Fantasy & Horror
Der Anschlag - Eine Fiction....
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Über den Autor
Ich möchte mit meinen Büchern unterhalten,provozieren und zum Nachdenken anregen,ähnlich einem Trojanischen Pferd in den Köpfen der Menschen.
Auch soll man in meinen Büchern träumen und lachen können.
Wenn mir das gelingt,habe ich erreicht,was ich möchte.
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| Bleistift "Der Anschlag - Eine Fiction...." Da ich jegliche Form von physischer Gewalt in einer Demokratie prinzipiell ablehne, kann ich auch solche Szenarien natürlich nicht gutheißen. Im Gegenteil, Gewalt erzeugt immer wieder Gewalt, ohne dabei jedoch das ursächliche Problem für die Entscheidung zur Gewaltanwendung wirklich zu lösen... (siehe RAF in den siebziger Jahren in Deutschland) Diskussionswürdig in diesem Zusammenhang erscheint mir allerdings nur das Thema eines Tyrannenmordes, (Hitler-Attentat 1944) denn jener "Führer" hatte nach seiner 'Machtergreifung' 1933 im Einklang mit dem Abbau der bürgerlichen Demokratie in Deutschland ein faschistisches Regime errichtet und sich dabei selbst zu einem autoritären Diktator aufgeschwungen, der das Land mit blutigem Schwert und eiserner Faust regierte... So kann man letzlich nur hoffen, dass ein solches Szenario, wie Du es in deiner Geschichte beschrieben hast, niemals wirklich stattfinden wird... LG Louis :-) |
Vor langer Zeit - Antworten
| HansJoachim Da stimme ich mit dir überein,was die psychische Gewalt betrifft! Bei diesem Szenario,das in meiner Fiction beschrieben wird,würde eine Kausalitätswelle in unserem Land entstehen,die uns sicherlich nicht gefallen würde.Nur was wäre die Ursache?Wären es die Handlungen der Regierung oder der Anschlag? Auch während und nach der RAF-Zeit,wenn man sie so bezeichnen will,wurden eine Reihe von Gesetzen geändert und geschaffen,unter denen wir heute noch zu "leiden" haben,-auch eine Einschränkung der Freiheiten. Aber man hatte den Staat zum um,-und nachdenken gezwungen,...letztendlich ohne Erfolg. Tyrannenmorde lassen sich mit dem Gewissen vereinbaren,wenn danach die richtige Alternative und eine Reform entsteht und nicht Anarchie,aber die Geschichte hat immer wieder gezeigt,dass nach Regen auch wieder die Sonne scheint. Ich möchte nicht in einem Land leben,in dem ein paar wenige Hirnis willkürlich irgendwelche Entscheidungen treffen,die nur ihrem eigenen Wohlergehen und ihrer Lobby nützen,aber wahrscheinlich lebe ich schon in einem solchen. Da lob ich mir die Demokratie,in der ich wenigstens meine Meinung äußern und diese Hirnis bekämpfen kann....im Rahmen meiner Möglichkeiten. Die Demokratie ist nun einmal die beste Staatsform,die wir kennen! lg hj |
Vor langer Zeit - Antworten
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