Ich bin Jeshua Ben Joseph. Wir sind heute eine große Schar von Licht und Engelwesen. Wir sind in der Freude, in die Erde hinabzusteigen und in dem Wort vermitteln zu können, um es an die Menschen weiterzugeben, um die Prophezeiung zu erfüllen, dass sich die Erde transformieren möge. Es ist eine großartige Arbeit, welche in der Kraft der Liebe geschieht. Die Liebe ist unsere erste Motivation, die uns hinabführt in die Finsternis der Erde. Wir spüren, dass unsere Brüder und Schwestern der Hilfe bedürfen, weil sie in den Kanälen gefangen sind. Die Erde ist außen, wie innen belebt. Sie hat ein Röhrensystem, welche die Verbindung von innen nach
außen ist, die es ihr ermöglicht, dass sie sich auch in der äußeren Welt fühlen kann. In diesem Röhrensystem kann man wie an einer Treppe hinabsteigen, um in das Innere der Erde zu gelangen. Ich war schon oft in dieser Innenerde, um die Mutter Erde zu besuchen, die oft nach Hilfe ruft, weil ihr der Atem genommen wird, denn diese Rohre sind verstopft von ganz vielen dunklen Energien.
Ich gehe voran und habe eine Fackel in der Hand. Wir singen im Chor ein Halleluja und gehen die Treppe abwärts, begleitet von vielen Engelwesen und dem Goldenen Strahl vom Vater im Himmel.
Die Schwingung wird tiefer, es entsteht eine niedere Wellenfrequenz, dieses ist
auch spürbar für uns. Wir gehen noch tiefer. Das Heilige Licht ist mit uns. Amen.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Mutter Erde. Wir steigen tiefer und tiefer. Wir können vernehmen, dass hier eine Anwesenheit einer dunklen Gestalt vor uns steht. (Eine große graue Gestalt versperrt uns den Weg.) Wir begrüßen diese Gestalt, wir begrüßen sie in Freude und Liebe: „Gott zum Gruße. Wir sind gekommen, um Licht in die Dunkelheit zu bringen. Wir freuen uns, dir zu begegnen. So es dein Wunsch und Wille ist, stellst du dich auch mit dem Namen vor. Ich bin der Sohn Gottes, Jeshua Ben
Joseph. Ich bin gekommen aus dem Ewigen Licht, begleitet von einer Schar Engelwesen. Wir sind im großen Kreise versammelt, um euch zu besuchen und euch zu sagen, der Heilige Vater hat euch nicht vergessen. So begrüßen wir dich mit Gott zum Gruße.
„Ha ha, ihr denkt, ihr könnt etwas erreichen!! ICH bin hier der Herrscher über die Finsternis. Was wollt ihr hier?! Es ist mein Reich!“
Jeshua: „Wir sind gekommen, um die Seelen zu befreien, welche in deinem Reich gefangen sind. Wir sind gekommen, um die vielen Rufe zu erhören, welche nach oben klingen und immer wieder bitten, wieder
hinausgeführt zu werden. Ich bin der Sohn Gottes. Ein Lichtwesen.“
„Ich kann hier keinen Gott spüren! Wer sollte dieses sein?“
Jeshua: „Er ist der Schöpfer, der Himmel und Erde erschaffen hat. Er ist der Schöpfer, der auch dich erschaffen hat, dich in deinem Wesen, so wie du nun vor mir stehst.“
„ICH BIN DER TEUFEL! Ich habe eine große Macht und Kraft. Wer sollte dieser Gott sein?“
Jeshua: „Er ist ebenso ein großer Meister in der Verschiedenartigkeit. So kann er dich auch in deiner Struktur erkennen und fühlen. Doch ist er auch die andere Seite, welche Licht und Liebe ist. Wir
sind gekommen um dir zu erzählen, dass es auch dir möglich ist, in die höheren Energiewellen aufzusteigen. So du dies begehrst und bittest, dein eigenes Licht anzunehmen und in die höhere Schwingung zu gehen. Es ist uns eine große Bitte, deine gewählten Untertanen wieder freizulassen. Bitte erlöse sie von der Tiefe und lasse sie hochsteigen in das Licht. Ich bitte dich, damit auch du dein Herz wieder spüren kannst und mit Licht und Liebe angereichert wirst. Du bist schon so lange in dieser Tiefe. Ich bitte dich, erkläre dich bereit, dich ebenso zu verwandeln und mit deinen Gefangenen nach oben zu gehen - um die Erde aus dieser Wellensituation befreien
