Ein Mystorysprojektbuch
( eine Geschichtensammlung )
von diversen Autoren
0 - Prolog
1 - Der Eulentunnel [ Simon Käßheimer ]
2 - Die Eule [ Alexej Licharew ]
3 - Wind und Wurzeln [Alexej Licharew ]
4 - ...
( In B E A R B E I T U N G noch ... :) )
Im Traumland spinnen die Leute gern Geschichten und ich will euch davon berichten ...
von Simon Käßheimer
Am Ende des Tunnels stieg der Rauch eines Feuers oder ähnliches in der Mitte auf, soviel konnte man sehen; der die Nase der vermeintlichen Eule bildete. Ein Weg führte hinein. Helles Licht drang hervor aus dem Eulentunnel, und dessen Innern, der dem Kopf eines Kauzes und seinen Augen sehr sehr ähnlich sah. Doch was hatte es mit diesem ungewöhnlichen Ort auf sich der so mitten in den Berg hinein zu führen schien. Ich will es euch erzählen, ich habe ein Bild gemacht. Beschaut euch das Coverbild ruhig nochmals. Ich ging langsam den weißen Weg
entlang und lies mich ins Innenleben dieses Mysteriums entführen. An der rechten und linken Seite waren formen in den kalten Fels gehauen die den vermeindlichen Kopf oder die Kopfseiten des Tunnels bildeten. Rechts ein Auge, links ein Auge. Der Kopf einer Eule wie gesagt. Es wurde heller. Ich ging den Weg langsam weiter und trat langsam ins Innere der Felsen. Dort am Ende sas tatsächlich ein ausgehendes Feuer; dessen Rauch in die Luft stieg. Doch alles war anderes als erwartet. Es war keine Höhle, es war ein Durchgang. Der Ducrchgang führte nicht ins innere sondern nach draußen. Diese Steingebilde kaschierten geschickt
den Ausgang aus … . Ja aus was wirst du fragen. Nun er führte, wollt ihr das wirklich wissen oder doch lieber eure Fantasie nun spinnen lassen. Ich gebe euch zu letzterem Gelegenheit und hoffe der Eulentunnel hat euch bisher und bis hier her gefallen und vielleicht inspiriert. Nun Rumpelstilzchen war`s nicht mit dem Feuer soviel sei euch sicher gesagt und doch ist das hier vielleicht nur der Beginn einer Geschichte die ich Chroniken aus dem Traumland nenne.
von Alexej Licharew
Eine Eule kommt geflogen aus verdunkelt kalter Nacht, mit weißem Federkleid und kugelrunden Augen. Einer Lilie gleichend, die träumt: sie könnte fliegen In lebendigen Gebieten astral-verwobener Weite. Energisch ist ihr Blick, vertieft und doch befreit, durchlebte manchen Tag, erfuhr Geheimnisse der Welt. Aus grünen dichten Wäldern fliegt leicht ihr Körperbau Durch das weiche Element, welches sie
durchschwebt, im Flügelschlag der Weisheit, im Eulen-Augenblick. Vorbei an Wiesen und an Häusern, an Straßen-Innereien, durch den Irrgarten der Stadt zu einem Lebensbaum. Und sie durchatmet klar das Feld, welches sie umgibt, informell berührt, hier- und hirnverbunden. Und als sie in dem Nest, des synaptisch Kognitiven Kurz gelandet und gastiert, als Nomadin der Lüfte, da flattern ihre Flügel und wirbeln manches
Körnchen durch physio-elektronisch, bio-chemisches Gezweig der integrierten Krone reich- gebildeten Erlebens. Der Aufschwung innerer Dichte, Begeisterung in Form, belebt verdunkeltes Archiv mit Zustrom wahren Sinns. Und sie sagt: Nicht ohne Grund ist mein Erscheinen, als Inhalt in der Zeit, die du wahrnimmst und erlebst, die verursacht und bewirkt, dich lebenslang durchströmt. Ich begrüße dein Gehirn und das Zentrum, das
