Kurzgeschichte
Der Flug - FB 63

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"Irgendetwas ist merkwürdig"
Veröffentlicht am 24. September 2017, 24 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten. Hoffentlich glückt es. Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert. Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.
Irgendetwas ist merkwürdig

Der Flug - FB 63

Vorbemerkung

Bei dem Flug im Lear Jet stimmt irgendetwas nicht.

Beitrag zum Forumsbattle 63

"Erinnerungssplittertorte"


Stichworte:

Engelszungen, Rätselhaft, Troll, Herzrasen, Sternschnuppe, Seepferdchen, Meerjungfrau, Lichtgestalten, Bezaubernd, Sonnenaufgang, Regenbogen; Waldlichtung.


Copyright: G..Tetzeli

Cover: G..Tetzeli

www.welpenweste.de

Der Flug

In der Kabine war es dunkel. Nur eine indirekte Notbeleuchtung fingerte sich an der Decke der Fahrgastzelle des Lear Jets entlang. Die Sessel waren mit Leder überzogen, der Boden mit Velours Teppichware ausgelegt. Dieser Flugzeugtyp war für 10 Passagiere konstruiert, aber in der Kabine befanden sich nur 7 Passagiere. Sie schliefen. Zuerst rührte sich Marion. Sie war 33 Jahre alt und Polizistin.

"Nehmen sie erst einmal eine Auszeit, Frau Müller", hatte ihr Chef gesagt.

Außerdem wurde ihr aufgetragen eine Psychologin aufzusuchen. Sie sah aus dem Fenster, das wie ein Bullauge aussah. Tief

unter ihr ließen sich Wolken erahnten und als sie nach oben in den dunklen Himmel sah, da zischte weit entfernt eine Sternschnuppe durch die hohen Luftschichten. Neben ihr wachte auch Udo Schöne auf und sah zu ihr herüber.

„Wie bin ich hier her gekommen“, grummelte er ratlos. Marion zuckte die Schultern.

„Mir geht es ebenso. Keine Ahnung.“ Allmählich rührten sich auch die restlichen Passagiere.

„Verdammte Bullenscheiße“, rief die 16 Jährige Carmen Müller.

„Was ist das denn für eine krasse Gammelfleisch-Party.“

Carmen hatte recht. Sie war wirklich die Jüngste in der Kabine. Deutlich älter als Udo

Schöne mit seinen 42 Jahren war der 53 Jährige Klaus Eisfeld. Der 53 Jährige Pilot hatte um seine Lizenz Angst. Würde er den anstehenden Gesundheitscheck bestehen?

Er sah sich verdutzt um.

„Wissen sie, was hier gespielt wird“, fragte er Alfred Beck, der sich in seinem Sitz vor ihm aufgerichtet hatte. Der LKW-Fahrer schüttelte verständnislos den Kopf.

Inzwischen stand Georg Schmidt breitbeinig im Gang. Er hatte ausgeprägte Muskeln und seine Nase zeugte davon, dass er Streitigkeiten nicht aus dem Weg gegangen war. Seine Stoppelfrisur machte ihn auch nicht freundlicher.

„Alle mal her hören“, bellte Schmidt. „Wie komme ich in dieses Scheiß Flugzeug.“

Er bekam keine Antwort. Nur Frank Lammert schüttelte ängstlich den Kopf und kauerte sich tiefer in den Sitz. Bei seiner Platzangst hätte ihn niemand überreden können sich in eine solche Röhre zu begeben, selbst wenn dieser mit Engelszungen gefleht hätte.

„Ich weiß es echt nicht“, wimmerte er.“

„Also, alle aufgepasst“, übernahm der kräftige Georg wieder die Führungsrolle. „Wer es weiß, verdammt nochmal! Maul aufmachen!“ Niemand fand eine Erklärung. Es blieb rätselhaft.

Der Pilot versuchte es mit Vernunft.