zu können, welche sehr verengt und verknotet ist. Es besteht schon eine große Starrheit in dieser Mitte. Es wäre von großer Wichtigkeit, diese Starrheit wieder auflösen zu dürfen. Ich bitte dich, mein geliebter Bruder, ja du bist ebenso ein Bruder, so stehe ich nun vor dir mit der Bitte, erlöse deine Gefangenen und lasse sie hinaus in die Freiheit.“
„Ehhhh (durchdringendes Geheule) ich kann es nicht! Es ist mein Leben. Ich brauche diese Figuren! Ich lasse sie tanzen, so wie ich es möchte! Sie sind meine Kinder! Sie sind freiwillig zu mir gekommen! ICH LASSE SIE NICHT LOS!!!!“
Jeshua: „Es ist deine freie Entscheidung,
sie frei zu lassen oder gefangen zu halten.“
„ICH LASSE SIE NICHT LOS!! Sie sind meine Gefangenen! Was sollte ich ohne sie tun? Es gibt hier in dieser tiefen Finsternis nur diese Gefangenen. Diese Gefangenen lassen mich spüren, DASS ICH LEBE! Ich lebe durch sie! Sie leben durch mich! Wir verteilen unsere Energien gegenseitig! Es ist ein schönes Leben! Wir sind ja ganz glücklich so!“
Jeshua: „Die Erde ist der Mittelpunkt deiner Existenz. Du bist ihrem Herzen sehr nahe. Es ist ihr oft ein Schweres, diese Gefühle, diese Schreie, diese Verzweiflung von deinen Gefangenen
hören zu müssen. Sie ist schon wie betäubt und kann sich schon fast nicht mehr bewegen, so laut sind die Schreie und die Verzweiflungstaten. Es ist ein sehr schwerer Zustand für die Mutter Erde. Sollte Mutter Erde ihr Leben aufgeben müssen, weil es ihr nicht mehr möglich ist, diese Schreie, diese Schmerzen auszuhalten, so ist es auch dein Untergang. Es ist der Untergang aller Lebewesen. Es wird dich in deiner Entwicklung nicht weiterbringen, denn du wirst dich auflösen. So wie sich alles aufzulösen beginnt, sobald die Kraft der Mutter Erde nachlässt. Es ist dann alles zu Ende.“
„Das ist mir nicht wichtig! Ich lebe
und ich spüre mich! Was irgendwann einmal ist, ist mir jetzt nicht wichtig!“
Jeshua: „Ich bitte dich sei bereit, dich selbst zu fühlen und du wirst weiterleben. Du wirst Freude empfinden und du wirst dich anders erfahren. Ist es nicht auch dein Wunsch, eine andere Lebensform zu erleben?“
„Es war schon oft mein Wunsch! Ich habe dich immer wieder beobachtet und beneidet! Beneidet deine Liebe! ICH WEISS NICHT WAS LIEBE IST! Ich habe meine Existenz ohne Liebe zugebracht! Ich habe keine Erfahrung, was Liebe bedeutet. Ich kann nur spüren, dass es eine andere Energie ist als meine und dass sie viel heller und
lichter ist als meine. Nun mein Bruder, erzähle mir, was ist es, was ich nicht habe? Ich bin doch gar nicht so unzufrieden. Es ist eben mein Wesen, so zu sein! Ich habe hier meine Gefangenen, die mir ebenso Freude bereiten! Doch sie schreien eben in ihrer Freude! Bei dir ist es nur ein anderer Ausdruck! Doch es ist beides Freude! Ich sehe da keinen Unterschied!“
Jeshua: „Liebe ist eine Energieform, welche sich feinfühlig entwickelt und manifestiert und ausdehnt. Liebe ist eine Schwingung, welche Freude beinhaltet. Dieses Gefühl, glücklich zu sein und Wärme zu spüren und sich unverwundbar
zu fühlen und sich nicht verkrampfen zu müssen, sondern in Freiheit, in Freude zu bewegen. Es ist ein schönes Gefühl. Wenn du bereit bist, möchte ich dir eine kleine Kostprobe geben von diesem Gefühl. Ich bin bereit, dich fühlen zu lassen, was es bedeutet, wenn man angefüllt ist mit Liebe und Licht. So bin ich nun bereit, wenn du auch bereit bist, mich für dich zu öffnen, für dieses Gefühl, um dich spüren zu lassen, was es bedeutet, so du dieses noch nicht kennst.“
„Was muss ich tun?“
Jeshua: „Lege deine Hände in meine Hände und lasse die Energie fließen. Es ist eine Energie, die dir noch fremd ist.
