Geheime E-Mails und ihre Folgen
Als junger Mann brauchte ich früher ständig Geld, und durch einen puren Zufall bekam ich eine Putzstelle angeboten. Dazu noch im gleichen Haus, in dem ich zu dieser Zeit lebte. Bei meinem neuen Arbeitgeber handelte es sich um einen Professor im Alter von Anfang sechzig, der als selbstständiger Grafiker seinen Lebensunterhalt verdiente. Ab und zu begegneten wir uns bereits früher im Treppenhaus, und deshalb kannte ich ihn vom Sehen. Immer begrüßte er mich freundlich, jedoch hatte er es ständig eilig sodass es
nie zu einem längeren Gespräch kommen konnte. Allerdings änderte sich dieser Umstand ab dem ersten Tag, als ich seine Wohnung sauber machte.
Recht schnell stellte ich in zahlreichen Gesprächen mit ihm fest, dass mir ausgesprochen selten ein freundlicherer und umgänglicherer Mensch wie dieser Mann im meinem bisherigen Leben begegnete. Außerdem mochte ich seinen zynischen und sarkastischen Humor, sowie die Ansichten über verschiedene Fragen des Lebens. Gleich am Anfang meiner Tätigkeit händigte er mir einen Schlüssel für seine Wohnung aus, damit ich auch in seiner Abwesenheit putzen konnte.
Allerdings lernte ich genauso schnell auch seine völlig chaotische Seite kennen.
So einfallsreich und genial er in seinen Werken als freischaffender Künstler für die Auftraggeber mit seinen zahlreichen Grafiken und Zeichnungen auch war, überforderten ihn schlicht und einfach die einfachsten Dinge des Lebens.
Da spritzte ihm schon einmal bei der Essenszubereitung im hohen Bogen die überkochende Tomatensoße an die weißen Kacheln in der Küche, deren gesprenkelte Spur er unangetastet und somit einfach eintrocknen ließ.
Oder es stürzte ihm in der totalen Hektik ein schon überquellender Aschenbecher
auf den hellgrauen Linoleumboden hinunter, dessen leicht unangenehm riechender Inhalt sich dann wie mit einer Schleifspur im halben Raum verteilte. Jedoch nahm ich ihm solche Vorkommnisse niemals übel, denn er bezahlte meine Arbeit außerordentlich großzügig für die damaligen Verhältnisse.
An einem Tag brachte er das seltene Kunststück fertig, mich unheimlich zu erschrecken. Wir verabredeten immer einen bestimmten Tag in der Woche fürs Putzen, und an einem solchen ging ich mit meinen Utensilien bewaffnet drei Etagen tiefer.
An seiner Haustür steckte ich den Schlüssel ins Schloss, und als ich ihn herumdrehte stellte ich zu meiner vollständigen Überraschung fest, dass er die Wohnung nicht abgeschlossen hatte. Normalerweise tat er das immer, wenn er das Haus verließ.
Na ja, dachte ich mir, vielleicht hat er es im Eifer des Gefechts mit seiner häufig wiederkehrenden Hektik bloß vergessen.
Also betrat ich die Wohnung, und es war absolut mucksmäuschenstill. Nicht das geringste Geräusch konnte ich hören, und mein Blick wanderte geradeaus in den Flur. Wie üblich an meinen Putztagen lagen darauf überall Papiere auf dem Boden verstreut, die sich
zusammen mit einigen Schnipseln vermengt hatten, und zu kleinen Hügeln häuften. Also absolut nichts Ungewöhnliches für mich, und ich trat weiter mit ein paar Schritten durch den Flur. Zunächst blickte ich nach rechts in die Küche, doch außer der mächtigen Unordnung war sie leer. Dann schaute ich nach links in das Arbeitszimmer hinein, aber auch dort traf ich ihn nicht an. Natürlich quoll der große Schreibtisch über mit irgendwelchen Papieren und Skizzen, sowie einigen Zeichenproben, sodass dadurch die komplette Oberfläche damit restlos zugepflastert war.
