Memory Eine wunderbare Geschichte, liebe Kara. Hätte gern mehr gelesen und von der Stimmung eingefangen. Du beschreibst die Situation und die Gefühle sehr bildhaft. Die Sache mit den Wünschen ist ja so eine Sache. Manchmal können sie ganz schnell schrumpfen, weil sie unwichtig werden. Aber mir gefällt, dass Rita Wünsche hat, die würzen schließlich ihr Leben. Liebe Grüße Sabine |
KaraList Herzlich willkommen zurück, liebe Sabine. Schön, dass Du wieder hier bist. Mir hat das Schreiben dieser Geschichte richtig Spaß gemacht. Da der Schwerpunkt in ihr auf Ritas Wünschen lag, passte es nicht, das Umfeld der Protagonistin intensiver zu beleuchten, obwohl ich das gern getan hätte. :-) Ja, Wünsche können ganz schnell unbedeutend werden, wenn Einschneidendes das Leben durcheinanderbringt. Vielen herzlichen Dank für das Geschenkpaket. Freu! LG Kara |
Newcomer Hallo Kara, ach, was ist doch die Rita für eine Romantikerin! Doch eines wird sie - und die ganze Welt - niemals erleben: Den Frieden. Dazu verdienen viel zu viel Menschen in der Rüstungsindustrie ihr Geld, und die neuen Waffen müssen ja erprobt werden...Dem müssen wir schon ins Auge schauen, ob es uns nun passt oder nicht. Liebe Grüße von Marko |
KaraList Lieber Marco, als Romantikerin würde ich Rita nicht bezeichnen. Es sind doch nachvollziehbare Wünsche, wenn man das ganze Leben gearbeitet hat. Die sollte man sich auch erfüllen können. Dass mit Kriegen das meiste Geld verdient wird, ist leider zu wahr. Da stimme ich Dir absolut zu. Schön, dass Du hier warst. Ich freue mich und bedanke mich herzlich für Deine Lesezeit. LG Kara |
Bleistift "Wenn ich einen Wunsch frei hätte..." Der letzte wird wohl eher ein frommer Wunsch bleiben, wenn es weiter nach der Kanzlerette gehen sollte und mich dünkt bereits, dass es auch diesmal wieder so kommen wird... :-((( Denn all diese schönen Dinge sind definitiv mit Geld verbunden, welches die oberste Feldherrin jedoch nach ihrem Gusto gern auch mal für andere Zwecke ausgeben wird, so wie sie es eigentlich schon immer getan hat... ...grinstböse* Pech also für Rita, was hat sie so auch so einen mies bezahlten Job... Pech also für Wolfgang, was isser denn auch so ewig lange krank, kann von Glück reden, dass er nach so langer Zeit nicht gefeuert wurde... Wo er doch genau weiß, dass er in dieser Zeit keinen einzigen Pfennig an Geld verdient hat und der KK auf der Tasche lag... Gut aber für die Automobilindustrie, die jetzt den Spieß umdrehen wird und aus dem selbstverzapften Mist sogar noch Kapital schlagen darf... Während die einen weiter kräftig an ihrem wirtschaftlichen Erfolgen anknüpfen und klotzen was das Zeug hält, wird Rita wohl bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag weiter an ihren Luftschlössern herumfriemeln dürfen... Also jedem das, wie es ihm letztendlich auch zukommt... LG Louis :-) |
KaraList Da hast Du den Finger ja richtig doll in die Wunde gedrückt. Es ist schon ungerecht, dass Rita trotz fleißiger Arbeit dazu verdammt ist, an Luftschlössern herumzufriemeln. Zumindest ein Wunsch könnte ihr erfüllt werden. Die Hühner der alten Schmidt sind vor der Vogelgrippe nicht sicher. Ich danke Dir herzlich für Deinen ausführlichen Kommentar und den Favo, lieber Louis. LG Kara |