Veröffentlicht am 28. Juli 2017, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Der Sommer leuchtet blau und weiß,
in Grün erstrahlt die Wiese,
im roten Röckchen tänzelt leis
der Mohn im Paradiese.
Der Tag erscheint im Farbenglanz
mit blau, weiß, grünen Streifen,
die edle Sommereleganz
trägt mädchenhafte Schleifen.
Der Sommer trägt ein buntes Kleid
aus römisch-grellen Farben,
wie schön ist doch die Sommerzeit,
es leuchten gelb die Garben.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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JanaraDa fehlt ein Artikel in der 3. Strophe
vor der Sommerzeit, Roland
ansonsten mädchenhaft romantisch
:o))
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GGLG
Jana
Magnolie
Lieber Roland,
so erträume ich mir den Sommer, wenn ich in den Regen schaue. Allerdings hatten wir heute tatsächlich einen Sommertag ...
Herzlichst
Manu
FLEURdelaCOEUR
Ein bisschen haben wir heute auch von diesem tollen Sommerbild. Der Sturmwind hat die Regenwolken fort geblasen.
Jetzt wäre mir nach einem italienischen Eisbecher ...