zu. „Sie haben das Recht zu Schweigen. Sie haben das Recht auf einen Anwalt. Wenn sie sich keinen leisten können, wird ihnen einer gestellt. Haben sie ihre Rechte verstanden?“ Sie leistete keinen Widerstand. Sah einfach nur auf das saftige Gras vor ihren Füßen, ehe sie starr nickte…

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Über den Autor

Thommy
Also, dann will ich auch ein wenig von mir Preisgeben, damit ihr wisst was für ein Mensch eigentlich hinter den Geschichten steht ;)

Ich hab schon geschrieben da war ich gerade mal 12 Jahre alt und ging noch zur Schule. Mich hat es irgendwie immer fasziniert in eigene Welten einzutauchen und diesen Form und Gesicht zu geben. Ob es einfache Fanfictions, oder eigene kleinere Ideen waren. Meine ersten Geschichten waren auch nicht mit Klassikern zu vergleichen, oder hatten einen besonderen Kern. Es war lediglich der Wunsch das zu Papier zu bringen, was mir im Kopf rumspukte. ^^

Eine meiner ersten Geschichten war eine Art Wild-West Adaption und wohl so inspirierend wie der morgendliche Toilettengang, aber das ist es nicht was mich bei so etwas tangiert. Ich bin keiner von den Leuten denen es darum geht, was andere über das denken was er schreibt. Ich will meine Inspirationen, meine Gedanken einfach nur mit den Leuten teilen. Mir ist es wichtig dass die Leute Spaß an dem haben was ich schreibe. Ich will meine Ideen und meine Fantasien mit ihnen teilen. Das ist mir wichtig ;)

Was mich dabei inspiriert? Das kann unterschiedlich sein. Ein guter Song, von Disturbed, den Foo Fighters oder anderen wie zum Beispiel Lifehouse oder Stone Sour.
Andererseits kann es auch nur ein einfacher Gedanke, oder eine Frage sein die mir gerade durch den Kopf geht. Das ist ganz unterschiedlich. Ich bin auch nicht unbedingt derjenige der in seinen Geschichten auf Action achtet, oder dass der Held am Ende das Mädchen bekommt, sondern darauf eine Welt zu zeigen die vielleicht nicht immer perfekt ist und wie die Leute in ihr mit den dortigen Begebenheiten zurecht kommen.
Ich bin auch kein Freund von "Happy End" - Geschichten, wenn ich ehrlich bin, da sie manchmal nicht der Wahrheit entsprechen. Das Leben ist eben nicht immer eine Blumenwiese über die die Leute fröhlich hinwegtänzeln, sondern bietet seine Herausforderungen und Prüfungen an denen man wächst und reift. Das versuche ich auch in meinen Stories zu zeigen und zu verdeutlichen, auch wenn es vielleicht nicht immer ganz gelingt ^^

Ansonsten gibt es eigentlich nicht viel zu sagen^^ Ich wünsche jenen Leuten die über meine Geschichten stolpern viel Spaß mit ihnen und hoffe dass sie vielleicht etwas von den Gedanken übermitteln können, die mich dazu bewogen haben sie zu schreiben.
In diesem Sinne:
Liebe Grüße,
Thommy =)

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