Vortsetztung von Kapitel 8
,,Hei tut mir leid das ich jetzt zurück Mail aber hatte deinen Brief in meinem Rucksack und den hab ich beim Kumpel im Auto liegen vergessen er hat ihn mir heute wieder gegeben! jetzt hast du ja meine Nr. die dein Kollege von meinen haben wollte ï“
,,Er hat mir doch geschrieben und ich dachte Rafael hätte mich schon vergessen!“sagt sie zu Jana.
,,Na siehst du. Ich habe dir doch gesagt, dass er zurück schreiben wird. Ich er ist diesmal der richtige. Hoffen wir es mal. Es wird schon und du hast es dir auch verdient, dass du mal einen findest, der es wirklich erst mit dir meint!“ antwortet Jana Marina. Denn sie hat ihre ganzen Männer Gehschichten aus gehalten und auch in schwierigen Zeiten zu ihr gestanden.
Es gab auch Zeit, da hatten sie einen heftigen Streit, der aber nur noch mehr zusammen geschweißt hat. Aber die Situation hätte auch fast die Freundschaft gekostet. Marina hatte da eine Phase, da hat sie Drogen, weil ihre Eltern sich getrennt hatten und dann dazu auch noch ihr zu zeit damaliger Freund Schluss gemacht hatte. Das alles hat sie dazu geführt. Jana kam in dieser zeit nicht mehr an Marina ran. Aber Jana gab nicht auf und ging zu einer Beratungsstelle in der Nähe. Die klärten sie erst mal auf; was für Drogen gab, was die Wirkung war und was die möglichen Ursachen sind. Er erklärte es ihr so:
(Aus dem Buch kopieren. Zum Schluss sagt er noch zu ihr: ,, Geben Sie nicht auf und bringen Sie sie zu mir. Ich gebe ihnen noch meine Telefonnummer mit, falls Sie meinen Rat brauchen. Ich bin jede Zeit erreichbar. Tschüß!“
Und Jana schaffte es auch. Sie hatte es mit viel mühe und Gehschicklichkeit hinbekommen Marina zu diesen Psychologe hin zu bringen. Es dauerte fast ein Jahr, da war Marina wieder Glen. In dieser Zeit hat Jana und aber auch Marina verstand was eine echte Freundschaft aus Macht. Eines Tages hat Marina einen Brief geschrieben.
Hast dich schon gefragt was alles im deinem Leben zählt! Eins ist klar jeder Mensch denkt anders darüber. Aber warum denkt jeder anders darüber! Weil jeder von uns eine andere Persönlichkeit entwickelt hat, in laufe der Lebensjahre, die er schon hinter sich hat. Es ist egal, ob er erst 10,35oder schon 55 Jahre alt ist. Man macht im Leben so viele Erfahrungen und Fehler und man lernt daraus. Wie man lernt aus Erfahrung? Ich z.b denke man lernt daraus, weil das Gedächtnis die Fähigkeit hat, das Erlebte und Erlernte zu speichern. Es gibt viele Arten von Gedächtnis. Kurzzeitgedächtnis das reicht über etwa 30 Sekunden und sorgt unter anderen dafür, das wir eine Telefonnummer beim wählen nicht vergessen. Das Langzeitgedächtnis schließlich speichert Erinnerungen über viele Jahre. Das eidetische Gedächtnis sagt etwas über die Welt im Augenblick, so das wir z.b beim gehen nirgendwo anstoßen. Das ist geklärt, warum wir daraus lernen. Jetzt wieder zu der Frage. Jetzt will ich noch mal der Persönlichkeit kommen. Jeder Mensch hat eine andere Persönlichkeit, wie ich schon erwähnt habe. Hast du dich schon mal gefragt, wie die Menschen sind, die euch auf der Straße begegnen? Ganz sicher Ja und was hast du fest gestellt! Ich persönlich habe fest gestellt, das ich diese Menschen gar nicht kenne. Wie sind die wohl. Sind sie freundlich, zufrieden mit der Welt, charmant, witzig oder intelligent. Ich schau gerade aus dem Fenster und sehe eine alte Dame entlang gehen. Sie sieht alt aus, aber ihr Gesichtsausdruck ist fröhlich, entspannt aber auch nachdenklich. Vielleicht denkt sie an alte Zeiten oder an ihren Mann der zu Haus auf den Sessel sitzt und sehnsüchtig auf sie wartet. Warum denke ich eigentlich darüber nach woran diese alte Dame mit der ich gar nichts zu tun habe? Warum denke ich nicht an mich! Warum an andere Menschen? Weil mit mir alles Ordnung ist und der anderen nicht. Ich möchte den anderen helfen. Was heißt eigentlich: ,, Mir geht es gut?