Enya2853 So wenige Zeilen und doch so sehr berührend. Ein sehnsuchtsvolles Verzehren nach dem, was verloren ist und was sich nun nur noch in Träumen und erinnerungen zeigen kann. Umso grausamer die Realität, die einen einholt, wieder und wieder - der man sich aber stellen muss. Trotz der Traurigkeit zum Weinen schöne Worte. Liebe Grüße Enya |
hingekritzelt Beim Lesen der Zeilen entstand in meinem Kopf das Bild einer Frau, die im abgedunkelten Raum mit der Stirn am Fenster steht und zum Himmel blickt. Vielleicht suchen sich noch Regentropfen an der Scheibe den Weg nach unten, weil der Himmel - stellvertretend für die Frau - weint. Und weil sie weiß, dass die den Stern nicht findet - nicht finden KANN - sucht sie nach Lösungen. Und weiß doch, dass man nicht immer eine findet. LG Uli |
roxanneworks Das gefällt mir sehr, liebe Sabine... Du hast viel zwischen den Zeilen liegen lassen... Liebe Grüße an Dich und schönen SONNtag roxanne |