Lasse sie zu und lasse sie fließen. Ich bin bereit. So du bereit bist, so gibst du mir deine Hände.“
„Ahhh, ich gebe dir meine Hände. Ich weiß zwar nicht, was es soll, doch ich mache es.“
(lange Zeit vergeht)
„Ich habe ein Gefühl - ich kann ein Gefühl empfinden, was ich noch nie empfunden habe, es ist sehr fremd.“
Jeshua: „Es ist diese andere Schwingung, diese Freude, dieses Licht.“
„… Ist es dieses, was dich ausmacht, was dir diesen großen Zulauf an den Menschen verschafft? Ist es dieses?“
Jeshua: „Es ist zum Großteil die Liebe Gottes. Ich bringe die Liebe Gottes durch
meine Gefühle. Ich bin nur der Bringer dieser Liebe. Entstanden ist die Liebe vom Ursprung, vom Göttlichen Sein. Alles, was erschaffen wurde, ist erschaffen durch die Liebe Gottes. Ich bin der Erinnerer der Menschen, sich an den Ursprung ihres Seins zu besinnen, sich nicht hinzubegeben in diese niederen Schwingungen und ihr Herz zu verlieren in den Tiefen der Ewigkeit, die euch hinabzieht und euch dieses Fühlen nicht mehr spüren lässt. Es ist ein sich Verlieren in der Tiefe. Doch allzeit ist es möglich, aus dieser Tiefe wieder hinaufzuschwingen. Es wäre notwendig, um die Mutter Erde aus dieser Energie zu befreien und ihre Kanäle wieder zu
reinigen, um diesen Kreislauf wieder herstellen zu können. In diesem Kreislauf entsteht wieder die Energiewelle, welche von außen nach innen und von innen nach außen schwingt.
Fühle diesen Kreislauf zwischen unseren Händen. Es ist ein Kreislauf der Liebe. Es ist dir ein neues Gefühl. Geh in dieses Gefühl.“
„… Ahh, ich habe dieses noch nie gekannt! Was ist das? Aaahh.“(Ein lautes Wehgeschrei.)
Jeshua: „Ich berühre dein Herz.“
„…Aahh!!!!“ (Dieser Teufel wird empfindsam.)
(lange Pause.)
„Was habe ich noch für eine Aufgabe, wenn ich dieses finstere Reich nicht mehr regieren möchte? Was habe ich für eine Möglichkeit? Wie soll ich existieren? Ich kenne NUR DIESE FINSTERNIS!!! (Seine Kraft kehrt zurück) ES IST MEIN REICH! ES GEHÖRT MIR!“
Jeshua: „Es kann nur aus freiem Willen entstehen, deine Gefangenen frei zu lassen. Lasse sie frei, erlöse sie. Wenn du diese Gefangenen erlöst hast, dann bist auch du frei in die höhere Schwingung zu gehen. Es ist eine Entscheidung, die von dir ausgeht. Wir können dich nicht zwingen. Doch versuche zu fühlen was noch möglich ist.