pulsiert, das Nervennetz, das Feine, und die Lebensstofflichkeit. Und Ich selbst war überrascht, verblüfft und auch erstaunt, welch magisch schönes Tier, sich in mir präsentiert. Sie saß auf einem Zweig, voller Anmut und in Würde, ummantelt von dem Kleid, als veräußerlichtes Erbe. Schneeweiß glänzte ihr Gefieder, hier und da punktiert, Eleganz umstrahlte ihre Glieder, wie auratisch irisiert. Und sie fragt: Woher? Aus welcher unbewussten
Welt handelt dein Erscheinen gegenwärtiger Ideen und Archetypen? Und die Spieglung meiner Werte lebendig in den Augen Verrieten ihrer Frage, ein inneres Ereignen zeitlicher Erfahrung. Mit aufgeschlossnem Ohr und verständiger Bereitschaft, gesellte sich mein Selbst zum Ort der Geistesworte. Und im Inneren erzählte, auf dem Baum der Lebenslust, das Gefühl der tausend Sprachen in emphatischer Frequenz: Die vorgefundne Welt, welche uns geformt, prägte ihr
Sosein In das Wachstum eines Kindes, welches ihr vertraut. Die Muster unsrer Eltern strukturieren das Verhalten, in dem sie uns aufzeigen, was wir sehen und imitieren. Kennst du deinen Vater? Und kennst du deine Mutter? Kennst du das Geheimnis, welches sie nur wissen, doch nicht sagen können, aus Angst dich zu verlieren? Die Groß-Äugige drehte ihren Kopf nach rechts, nach links Geneigt. Und rasch zuckte durch ihr Aug, ein
Blitz, der aus elektrischem Gewebe der Hinter-Augenwelt das augenblickliche Erschauen konzentriert erhellt. Vernetzt in Kommunikation befanden sich die Zentren, von Ihr, von mir, in selbstdynamischer Entfaltung. Und Sie erwidert nun die Rede, mit sinngefärbten Worten, mit energisch fester Stimme und unerschütterlicher Reife: Welch Unterwelt des Traums durchlebtes du bewusst: selbst In real-gefühlter Zeit wirklicher Gestalt schrecklicher
Gewalt? Die Frage, einem Botenstoffe gleichend, setzte Deutungsfülle frei. Welche Kataklysmen ungewollten Wahns durchbebten grauenvoll Den Leib, der furchtsam halb erstarrte, in Erschütterung verharrte, was Psychosen einst bewirkten, als sie den Frieden krass entstärkten? Ihr Blick war nun geschärft, entschieden und durchbohrte streng, meine Schädelrinde, in unbeugsamer Härte, als hätte sie’s durchlebt. Grauenhafte Bilder und angstverstörte Körper mit aufgejagtem Blut, deren Sicherheit entfloh, panisch irritiert, ins Unheimliche der
Welt. Machtverseuchte Seelen missbrauchen ihre Kraft anti-amourös Durch das Zerteilen und Beherrschen von Entfaltungspotential. Entsetzen schmerzte in den Adern von Frauen, Kindern, Greisen, Und herzensschwere Klagen von Verwandten und Bekannten, schlugen bittertrübe Wellen in das morphogene Feld, verzweifelt, mit dem Tode konfrontiert, erschüttert, und abgründig resigniert. Denn das Chaos sprengt die Ordnung, vom Willen inszeniert, der aggressiv zerstört, was Sorgfalt und Geduld willentlich
kreiert. Und die Bestürzung jener Eule übertrug sich durch die Stirn In dem Datenfluss der Zeit in mein weiches Hirn. Ich schwieg. Doch allmählich tauten Worte aus dem Eisblock des Schweigens, erwärmt, von der Lebensflamme, die den Hoffenden durchglüht: Die Traumwelt, die Bewusstheit der Luziden, diese Übersinnlichkeit Von der du eben sprachst, scheint die Zeiten zu verschmelzen, und die Räume werden kreiert von unterschwelligen Potenzen, die sich kennen und erkennen, als das