Aber weit und breit keine Spur von meinem Professor zu sehen.
Damit verblieb nur noch eine einzige Möglichkeit in der Wohnung, wo er sein könnte: Richtig, das Schlafzimmer.
Dazu musste ich nur noch wenige Meter nach vorne laufen, und siehe da, dort lag er in Jeans und kariertem Oberhemd bekleidet und mit Socken an den Füßen auf der Seite im Bett, und schlief ganz friedlich und still ohne zu schnarchen.
In diesem Augenblick wäre ich jede Wette eingegangen, dass er mein Eintreffen überhaupt nicht bemerkte. Und als ich ihn ein bisschen dabei beobachtete glaubte ich felsenfest, ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht
ablesen zu können.
Also machte ich ganz leise die Tür zu und beschloss, dieses Zimmer eben nicht zu putzen und es auszulassen. Nach ungefähr zweieinhalb Stunden beendete ich gerade etwas verschwitzt meine Arbeit, und der Professor kam leicht verschlafen, sowie mit etwas abstehenden Haaren aus dem Schlafzimmer heraus.
„Oh, hallo Herr Edelmann, hab ich Sie etwa geweckt?“, fragte ich ihn darauf mit etwas schlechtem Gewissen.
„Nein, nein, ich habe lang genug geschlafen, ich muss jetzt aufstehen und wieder weiter arbeiten“, erklärte er mir.
Sofort ging er leicht schlurfend ins
Arbeitszimmer, kratzte sich mit der Hand am Hinterkopf, und setzte sich mit einem tiefen Seufzer auf seinen Bürostuhl.
Gleich darauf griff er nach seiner leicht zerdrückten Schachtel auf dem Tisch, holte eine Zigarette heraus, und zündete sie an. Sogleich stieg mir der markant würzige Duft seiner Lieblingsmarke Roth-Händle ohne Filter in die Nase und erneut stellte ich fest, dass er ein Kettenraucher war. Dann folgte eins der unzähligen Gespräche die ich mit ihm führte, indem er sich zunächst fast bei mir dafür entschuldigte, dass bei meinem Eintreffen so eine gewaltige Unordnung in seiner Wohnung herrschte.
Jedoch drängte wieder einmal gewaltig
die Zeit für den Abgabetermin eines Auftrags für ihn, und somit sah er sich gezwungen drei komplette Tage und Nächte durchzuarbeiten, teilte er mir beinahe beiläufig mit und in einem Tonfall, als wäre es die normalste Sache auf der ganzen Welt. Daraufhin schnalzte ich leise mit der Zunge und dachte mir, dass ich dieses Kunststück niemals fertig bringen könnte. Während also andere Männer in seinem Alter sich langsam aber sicher auf die zweifellos verdiente Rente vorbereiteten, ackerte mein Professor Tag und Nacht, ohne dabei auf irgendwelche Konsequenzen gesundheitlicher Natur zu achten.
Auf meine mehr als berechtigten
Hinweise dies unter allen Umständen zu tun lächelte er stets freundlich, und versprach es mir hoch und heilig.
In den Semesterferien von der Universität reiste er dann immer nach Hause.
Seine Frau und seine Tochter lebten in Amsterdam, und dort blieb er etwa zwei Wochen. Diese Gelegenheit musste ich nutzen, denn bisher konnte ich lediglich immer nur eine Grundreinigung in seiner Arbeitswohnung vornehmen.
Da es sich um eine Altbauwohnung handelte, verfügte sie über hohe Raumdecken und große Fenster. Also schnappte ich mir eine Leiter, und hängte meinen Putzeimer ein.