„Dies ist ein Lear Jet 60. Fragen wir doch erst einmal die Piloten, wo es überhaupt hingeht. Es müsste ein längerer Flug sein, wenn man

die Flughöhe bedenkt.“ „Draußen ist es fast stockdunkel, du Hirnbeiß. Wie willst du da etwas über die Flughöhe wissen, hä?“

„Ich bin Pilot“, hüstelte Klaus Eisfeld.

„Also haben wir dir Arschloch die Scheiße zu verdanken?“

„Nein“, wehrte sich Klaus. „Ich bin zwar Pilot, aber ich weiß auch nicht, wie ich her gekommen bin.“

Sie blickten sich alle einander an und stellten fest, dass niemand eine Erklärung hatte. „Dann wollen wir uns mal die Früchtchen vornehmen“, stampfte Schmidt in Richtung Pilotenkanzel.

"Mit diesen Trollen räume ich auf“, knirschte er. Hinter ihm folgte Klaus, der Pilot. Die junge

Carmen hielt ihr vorlautes Mundwerk und die übrigen waren wieder in ihren Sesseln gedrückt. „Sie wissen es auch nicht“, Die wissen es wahrscheinlich auch nicht, flüsterte Alfred Beck, der LKW Fahrer dem zitternden Lammert zu. „Wirklich keine Ahnung“, presste dieser hervor. Von vorne hörte man einen Wutausbruch. „Was ist denn das für eine Scheiße!“

Nun wollte auch die Polizistin Marion nach dem Rechten sehen. Mit feuerrotem Kopf stürmte Georg Schmidt zurück.

„Keine Piloten! In diesem Scheiß Flugzeug gibt es keinen, der das Flugzeug fliegt.“

Alle erschraken.

„Im Moment muss irgendwie der Autopilot eingeschaltet sein, behauptet zumindest das

Großmaul da vorne, der angeblich Pilot ist. Wenn sie mich fragen, ich traue diesem Schwein nicht über den Weg. Der verarscht uns doch nur!“

Carmen spöttelte.

„Woher wollen sie denn das wissen?“ „Jetzt pass mal gut auf, du kleines, vorlautes Seepferdchen“, Schmidts Zähne knirschten gefährlich, „wenn du nicht gleich deine Fresse hältst, dann versohle ich dir eigenhändig den Hintern.“

„Das glaube ich nicht“, mischte sich Marion ein. „Ich bin Polizistin.“

„Ach nee, ne Zettelschupse.“ Alfred Beck, der LKW-Fahrer richtete sich zu einer gewaltigen Größe auf.

„Ich war mal Catcher, du Angeber. Jetzt ist

hier Ruhe.“

„Genau“, klang es aus dem Hintergrund.

Der Pilot hielt eine Waffe in der Hand.

„Die hat vorne im Fußraum des Copiloten gelegen.“ Klaus Eisfeld sah in die Runde. „Wir sind irgendwo über dem Meer. Ich konnte keinerlei Verbindung aufnehmen, aber angeblich sind wir auf Kurs, sagt zumindest der Bordcomputer.“

„Wo? Wohin“, fragte die Truppe.

„Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht.“ Merkwürdiger Weise hatte sich Lammert von seinem Herzrasen erholt.

„Wir sollten doch erst einmal heraus bekommen, wie wir überhaupt hierher gekommen sind. Ich war bei Frau Dr. Heidenbach wegen meiner Platzangst.

Danach weiß ich nichts mehr.“

„Frau Dr. Heidenbach, die Psychologin? Die mit dem großen Nasenfahrrad?“

Lammert nickte.

„Ich war auch bei ihr“, meldete sich zum ersten Mal der unscheinbare Udo Schöne. „Meine Frau ist mir weggelaufen“, wisperte er, „das habe ich nicht so recht verwunden.“

Alle blickten sich an.

„Waren alle bei der Psychologin“, fragte Klaus Eisfeld. Es schien so. Georg plusterte sich auf.

