Enya2853 Liebe Sabine, beim Lesen musste ich vermehrt innerhalten, in mich gehen. nachempfinden und an ein paar Tränen schlucken. So, wie du es schreibst, habe ich einige Urlaube verbracht. Allein (und doch irgendwie nicht), mit vier Augen gesehen, gefragt, geweint, aber auch leise gelächelt. Das Altmühltal kenne ich, ich bin dort öfter gewandert, auch mal mit dem Fahrrad gefahren. Deine schönen Bilder haben ganz viel wachgerufen. Und dann die Sonnenuntergänge ... zu zweit und jetzt nie mehr SO. Ich habe auch öfter darüber geschrieben. Das Loslassen, es ist so schwer, und ich frage mic h, ob das überhaupt immer sein muss. Bei manchem ja, aber ich habe mich auch entschieden (irgendwann) adieu zu sagen, und doch das unsichtbare Band nie zu durchtrennen. Ich bin so ganz eingetaucht in deinen Tagebuchbrief. Danke. Eine liebe Umarmung. Enya |
Memory Liebe Enya, vielen vielen Dank ♥♥♥ Da hast du dir ja wieder was ausgesucht ... Heute würde ich das Buch wohl so nicht mehr veröffentlichen. Aber damals war es wichtig für mich, die Gefühle mussten irgendwo hin. Ich weiß, dass du die Zeilen nachempfinden kannst, weil du sie selbst kennst. Das macht deinen Kommentar für mich besonders wertvolll. Mit dem "Loslassen" habe ich ja lange gehadert, bis mir jemand gesagt hat, dass ich das gar nicht muss. Ich soll es mit "Zulassen" versuchen. Und DAS hat mir wirklich weiter geholfen. Ganz liebe Umarmungsgrüße zurück zu dir Sabine |
FLEURdelaCOEUR Liebste Sabine, nun bin ich an deinem Bücherschrank gewesen und hier noch mal - ein bisschen tränenfeucht - hängen geblieben ... Noch nicht mal zwei Jahre her und ich kann mich noch gut an deine Ausflugsempfehlung nach Kehlheim/ Kloster Weltenburg erinnern, der wir ja dann auch im Mai 2018 nachgekommen sind ... Lass dich drücken, du Liebe, Tapfere, deine Erinnerungsblume |
Moscito Nun da mir das Sitzen im Moment besser und vor allem (fast) schmerzfrei gelingt, will ich mich mal hier langsam durcharbeiten. Dieses war mein erstes/letztes Buch, welches mir angezeigt wurde in der Vielzahl der Abos und irgendwo muss ich ja anfangen. Warum also nicht mit diesem, deinem Brief. Wehmut befällt mich trotz der schönen farbenfrohen Bilder, kann ich mir doch das Lachen vom Anfang und die flegenden Wanderschuhe sehr gut vorstellen. Mit einem Tränchen und dennoch einem Lächeln auf den Lippen habe ich weitergelesen und diese tiefe Verbundenheit gespürt, die immer noch da ist. Ein Urlaub zum Loslassen - ich denke es wird noch dauern, aber es wird ... Liebe Grüße Silke |
Memory Auch hier vielen Dank fürs Lesen, deine Worte und die Geschenke. Loslassen ist nicht das Ziel. Ich glaube, das kann ich nicht, auch wenn es mir immer wieder eingeredet wird. Wenn ich es irgendwann akzeptieren kann, dann bin ich ein Stück weiter. Lieben Gruß auch hier Sabine |