Dann begann ich die Fenster zu putzen und spätestens nachdem das zweite Fenster wieder sauber war, staunte ich nicht schlecht. Das Putzwasser sah jetzt wie Brackwasser eines Flusses im tiefsten Afrika aus, so intensiv dunkelbraun hatte es sich verfärbt. Schließlich erstrahlten alle Fensterscheiben nach etlichen Litern Wasser wieder in vollem Glanz, und ich brauchte eine Pause. Zwei Tage später startete ich mein nächstes Vorhaben in der Wohnung meines Professors.
Jetzt wollte ich alle Oberflächen von seinen weißen Schränken putzen, und auch dafür brauchte ich die Leiter. Dieser enorme Zigarettenqualm klebte
sich buchstäblich mit einem unsichtbaren Film überall an, denn die erste frisch geputzte Schranktür erstrahlte in einer weißen Farbe, von der ich nicht einmal zu träumen wagte.
Einfach ein sensationelles Ergebnis und eine absolut lohnenswerte Sache, wie es sich für mein Empfinden herausstellte.
Als mein Professor nach seinem völlig verdienten Urlaub wieder zurückkehrte nahm er meine Bemühungen zwar zur Kenntnis, aber eine größere Wichtigkeit räumte er diesen für ihn solchen eher nebensächlichen Dingen nicht ein.
In diesem Rhythmus vergingen ein paar Jahre, und ich lernte ihn immer besser kennen.
Jedoch trennten sich dann leider unsere Wege, da eine gravierende Änderung in mein Leben trat, und ich deswegen umziehen musste.
Somit lebte ich in einem anderen Stadtteil als er, und weitere Jahre vergingen.
Eines Tages stellte ich mir aber die Frage, was denn eigentlich in der ganzen Zeit aus meinem Professor wurde. Aber ich begann meine Nachforschungen irgendwie mit einer schlechten Vorahnung, die sich schneller als mir lieb war zur bitteren Realität entwickelte. Bereits vor knapp zehn Jahren verstarb er mit gerade einmal fünfundsiebzig Lebensjahren, allerdings
war dies bei seinem derart heftigen Zigarettenkonsum auch nicht unbedingt überraschend für mich. Damit bestätigte sich bloß als ich ihn früher mehrfach darum bat besser auf seine Gesundheit aufzupassen, dass es lediglich bei einem leeren Versprechen von ihm geblieben war.
Allerdings stieß ich bei meinen weiteren Recherchen im Internet auf seine Tochter Valerie, die nach einem Kunststudium beruflich in die Fußstapfen ihres Vaters getreten war. Zweifellos erbte sie von ihm das grandiose Talent zu zeichnen, und schien damit auch recht erfolgreich in ihrer Heimat Amsterdam zu sein.
Ein wenig stutzig machte mich die Tatsache, dass sie genau am gleichen Tag wie ich geboren wurde, und dazu noch in derselben Stadt.
Eine Vorhersehung, oder einfach bloß ein Zufall? , schoss es mir dabei in den Kopf.
Für mein Empfinden sah sie recht attraktiv aus, denn ihre langen, leicht gewellten roten Haare gefielen mir. Dazu hatte sie eine ziemlich schlanke Figur und ein hübsches Lächeln, das einen sofort irgendwie gefangen nehmen konnte.
Trotzdem tat mir die Sache mit meinem verstorbenen Professor ziemlich leid, und ich wollte meine Anteilnahme
wenigstens ihr mitteilen, obwohl vermutlich längst die Wunden über den schmerzhaften Verlust ihres Vaters verheilt waren.
Somit setzte ich mich an meinen Computer, und schrieb Valerie eine lange, sowie ausführliche E-Mail, in der ich ihr mein Beileid aussprach. Außerdem schilderte ich ihr einige unvergessliche Momente in Gesprächen mit ihrem Vater, worüber sie sich hoffentlich freuen würde.
Viele Wochen zogen ins Land, und sie schrieb mir keine Antwort auf meine Mail.
Vielleicht wollte sie keine verheilten Wunden mehr wieder aufreißen lassen,
wenn durch mich die Erinnerungen an ihren Vater hochkamen, und wollte davon auch überhaupt nichts wissen. Jeder hat eben eine eigene Art die Trauer zu bewältigen, und das respektierte ich natürlich voll und ganz.