„Du Polizisten-Schupse auch? Hat unsere bezaubernde Meerjungfrau etwa ganz brutal einen Gangster abgeknallt?“

Schmidt grinste über beide Ohren

„Wenn sie es genau wissen wollen, jawohl“,

schrie Marion. „Und sie wären der Nächste, wenn ich könnte.“

Blitzschnell warf Georg den Kopf zu Eisfeld herum, der noch immer die Pistole in der Hand hatte. Der Pilot konnte es sich nicht verkneifen.

„Viel hat Frau Dr. Heidenbach gegen ihre Gewaltbereitschaft wohl nicht ausrichten können, oder?“ Schmidt kochte! „Schaut mal, was dieser Idiot macht“, kreischte Carmen.

„Du Irrer“, schrie der riesige LKW-Fahrer und riss den verzweifelten Lammert von der Ausstiegstüre. Dann gab es zwei schallende Ohrfeigen. Frank sank zusammen. „Ich kann nicht mehr. Ich muss hier raus“, weinte er. „Nehmen sie sich zusammen“, reichte ihm

Marion ein Taschentuch. „Wie kann man nur so stinkend blöde sein“ machte sich nun der unscheinbare Udo wichtig. „Und sie, warum waren sie bei der Psychotante?“ „Familienprobleme“, wich Udo Schöne aus. „Jetzt stellen wir uns erst einmal alle vor“, dämpfte Eisfeld die aufgeheizte Stimmung. Das taten sie dann auch. Sie erfuhren, dass die junge Carmen ein Alkoholproblem hatte und dass alle ohne Ausnahme bei Dr. Heidenbach in Behandlung gewesen waren, bevor sie sich an nichts mehr erinnern konnten. Marion fragte genau nach. „Wir waren doch zu verschiedenen Zeiten bei der Heidenbach. Wie war das also genau? Wir wollen mal die Erinnerungsstücke zusammen klauben. Ich habe eine Tasse Tee getrunken.

Danach war alles weg. Ich vermute...“ „Das stimmt“, fiel es der kleinen Carmen ein. „Ich sollte den Tee warm schlürfen. Das würde gegen die Lichtgestalten helfen, die in meinem Kopf herum geisterten. Ich hab‘ die Tussi sowieso nie ausstehen können.“

„Halten wir mal das mit dem Tee fest“, resümierte Klaus Eisfeld. „Warum waren sie eigentlich bei der bezaubernden Psychoschnepfe“, wollte Marion wissen.

„Burn out“, grummelte Klaus. „Nehmt ihm die Waffe weg“, rief Georg Schmidt. Dann stürzte er sich selbst auf den Piloten. In diesem Augenblick aber schwankte das Flugzeug. Offensichtlich gerieten sie in heftige Turbulenzen. Der Autopilot kam nicht mehr damit zurecht. Klaus riss sich von Georg los

und hastete zur Pilotenkanzel, um zu retten, was zu retten war. George hatte endlich das, wovon er schon immer geträumt hatte. Macht! Wie schön schwer wog die Waffe in seiner Hand. Erneut musste er sich festhalten, weil die Maschine wieder bockte. Dieser Laffe, der angebliche Pilot, schien auch nicht das Gelbe vom Ei zu sein.

Vorne in der Kanzel kämpfte Klaus mit dem Joystick und den Fußpedalen. Den Autopiloten hatte er abgeschaltet und nun versuchte er der Maschine Herr zu werden. Offensichtlich waren sie direkt in ein Sturmgebiet herein geflogen. Scherwinde rüttelten an der Maschine. Außerdem war Klaus etwas unsicher. Mit diesem Typ Learjet kannte er sich nicht so gut aus. Jedenfalls

verloren sie rapide an Höhe. Das Höhenruder reagierte merkwürdig, vielleicht war der Öldruck nicht in Ordnung. Inzwischen blinkten Lämpchen auf. Er achtete gar nicht mehr darauf, weil er die Wolkendecke durchstieß. Unter ihm sah man die kabbelige See und am Horizont flimmerten Blitze. Starkregen rüttelte an den Tragflächen. Es war, als ob sie auf dem Weg zur Unterwelt wären. Und wenn er nicht bald die Kontrolle bekam, dann konnten sie alle sowieso den nächsten Sonnenaufgang vergessen. Klaus sprach über Bordfunk.