“ Vielleicht bedeutet es: Man fühlt sich entspannt, fröhlich und hat keine negativen Gedanken. Man ist einfach gut gelaunt und könnte Bäume ausreisen. Das ist heute. Und was ist Morgen? Morgen ist man vielleicht traurig. Dann möchte man nur noch das man alleine ist in einen Raum. Und so ist es eben. Menschen haben verschiedene Interessen, Gesten und Gefühle. Tage die vergehen und kommen, wo wir am gut gelaunt sind oder traurig sind. Aber man muss das beste aus den Leben machen und nach vorne schauen und nicht nach hinten. Und was noch im Leben zählt sind Freunde die zu einen halten egal was auch passiert. Echte Freunde sind selten. Man hat nicht viele davon. Aber manchmal ist es in Situationen selbst schwierig ein wahrer Freund zu sein. Sowie in der. Es ist nicht leicht eine Freundschaft zu halten. Man muss auch selbst was dafür was tun. Ich danke dir.Deine
Beste
Freundin
Marina
Jana hat diesen Brief immer noch.
,,Weist das du noch nie so über einen geredet hast, wie über ihn!“
,,Echt?“ fragt Marina Jana.
,,Ja. Sowie du über den redest. Na habt ihr euch schon mal berührt?“, fragt Jana.
,,Na ja. Jeder versteht was anderes darüber. Auf den Bau da hat er mal kurz seinen Arm auf meine Schulter gelegt und ein bisschen zu mir runter gebeugt. Dann hat er noch was zu mir gesagt, das weis ich aber nicht mehr. Oder ich habe da eine Nische grundiert mit Allgrund ( Allgrund ist ein Haftgrund, der den Untergrund eine haftigkeit zwischen den einzelnen Schichten gibt. Rafael ist an mir vorbei gegangen und hat mir kurz mit der Hand durchs Haar gewuschelt. Sonst hat er mich nur was gefragt.“
,,Und was?“
,, Was machst du Tanz in den Mai. Wo geht was ab? Was hörst du für Musik? !“
,, Das ist doch schon ein Anfang. Und hast du ihn zurück geschrieben auf seine SMS?“
,, Nein. Ich habe in Moment kein Geld drauf. Aber dafür habe ich einen Brief geschrieben, wo drin steht. Dass er mich ja anrufen könnte, ein Brief zurück schreiben kann oder wir treffen uns mal in Hannover. Mal sehen, für was er sich entscheidet. Ich hoffe für das letzte, aber ich mal sehe. Es ist nicht nur das Äußere was mich so anzieht. Es ist einfach alles. Ich habe mich seit langen wieder richtig verliebt. Sonst mache ich mir nichts aus Flirts, aber bei ihn ist das was anderes. Ich denke Nacht und Tag an ihn. Aber ich da ich praktisch gar nichts über ihn weis ist möchte ich unbedingt alles über ihn wissen. Ich möchte diesen Menschen einfach kennen lernen, seine Persönlichkeit die er hat, seinen Körper; -)!“
,, Dich hat es echt voll erwischt. Ich hoffe für dich das es klappt. Hast du Hunger. Andrew kommt auch gleich. Er war sich eine Wohnung anschauen. Wir wollen eine größere Wohnung suchen, weil ich war letzt beim Frauenarzt und der besteigt, dass ich 1.Monat bin. Wo ich das meinen schatz erzählt habe, da hat er sich gefreut. Er hat mich in die Arme genommen und dann haben wir noch darüber unterhalten, das wir uns eine größere Wohnung suchen. Aber behallt das erstmal für dich. Ich habe Andrew versprochen noch niemanden was darüber zu sagen!“
,,Herzlichen Glücklichwunsch. Ich esse gerne mit. Ich helfe dir!“
Kapitel.9
Marina machte langsam die Augen auf, denn sie spürte ein ziehen im Knie. Als sie sich um sah dachte sie sich laut:,, Wo bin ich ?“
,,Keine Angst... Hey was ist mit ihnen! Schnell hohl den Arzt!“ sprach die Krankenschwester zu der anderen, die neben ihr stand.