zuvor noch nicht gekannte. Des Glückes Wahrheit beendet die Gefahr, wenn wir überwinden, was uns scheinbar quält, doch Gewalt ist ein Resultat der Angst. Jetzt sage mir, sprach das Fragezeichen aus meiner Innenwelt: Was verstehst du unter Selbst? Ist das Ich mit mir identisch? Ist das Höhere verständlich? Wieviel Altes trägt mein Ich im Jetzt? Das Alte und Ur-Alte im Körper, der geboren und erlebt, ist die Unvergänglichkeit im Sein, die Liebe, die da bleibt. Dennoch, Ich und Ich, sie sind verschieden, nicht
verschieden, in der Internalisierung von Erwartungen und Wünschen. Das Alte, das Erbgut meiner Ahnen sowie das mütterliche Blut durchfließen den somatischen Kreislauf seit dem ersten Tag. Pränatal beeinflusst in lebendiger Entwicklung und urverbunden Reiften Mikro-Zellen kollektiv vereint zu gemeinsamen Organen. Dicht an dicht tauschten sie für sich elektro- essentielle Reize, um dem Körper zu erfüllen, was unersetzlich der Genese. Und als ein Lebewesen sich in die Welt befreite,
selbstatmend, aus der warmen Heimat, wo das Innen-Herz begann zu schlagen, da geschah der allererste und primärste Außenwelt-Kontakt. Mein körperliches Ich verändert sich alltäglich, mikro-sequenziell In dem lebensweltlichen Geschehen eindrucksreicher Vielfalt. Die Werte meiner Eltern verwuchsen mit den Tagen zu dem Ich-Gefühl, unbewusst verwoben und wesensgleich mit der Beschaffenheit der Art. Seither lern ich Worte, Bewegungen, Verhalten, sinngebundenes Sein, welches sich vermittelt, das Netz, das Cerebrale formt und
informiert. Verstehst du? Das Ich ist nicht nur Ich, die Welt lebt auch in dir. Erlebst du? Das Ich ist mehr als Ich, die Welt, sie lebt im Wir. Doch Verrate mir: wo ist der Rohstoff echter Liebe? Wo Vertrauen? Und das Herz der weißen Eule sprach durch ihren Schädel: Ist dein heißer Lebensatem, die Selbstachtung deines Herzens Schlagendes Gefühl? Miterlebende Bewegung einer Wirklichkeit, die außerhalb von dir, dich schaut, sie wahrnimmt und erkennt? Und selbst? Aus wie viel Wassertropfen besteht ein
Riesen-Ozean? Deine Eltern, sowie auch deine Freunde, deine geistigen Geschwister, all die Menschen, die dir nahe, die Fernsten, die dir ähneln, all die Umwelt, die Daseins-Kraft in Formen, die vitale Permanenz, die dich im Leben deiner selbst, umblüht und auch bestärkt, sind Entfaltungen des Lebens mit dem du inniglich verwandt. Entscheide selbst: Wo findest du die Kraft, die das Lebendige bestärkt? Wo empfindest du Vertrauen, das die Seele frei durchfließt? Denn dein Gewissen ist der Segen, unertränkbar stark in
dir. Und im Nest des Lebensbaumes, in der neuronalen Krone Erblühte kurz die Stille, gefühlt in non-verbaler Reaktion. Wieviel Bewusstseins-Moleküle und wieviel lichtvolle Psychonen durchfließen unser Blut mit Wissenselementen gespeicherter Erfahrung? Woher die Luft, das leichte Element, die schwebende Materie, die jede Lunge atmet und jeder Elefant, jedes Amsel-Weibchen, und jedes kleine, noch so winzige Insekt,
ein Käfer, eine Larve für sich und uns verwendet? Vom Anfang bis zum Ziel, vom Ende der Gewalt angstgefolteter Erscheinung. Wieviel Erde braucht der Mensch? fragte einst ein russischer Erzähler. Wieviel Liebe braucht die Erde? Fragt die lernende Empfindung. * * * Ein Freund spricht zu dem Freund: Gib Acht auf Leib und Seele, noch bevor sie dich entseelen, bewahre Herz und
wähle
die Liebe, nicht das Quälen.
