daxana Interessantes Gedicht.. Tränensammlerin zu sein ist ein Job, dass wir oft selbst wählen, mal weil wir die Erfahrungen anderer brauchen, um daraus zu lernen oder sich nicht mit den eigenen Problemen allein zu fühlen, mal aus Unfähigkeit Stopp zu sagen, die am Ende unumgänglich zur notwendigen Fähigkeit Grenze zu setzen und für sich einzustehen wird. Danke für das Gedicht, lg daxana |
Miranda Liebe daxana, du hast recht, dieser Job ist selbst gewählt und hammerhart. Ich gehöre zu den Menschen, die ganz schlecht nein sagen können, und das wird so gerne ausgenutzt. Allerdings lernt man auch sehr viel über die Menschen, und über sich. Mein Lernprozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Liebe Grüße sigrid |
Memory Es gibt solche Muster, in denen man scheinbar gefangen ist. Versucht man plötzlich auszubrechen, ändert man sich nicht nur selbst, sondern auch ganz spontan der Freundeskreis. Eine traurige Erfahrung mit Lerneffekt. Dein leises Gedicht gefällt mir sehr gut, liebe Sigrid. Lieben Gruß Sabine |
hingekritzelt Die ersten beiden Strophen haben mich an eine gute Freundin erinnert. Wir gehen - mehr oder weniger - regelmäßig essen. Und vor etlichen Jahren war es so, dass ICH immer redete, weil sie nichts sagte. Irgendwann mal stellte ich ein paar Fragen, und da hat sie soviel geredet.... ich war richtig baff. Später hab ich ihr gesagt, sie soll mich einfach unterbrechen. Und seitdem funktioniert das prima! Ich meine - vlt. hat sie sich ähnlich gefühlt wie in Deinem Gedicht. Muss ioh ihr mal vorlesen:-) Liebe Grüße Uli |
Miranda Ja, lieber Uli, vielleicht ist bei ihr ein Damm gebrochen. Und wenn DAS passiert, sind die " Stillen Menschen" kaum zu bremsen. Bei mir ist es leider so, dass ich ständig überhört werde, das muss ich ändern. Liebe Grüße, und herzlichen Dank für den netten Kommentar. sigrid |