Es gab mal eine Zeit, da war ich endlos und Frei,
doch heute sehe ich in diese schmerzhafte Wahrheit,
durch liebe getrieben stürze ich mich hinein,
in den verzweifelten Kampf um Aufmerksamkeit,
ich suche die Nähe, die jeder vor mir hatte
die Zärtlichkeit die er anderen gab,
vor mir, hatte er eine Zeit in der er zeigte zu lieben
in der er stolz präsentierte wer sein
war
doch nun bin ich da...
wieder einmal, ein sinnloser Kampf
trotz dieser unendlichen liebe entferne ich mich,
er wird es nicht merken, denn bald bin ich fort
nur noch für mich,
es fühlt sich falsch an zu gehen, doch ist es der beste weg
in diesem Kampf um Bedeutung, ich kann ihn nicht gewinnen,
die, die vor mir waren, waren wertvoll und besonders,
ich sehe jeden Tag, dies bin ich
nicht.
Jede Nach weine ich mich in den Schlaf,
um den Schmerz zu betäuben, der in mir wacht,
unruhig und stürmisch, wie ein Orkan, zeigt er mir jedes Mal,
was er möchte und ich nicht bin…
so wie sie, so wie die Vergangenen.
So endet diese Geschichte,
sie bleibt unerkannt,
denn niemand sieht sie wie sie ist,
als wertvolles, besonderes Unikat.