Vertraue deinem Kern,
der den Götterfunken trägt
und lache mit dem Stern,
der tanzt und spielt und schwebt.
von Alexej Licharew
Ein junger Wind, der Antworten suchte, flog durch die Weiten zu einem alten Baum. Dieser schien vertrauensvoll zu sein und hörte bereitwillig die Gedanken an, welche der Wind ihm verriet. Ohne zu verschnaufen, in geschwindiger Eile stellte er fast ohne Begrüßung die Fragen, die ihn beschäftigten: „Wie schaffst du es Baum, deine Ruhe zu bewahren? Ich bin ständig auf Reisen. Bin hier und mal dort, bin unermüdlich rastlos, fliege von Ort zu Ort und bin mir nicht sicher, ob es sich lohnt zu verweilen. Wie schaffst du es Baum, dich
nicht zu beeilen?“ Der Baum lauschte den eiligen fast stürmischen Fragen und Gedanken des jungen Windes. Leise raschelten seine Blätter und einige seiner Zweige wogen fast tänzerisch. Geruhsam, nicht hektisch und doch nicht ohne zu zögern, fing er an sich in die Fragen zu vertiefen. Im Wald hörte man leise aber wahrnehmbar das muntere Klingen von Vögeln. Wie natürliche Musik erschallen die Vogelgesänge und durchzwitscherten die Kronen und das Geäst. Ein Eichhörnchen raschelte unten auf dem Erdengrund zwischen den vielen jungen Pflanzen, Blättern und Kräutern und es war auf der Suche nach etwas Essbarem wie Nüssen und Wurzeln. Auch ein
junges Reh durchwanderte behutsam das Waldgebiet und atmete, tief inhalierend, das Geatmete der Bäume. Der Baum holte tief Luft, atmete ein und atmete wieder in die Umluft hinein, sammelte sich für den Moment, um den Gedanken eine Form zu geben und sprach in ruhigem Ton:„Das was du bist, das habe ich nicht. Knoblauch schmeckt nicht süß, und eine Schnecke kann von selbst nicht fliegen. Meine Ruhe ist mir meine Verwurzelung. Weil ich verwurzelt, bin ich nicht rastlos. Weil ich nicht rastlos bin, haben meine Wurzeln Zeit Tiefe zu erlangen. Weil meine Wurzeln Tiefe erlangen, können kein Gewitter und kein Sturm mich entwurzeln, weil ich mit meinem
Wurzelwerk nicht nur die Erde bestärke, sondern die Erde auch mich bestärkt. Meine Ruhe ist mir meine Verwurzelung und meine Wurzeln stärken mir meine Ruhe.“ Der Wind hörte aufmerksam die Rede des Baumes an, schien erstaunt über die wertvollen Worte zu sein und doch irgendwie nicht ganz zufrieden mit der Antwort. Er sprach:„Du bist ein Baum und hast Wurzeln, welche dir Ruhe geben. Ich bin ein Wind und wirbele, wehe und winde, fast ohne Unterlass. Ich habe keine Wurzeln, so wie ihr Bäume Wurzeln habt und deshalb finde ich keine Ruhe, deshalb bin ich so rastlos.“ Wiederum raschelten die Blätter an dem Baum, jedoch ein wenig lauter und nicht
mehr unscheinbar. Die Zweige wippten nun ein wenig mehr, energischer, und deutlicher. Der Baum, von Natur ein leises Geschöpf atmete die frische Luft, die der Wind im mitbrachte und atmete sodann wieder in die Umluft hinein. Dann sprach der Baum:„Eine Pflanze kann von selbst nicht fliegen, aber ohne uns Pflanzen könnten die Tiere nicht leben. Sie atmen, weil wir atmen, sie atmen unseren Stoff, den wir der Luft geben. Sie essen manch Wurzeln und speisen die geschmackvollen Früchte von uns Pflanzen. Zum Teil, da speisen sie auch Pilze, die Fruchtkörper von dem untergründigen Pilzmyzel. Sie wohnen in den Wäldern, wo auch wir Pflanzen