,,Schwester was ist mit ihr? Was ist überhaupt passiert? “,während Jana das fragt kamen ihr die Tränen. Es ist nur zwei Stunden her da haben sie zusammen gelacht und jetzt lag sie da.
,, Wie schnell sich das Leben in Sekunden verändern kann. Schau sie dir nur an. Ich weis du kennst sie nicht so gut wie ich, aber.. Ach Andrew! “.Jana könnte nicht mehr weiter sprechen, denn in diesem Moment brach auch sie zusammen.
Als Jana erwachte, da sah sie das Andrew sie anlächelte.
,, Na wie geht’s? “fragte er.
,, Was ist überhaupt passiert? “fragte sie zurück.
,, Du bist Ohnmächtig geworden!“
,, Und was ist mit Marina? “sagt Jana.
,, Immer noch in Komma. Ich hoffe sie wacht bald auf!“
Während dessen das Jana, Andrew und die anderen hofften das Marina endlich aufwachen würde aus dem Komma, da war Marina gefangen in einer Traumwelt.
Marina saß im einen großen Raum und neben ihr sitzt ein Mann. Er beginnt eine Geschichte von einer Frau.
Die erste große Liebe von Rony
Rony war noch jung und naiv. Gerade Mal Sechzehn Jahre jung. Nach einer verkorksten Kindheit suchte sie immer noch nach halt. Von der eigenen Mutter überfahren setzte sie alle Kräfte frei und leben zu lernen. Nach Rony´s erster Erfahrung, der Psychiatrie für Jugendliche schwankte ihr Weltbild. Nach dem ersten Suizidversuch. Untergebraucht von einer Geschlossenen in die andere. Ihre Familie war zerfallen. Mit Jungen hatte sie bisher noch keine Erfahrungen gemacht. Roland und Andreas waren nur Spielkameraden. Den ersten Kuss bekam sie von Andreas. Aber eine große Liebe war es für beide nicht. Sie wollte einfach warten und nur weil andere Mädchen schon mit einem Jungen geschlafen hatten, wollte Rony nicht über den Damm brechen. Von Duisburg zog sie nach Frankfurt. Wieder landete Rony in der Psychiatrie. Mit ihrem gerade mal 5 DM aß sie in einer Imbissstube Pommes. Der dortige Chef der Imbissstube hieß Jan. So nach und nach wurde es ihr Stammtisch dort. Jan lud Rony zu sich nach Hause ein und fuhr auch Wochen später mit ihr in den Harz. Dort wurde sie von Jan zur Frau gemacht. Die erste große Liebe mit Sex. Aber nicht nur Sex spielte eine Rolle das ganze Bild stimmte. Nach Wochen langen Aufenthalt als Untermieterin bahnte sich immer mehr an. Jetzt war sie siebzehn. Von der Psychiatrie entlassen zog sie in ihr neuen zu Hause. Jan die erste große Liebe.
Dach dem die Geschichte zu Ende war, die der Mann erzählt hat, da fragt Marina:,, Sie können aber schön erzählen. Erzählen sie mir noch eine? Aber nur wenn sie Lust haben!“
,, Ich erzähle dir noch eine, aber nur noch eine kurze. Wir haben nicht mehr viel Zeit!“
,,Warum haben wir nicht mehr genug Zeit?“, fragt sie.
,, Das ist das Jahr 2010, wo du und ich hier sind. Aber das wirst nach der Geschichte selber sehen uns erkennen und ich du wirst es nutzen, wenn du wieder in deinen Zeitalter bist!“, antwortet nur der Mann ihr.
Er fing an zu erzählen.
Liebe ist ein Kampf in dem beide Gewinnen
Jeder kann was. Man muss nur an sich glauben. Denn wenn man an sich ganz fest glaubt, dann kann man es auch schaffen. z. B
Kati! Sie hat mal einen Jungen geliebt, aber sie hatte einen Fehler gemacht.