Erneut gingen etliche Wochen vorüber und als ich gar nicht mehr damit rechnete, bekam ich doch noch eine Antwort von ihr. Zunächst bedankte sie sich für meine einfühlsamen Worte, und sie schrieb mir wie viel ihr Vater ihr immer Zeit seines Lebens bedeutet hatte. Somit entwickelte sich auf längere Zeit ein regelmäßiger
E-Mail -Austausch über die Dinge, die uns zu dieser Zeit bewegten.
Natürlich blieb es dabei nicht aus, dass wir uns gegenseitig etwas besser kennen lernten.
Bis zu diesem Tag als mich eine Mail von Valerie erreichte in der sie mir mitteilte, dass sie demnächst in meine Heimatstadt reisen musste, um dort an einer Kunstausstellung mit einem Querschnitt ihrer Werke teilzunehmen.
Gleich im nächsten Satz fragte sie mich, ob ich sie an einem der Ausstellungstage besuchen kommen würde.
Meine Neugier diese Frau kennen zu lernen war längst geweckt, und deshalb sagte ich ihr zu sie an einem bestimmten Tag auf dem Messegelände zu besuchen.
Diesen Tag legte ich auf den gleichen
Termin wenn meine Freundin mit ihren Freundinnen um die Häuser zog, um sich über Frauensachen auszutauschen. Erfahrungsgemäß wurde es an einem solchen Abend immer spät, sodass ich also ohne in Schwierigkeiten zu geraten die Ausstellung besuchen konnte.
Somit stand ich schließlich vor dem Eingang in die Messehallen, und las das darüber angebrachte Plakat auf dem alle Künstler namentlich erwähnt wurden.
Aus einem unerfindlichen Grund klopfte mir ein bisschen das Herz, obwohl ich mich doch in einer völlig glücklichen Beziehung mit einer großartigen Frau befand, und auch nicht im Entferntesten daran dachte dies zu ändern, oder bloß
eine einzige Sekunde zu gefährden.
Also steckte ich mir die Eintrittskarte in die Hosentasche und bog um die Ecke, um mir zunächst die verschiedenen Werke der Künstler anzusehen.
Bestimmt würde ich dann irgendwann von ganz alleine auf Valerie treffen.
Doch vom ersten Augenblick meines Eintreffens in diesem Gebäude spürte ich, dass mich irgendjemand mit den Augen ununterbrochen ansah, und nahezu jede einzelne Bewegung meines Körpers mitverfolgte. Schließlich war ich gegenüber ihr eindeutig im Vorteil, denn ich wusste wie sie aussah, aber Valerie dafür nicht. Bei unserem regelmäßigen E-Mailaustausch einmal in
der Woche hielt ich es für lächerlich ihr ein Foto von mir zu schicken, und sie erkundigte sich auch nicht danach.
Etwas verunsichert lief ich auf die ersten Bilder der Ausstellung zu, als eine Frau direkt auf mich zukam. Das konnte bloß sie sein, und eine andere Möglichkeit zog ich überhaupt nicht in Betracht. Denn in diesem Augenblick hielt ich es für vollkommen ausgeschlossen, dass genau jetzt eine unbekannte Frau mit mir in einem Gespräch über die Kunstobjekte, und deren tiefer gehende Bedeutung fachsimpeln wollte.
Bloß noch wenige Meter trennten uns, und mir schoss augenblicklich ein Gedanke in den Kopf: Scheiße, sie sieht
echt verdammt gut aus, also lass dir ja nichts anmerken!
Jetzt schluckte ich mehrfach herunter um den Kloß im Hals los zu werden, und atmete ein paar Mal tief durch.
„Hallo, guten Abend, bist du Michael?“, sprach mich die Unbekannte an, und schenkte mir ein strahlendes Lächeln das mich glatt aus den Socken haute.
