Gedichte
Zeit und Sein
0
Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Leser-Statistik
26
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| FLEURdelaCOEUR Das kannte ich noch nicht, gefällt mir sehr, Roland. Man muss sie nutzen, die Zeit, sie enteilt unwiederbringlich ... VlG fleur |
Vor langer Zeit - Antworten
| erato Alles was ich der Liebe weihe, lieber Roland, scheint mir - zeitlich betrachtet - wie Sand durch die Hände zu rinnen.... welch Ungemach quält mir das Herz..... ich hoffe, du empfindest etwas Leid für mich (das tust du natürlich nicht, wie ich ahne, mein Lieber) :-)) HG Thomas |
Vor langer Zeit - Antworten
10
20
0
Senden
154249