beheimatet sind. Pflanzenmaterie ist aber wichtig, gleichsam elementar für die materielle Beschaffenheit der Tiere, für geformte und belebte Materie, welche Vorher in Pflanzen gewesen ist. Eine Pflanze kann von selbst nicht fliegen, aber ohne uns Pflanzen könnten die Vögel nicht schweben. Wenn du nun sagst, du hast keine Wurzeln, dann frag dich doch lieber: Was sind deine Wurzeln?“ Der Wind schien verwundert zu sein, weil er die Frage nicht kannte. Ein Wind mit Wurzeln? Welche Wurzeln haben denn Winde? In was sind Winde denn verwurzelt? Gibt es überhaupt verwurzelte Winde? Was soll das sein? Macht das überhaupt Sinn? Wind und
Wurzeln? Der junge Wind ergründete und wendete die Fragen in Gedanken, um eine Antwort zu finden. Er drehte und wendete sich, die Fragen kreisten in sich als er plötzlich innehielt und tief zu atmen begann. Man hörte wieder Vogelgezwitscher zwischen den Bäumen und eine gemütliche Eule klang zwischendurch in nicht weiter Ferne. Der Wind inhalierte den frischen Atem, der von dem Baum geatmet wurde, holte tief Luft und sammelte seine Gedanken. Dann sprach er leise, weil ungewiss: „Die Wurzeln des Windes sind nicht sichtbare Wurzeln. Die Wurzeln der Winde wurzeln in Luft. Die Luft ist mir mein Verwurzelungsgrund, in der Luft fühl ich
mich gesund. Ich muss gar nicht rastlos sein, sondern kann meiner Verwurzelung vertrauen, ich muss gar nicht von Ort zu Ort geschwind, wie ein getriebener Wind, ich kann auch verweilen, muss mich nicht ständig beeilen, kann auch sein wie die Luft, weil ich es bin.“ Danke; danke vielmals Zwischengedanken:
Ehrlichkeit wiegt mehr als der Erfolg des
Augenblicks. (unbekannt) erst erleben, dann dichten. Vor jeder guten Dichtung steht ein Erlebnis, ein Erlebniskomplex, eine sich durchdringende Ereignisaneinanderreihung, welche, sofern sie etwas ausdrücken, also Expression sein will, ein Gespräch erzeugt; ein inneres Gespräch der Gefühle, ein dialogisches Geschehen der Empfindungen, die zur Versprachlichung drängen, unter sich, mit sich, durch sich
hindurch. Gefühle fangen dann an von Dingen und Körpern zu sprechen und jedes Gefühl, jede Empfindung, jede Stimmung hat ein Reflexionspotential in sich, sie haben jeweils einen eigenen Zugang, eine typische Perspektive, ihr je eigentümliches Verhältnis zu dem was poetisch artikuliert wie verkleidet werden will; die medialisierte Sublimierung von Eindrücken, von Gefühlen wie Reflexionen, von Intentionen wie Imaginationen mithilfe von Spontaneität und erfahrungsbasiertem Können und Wortefinden durch reflektiertes Empfinden.
Bring/t euren Text ein ins Buch/die Geschichtenssammlung:
per PN an mich ( Buhuuuh ) oder an die Em@iladresse:
gargaschlumpf@freenet.de
Auch möglich Anfrage im Forum, hier:
https://www.mystorys.de/forum/7587-CHRONIKEN-AUS-DEM-TRAUMLAND.htm
Ich werde sie schnellstmöglich
bestmöglich mit Copyrighthinweis und Hinweis auf den Autor ergänzen! :) ;)
ACHTUNG: Mehr Haftung kann ich jedoch ( für eure Prosa o.w.a.i. ) nicht übernehmen. Überlegt es und überlegt es euch! ;) :)
Texte mit Rechten von Alexej Licharew, Simon Käßheimer, ...
© 2017 - 2019
Coverbild:
Illustrationsbilder:
Pixabay.com
Simon Käßheimer
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... die Geschichten sind beendet und gesponnen wohl.
Schreib uns/mir ( Autor/-en ) was! :)