„Äh, ja, der bin ich, dann bist du Valerie?“, erwiderte ich, und bemühte mich meine Antwort nicht wie ein stotternder Anlasser eines Autos wiederzugeben.
Außerdem sah sie mich mit ihren grünen Augen wie Saphire durchdringend an, und schien mich von Kopf bis Fuß auf
das Gründlichste zu mustern.
„Genau!“, flötete sie fröhlich, griff nach meiner Hand und zog mich in die Ecke, an der ihre Werke an den Wänden hingen. Anschließend erklärte sie mir ihre Arbeiten in aller Ausführlichkeit, und führte mich danach durch die gesamte Ausstellung.
Somit verbrachten wir einen netten Abend zusammen, ohne dass es nur im Ansatz zu einer unvernünftigen und damit für mich brenzligen Situation der Annäherung zwischen uns gekommen wäre. Auch bei der Verabschiedung passierte nichts, obwohl die ganze Zeit eine gewisse Anziehungskraft herrschte, die keiner von uns beiden von der Hand
weisen konnte.
Schließlich kehrte ich am späten Abend nach Hause zurück und es überraschte mich nicht, dass ich vor meiner Freundin eintraf. Zunächst sprang ich noch kurz unter die Dusche um diese Hitze der Nacht von meinem Körper abzuspülen, und legte mich anschließend ins Bett. Irgendwann wachte ich mitten in der Nacht auf da sich meine Freundin neben mir ins Bett legte, und schlief schnell wieder ein.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem überaus komischen Gefühl auf, dass sich nicht einfach mit einem körperlichen Problem erklären ließ. Nein, es beschäftigte mich irgendetwas
anderes unentwegt, aber ich konnte mir es noch nicht erklären.
Na ja, sagte ich mir, die Erklärung dafür wird schon noch im Laufe des Tages irgendwann kommen.
Am Sonntag gehörte es zu meinen Aufgaben das gemeinsame Frühstück vorzubereiten. Also kochte ich Kaffee, deckte den Tisch, und wartete nun darauf dass meine Freundin aus dem Badezimmer herauskommen würde.
Die Wartezeit vertrieb ich mir mit der Lektüre eines Buches, bis sie sich schließlich bester Laune zu mir an den Tisch gesellte.
„Guten Morgen“, begrüßte sie mich.
„Guten Morgen, hast du gut
geschlafen?“, erwiderte ich.
„Ach, ganz prima, wie war denn gestern Abend das Fußballspiel, dass du dir zusammen mit Jürgen anschauen wolltest?“
Bei dieser Frage fiel es mir wieder ein: Gestern saß ich ganz gemütlich mit meinem Kumpel Jürgen auf der Couch, und wir schauten uns eine Übertragung eines Fußballspiels im Fernsehen an. Dabei tranken wir ein paar Bier, aber ohne uns zu betrinken. Also hatte ich bloß von dieser Ausstellung und Valerie geträumt dann war vermutlich mein letztes Bier nicht mehr ganz frisch? Ach Quatsch!
„Ah, es war ein super spannendes Spiel,
und am Ende gings unentschieden aus! Wie wars denn bei deinen Mädels?“
„Oh, es war ein lustiger Abend, und wir hatten viel Spaß! Wir sind aber bei Anna zu Hause geblieben und haben Klamotten anprobiert, das hat sich einfach so ergeben!“
„Toll, das freut mich, wenn du Spaß hattest!“, meinte ich.
„Aber jetzt was anderes, sag mal, was hältst du davon, wenn wir ein paar Tage nach Amsterdam fahren, das soll ja eine hübsche Stadt sein!“, schlug meine Freundin vor.
„Klar, warum nicht, diese Stadt ist bestimmt eine Reise wert!“
Niemals könnte ich ihr einen Wunsch
abschlagen, und diese Idee fand ich großartig.
Wer weiß, welche Leute wir auf unserer Reise kennen lernen würden.
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