"Die Maschine ist nicht mehr zu halten! Ich habe Mayday und Position abgesetzt, weiß aber nicht ob es jemand gehört hat. Bitte auf eine Wasserung vorbereiten."

Eisfeld kämpfte wie irre mit dem Schaltknüppel und trat mit aller Kraft in die Pedale, um doch noch eine Reaktion des Höhenruders zu erreichen, ohne Hydraulik. Er musste noch die Elektronik abschalten, damit kein Funke danach die Maschine in Brand stecken konnte. Die Fliehkräfte rissen an seinen Armen. Er kämpfte, damit er endlich an die Kippschalter kam. Georg, der so gewaltbereit gewesen war, kümmerte sich um die verängstigte, junge Carmen, die versprach nie wieder Alkohol anzurühren, wenn sie es überstehen würde. Der ehemalige Catcher Alfred Beck beruhigte Lammert. Marion saß neben Udo und sie sprachen sich Mut zu. Niemand mehr interessierte sich für die

Pistole, die achtlos am Boden lag. Vorne in der Kanzel hatte sich Klaus längst vorschriftsmäßig das Atemgerät über den Kopf gezogen und in der Kabine fielen die Sauerstoffmasken von der Decke. Georg drückte Carmen die Maske vor das Gesicht, nachdem er selbst versorgt war und zwinkerte ihr zu. Das half ihr. Lammert wurde von Beck versorgt, der dankbar den festen Händegriff annahm. Marion und Schöne blickten sich an und machten sich gegenseitig Mut.

Klaus Eisfeld zog so gut es ging die Nase der Maschine hoch. Er kämpfte gegen den Druck an. Es ging um Leben und Tod. Wenn sie allerdings auf einen Wellenberg pflügen sollten, dann war es dann sowieso gewesen. Als Pilot vorne in der Kanzel hatte er nicht die

geringsten Überlebenschancen.

Eisfeld sah einen Regenbogen, befand sich auf einer Waldlichtung, so dachte er. Langsam kam er zu sich und stellte verwundert fest, dass er auf einer Krankenliege ruhte. Er hatte etwas Kopfweh und fühlte sich noch reichlich benommen. Richtig fix und fertig. Er befand sich in einem weißen Raum. Eine Schwester beugte sich über ihn. „Haben es alle geschafft“, fragte Klaus. Die Schwester nickte freundlich.


„Klar, alle!“

Plötzlich fiel es Klaus Eisfeld wie Schuppen von den Augen. Sie alle waren bei der komischen Psychologin betäubt worden. Dann hatte man sie in das Flugzeug

gebracht, während alle betäubt waren. Und dieses Flugzeug war gar nicht echt gewesen. Ein ultramoderner Flugsimulator. Alles wirkte wie echt. Die konnten so etwas, heutzutage. Sie wurden alle reingelegt. Das war ein psychologisches Experiment. Er sah an sich herab. Er hatte ein blaues, lockerer fließendes Nachthemd an. Mann, was war das bloß für ein Komplott. Konnte es sein, dass Stresssituationen beobachtet wurden? Wahrscheinlich war das ganze Flugzeug mit Kameras gespickt gewesen und von draußen waren sie analysiert worden. und durch die Sauerstoffmasken waren sie alle wieder betäubt worden, bevor man den Betrug merken konnte. Wahrscheinlich lagen die anderen genauso separat, wie er. Reine

Versuchskaninchen! Er versuchte einen Arm zu heben, aber irgendetwas hinderte ihn daran. Die Schwester lächelte wieder milde. „Die Verletzungen sind nicht wild“, meinte sie. „Klar waren die nicht schlimm“, folgerte Klaus. Richtig schwere Verletzungen hätten die sich bei der Simulation gar nicht leisten können. Er fühlte, wie sein Gesicht auf der einen Seite geschwollen war und der eine Arm weh tat. Wenn der Absturz echt gewesen wäre, dann hätte er ganz andere Verletzungen erlitten. „Wo sind die anderen“, fragte er plötzlich. „Der Catcher, Carmen und Marion?“ „Alles gut“, versicherte die Schwester und zurrte noch etwas am Bett herum. Er sah sie mit riesigen Augen an.