Aber nur sie nicht allein. Nein, auch er. Es gibt ein, Sprichwort das heißt, Liebe ist ein Kampf in dem beide gewinnen“. Es hat recht. Kati und Marvin haben sich mal geliebt. Sie waren aber nicht zusammen gekommen. Aber ihre Geschichte beginnt wie jede andere auch. Sie lernten sich in Wagrain kennen (Wagrain ist in der nähe von Salzburg.) Bei Kati und Marvin war es liebe auf den ersten Blick gewesen. So wie in allen Geschichten geht es weiter mit Flirten. Mit Worten und ohne. So was ist auch wichtig. Aber nur das ist nicht wichtig. Man muss miteinander reden können, Vertrauen zueinander haben können und natürlich muss man auch Spaß haben. Aber nicht nur das macht eine Beziehung aus. Nein! Wenn man sich wirklich liebt, dann kann eine Beziehung lange halten. Man muss auch Fehler verzeihen können. Jetzt ist man wieder an Anfang der Geschichte. Kati hat einen Fehler gemacht. So, jetzt ist Marvin dran, den zu verzeihen zu können. Marvin hat es aber nicht getan. Obwohl Kati alles versucht hat mit ihn zu sprechen, er hat abgeblockt. Bis zu den heutigen Tage, da haben sie wieder geredet am Telefon. Kati hat die Stimme nicht gleich wieder erkannt, aber das ist ja nicht wichtig. Was wichtig ist, dass er den ersten Schritt getan hat. Was aus den beiden wird, weiß niemand. Vielleicht werden sie wieder Freunde. Das ist wieder ein Punkt, über dem man nachdenke muss. Kati hat Angst das sie sich in ihn verliebt. Denn sie hat über fast ein Jahr gebraucht, um von ihm los zu kommen. Durch Marvin hatten sich auch die Noten verschlechtert und sie hatte auch nicht so gute Laune gehabt. Das möchte Kati nicht noch einmal durch machen. Allerdings möchte sie auch nur Freundschaft von ihm. Aber sie hat eben deshalb auch bisschen Angst. Was Marvin denkt, weiß sie nicht. Das möchte sie auch nicht wissen. Aber es ist schon ein gutes Zeichen, wenn er mit ihr gesprochen hat. Es ist schon eine kleine Flamme, die anfängt zu brennen und die noch größer werden kann. Man kann dem beiden nur viel Glück für die Zukunft wünschen. Ganz sicher haben beide aus ihren Fehlern gelernt. Marvin zu vergeben, Kati mehr drauf zu achten was sie sagt und wie sie es sagt. Worte können weh tun ohne das es der jenige merkt, der sie ausgesprochen hat. Wenn der jenige, der diese Worte abbekommen hat, kann etwas erwidert oder er behält es für sich, was er dann denkt. Jetzt kommt wieder der dran, der die Worte gesagt hat. Er /Sie denkt später über das Gespräch nach, was er mit demjenigen gesprochen hat. Und er /sie wird dann merken, dass er manche Wörter nicht so ernst gemeint hat, wie er sie ausgesprochen hat.
,,Ist...?“, Marina wollte gerade eine Frage stellen, da saß sie nicht mehr an der Stelle, sondern auf einer Straße. Die Straße war voller Menschen. Menschen die einen Eindruck auf sie machten. Diese Menschen sahen nicht glücklich aus. Ganz im Gegenteil sie haben abgetragene Klamotten an und machen ein traurigen Eindruck.
Marina geht die Straße entlang und sieht dabei zertrümmerte Häuser wie im Krieg.
Sie geht immer weiter und sie hat recht es herrscht Krieg.
Plötzlich Endet die Straße vor einen Haus, dass noch nicht zertrümmerte ist.
Vor der Tür steht ein Schild mit der Aufschrift,, Erinnerungen an gute alte Zeiten“
,, Was hat das nur zu bedeuten? “,fragt sich sie sich.
,, Geh einfach mal rein und wirst die Nachricht deuten können!“, antwortet eine Stimme aus dem nix oder war das nur ihre Neugier die das sagt?
Sie öffnet die Tür, da ein Schlüssel steckt. Als sie drin war ging Marina in das erste Zimmer des Hauses.
Kapitel 10
Es spielten Kinder. Sie lachten. Dieses lachen klang glücklich.
,,Das ist ein Kinderlachen. Kinder erfreuen sich einfach über Kleinigkeiten, die Erwachsene gar nicht mehr bemerken. Wie zum Beispiel sich über einen Schmetterling. Als Erwachsenen nehmen wir das zwar war, aber es ist nicht das selbe, wie bei einen kleinen Kind. Wenn man immer Erwachsener wird, da erfreut man sich an andere schöne Dinge. Dinge die geschehen waren oder noch auf uns zu kommen werden oder gerade passieren. “,denkt sie sich.
Im zweiten Zimmer angelangt, sah sie