„Ich hole mal den Doktor. Der sieht sie sich dann nochmal genauer an.“ Sie ging und schloss die Türe. Draußen im Gang trank der kräftige Pfleger gierig ein kaltes Glas Wasser. „Er hat wie wild um sich geschlagen. Hab‘ nicht so plötzlich damit gerechnet“, schwitzte er immer noch. Frau Dr. Heidenbach blickte durch das Sichtfenster in den weißen, gut gepolsterten Raum. „Er ist ein hoffnungsloser Fall. Er scheint sich irgendwelche Erinnernungsfetzen zu einer Gesamtheit zusammen zu zimmern. Irgendwann übersteigt dann das Ergebnis seine Hirnfunktion und dann platzt quasi dieses Tortengebilde. Es kommt zum Ausbruch. Wahrscheinlich macht er eine Art Horrorszenario mit. Dr. Heidenreich

erkundigte sich bei der Schwester. „Haben sie die Lederriemen an den Armen und Beinen auch genug angezogen?“ „Ja“.

Die Psychologin wandte sich ab. „Im Moment ist er ruhig, erschöpft. Ich kann ihnen leider nicht prognostizieren, wann er seinen nächsten Anfall hat. Fest steht nur, dass es immer schlimmer wird“, seufzte sie und ging.


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welpenweste
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Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren.
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Darkjuls Gut und interessant gestaltet, ich kann nur die Form ein wenig kritisieren. Ich hätte nicht so viel Text auf einer Seite belassen. Lieben Gruß und viel Erfolg wünscht Marina
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Musste so sein. Es hätte sonst die 20 Seiten überschritten. Ich habe schon einmal herum diskutiert. Mit der Vorbemerkung sind 3 Seiten ohne die eigentliche Story verbraucht. Mein Hinweis, dass die Geschichte selbst nur 20 Seiten wären, das führte zu Diskussionen.
So habe ich dies umgangen, so dass das Buch tatsächlich nur 20 Seiten hat.
dadurch fehlen Absätze und bessere Strukturierung, denn kürzen wollte ich nicht.
Deine Anmerkung ist voll berechtigt. Nach dem Wettbewerb ändere dies auch.
Herzlichen Dank!
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Kornblume Oh, weh, mein Arzt hat mich gestern auch an eine gewisse Frau Dr. Heidenreich überwiesen. Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Sitze schon im Flugzeug, kann aus 1000 m Höhe die Erde aber noch klar und deutlich erkennen. Werde gleich heimlich testen wer vorn in der Pilotenkanzel sitzt:-)
Eine spannende Geschichte mit einem nicht vorhersehbaren Schluss.
Hat mir gut gefallen.Es drückt Dir die Daumen für das Battle.die Kornblume

Vor langer Zeit - Antworten
ulla Tolle Geschichte, die mich in den sofort in den Bann gezogen hat...lach
könnte durchaus mal so passieren.
lg
ulla
Vor langer Zeit - Antworten
matzetino Mitreißende Geschichte. Gerne gelesen.

Viel Erfolg wünscht
Martina
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Danke schön!
Herzlich
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Hier lässt sich so einiges übers Schimpfen lernen :D
Gut gemacht!
Packend und sehr interessant geschrieben. Und die Auflösung schön überraschend ...
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Ein echt interessanter Horrorstreifen, der eine so abrupte Wendung nimmt wie man es nicht vermuten würde. Ich hatte mich beim Lesen schon gefragt, wie du die Kehre kriegen willst, aber der Schluss nimmt meinem Bangen den Wind aus den Segeln. Klasse geschrieben! :)
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Das freut mich ganz besonders!
danke1
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Dieser psychoanalytische Trip, lieber Günter,
gilt aber sicher nicht für Kassenpatienten... :-)))
Ein tolle Story
GhG Thomas
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