Du hast einen neuen Weg vor dir. Du bist schon so lange hier in dieser Erde. Diese Erde spürt dich schon so lange. Sie liebt dich, doch in der Verzweiflung, die du aussendest und ihr Schmerzen zufügst, erstickt die Erde. Es wird auch unser aller Untergang sein, so du nicht bereit bist, dich zu öffnen und deine Gefangenen freizulassen. Lasse sie frei, ich bitte dich. Spüre mein Herz, spüre meine Liebe. Es ist ein Weg, um in der Liebe weiterzugehen. Es ist ein Fühlen in einer Form, wo du Glück empfindest.“
„ICH WEISS NICHT WAS GLÜCK IST! ICH WEISS ES NICHT! Was soll das alles? Ich verstehe dich nicht! Ich bin doch hier ganz gut, ich habe hier
mein Reich, es ist mein Leben! Ich kenne es nicht anders! Was sollte ich da oben, ich kenne mich da nicht aus! ICH BIN DOCH NUR FREMD! ICH BIN DOCH SO HÄSSLICH! Es würden doch alle davonlaufen! Wer könnte mich denn lieben, mich, den Teufel höchstpersönlich?“
Jeshua: „Du würdest eine andere Form annehmen, so du bereit bist, nach oben zu gehen. Du würdest dich öffnen und du würdest dich wandeln, so wie jeder Gefangene sich wandeln würde. In jeder Treppe, die er nach oben steigt, entspringt eine Wandlung. Je höher du gehst, umso feinstofflicher und feinfühliger wirst du. Du kannst Glück
und Liebe empfangen.“
„ICH WILL NICHT! Es ist hier mein Reich!“
Jeshua: „Ich bitte dich, darüber nachzudenken, was Licht und Liebe bedeutet. So es nun in der Möglichkeit ist, bitte ich dich, dich in unsere Mitte zu stellen und einfach nur zu fühlen, was es bedeutet im Lichte zu sein.“
„… Ich stelle mich in die Mitte, aber nur für einen kurzen Moment.“
Jeshua: „Wir sind versammelt im Kreise. Die Engel und die Lichtwesen spenden dir das Licht der Liebe. Stelle dich in die Mitte und spüre die Energie, die Kraft, die in ihr steckt. Spüre und empfinde.“
(lange Pause)
(Liebe strömt durch ihn, er ist ganz irritiert.) „Eehh... was ist das?“(Er verändert sich, er wird ganz fein im Ausdruck) „... Aahh, was ist das? Was ist es….?“
(Pause)
„Ich ich habe ein anderes Gefühl (er spricht liebevoll) empfangen, es war anders, als in meinem ganzen Leben … I c h…h a b e …e i n … a n d e r e s …G e f ü hl … e m p f a n g e n … ICH HABE MICH SOO GESEHNT: Ich sehne mich so danach...“(Er wird energisch.) „Was bedeutet das! Was ist es! Ich kann es nicht verstehen! WAS SOLL DAS BEDEUTEN?“
Jeshua: „Es ist nur eine andere Form zu
leben, zu sein. Du bist in einer anderen Form, in einer feinfühligeren. Je mehr du dich zu fühlen vermagst in dem Licht der Liebe, in dem Gefühl der Wärme, umso schöner wird es sich anfühlen. Das ist, was die Liebe ausmacht. Es ist das Werk der Liebe.“(Licht durchströmt ihn. Er weint laut.)
„…Aahh ... ICH HABE NOCH NIE GEWEINT ! (ganz leise) Ich habe noch nie geweint ...“
(lange Pause)
Jeshua: „So du bereit bist, werden wir kommen, um dir dieses Gefühl zu schenken. Es liegt in deiner Bereitschaft, es fühlen zu dürfen, so du dich bereit erklärst, dich für diese Energie zu
öffnen. Es ist immer da. Wir bringen dir das Licht und die Liebe. Wir kommen, um dir dieses Gefühl wieder zu schenken. Es ist uns eine Freude, dich fühlen zu lassen was es bedeutet, dieses Licht zu spüren. Ich bin bereit herabzusteigen und dir dieses Licht zu bringen. So du uns rufst werden wir kommen.“
„…Ich habe dieses Gefühl noch nie erlebt, ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Doch es ist nicht schlecht. Es ist nicht schlecht. Nein, es fühlt sich nicht schlecht an, es ist was Neues, es macht mich neugierig und es macht mich traurig, dieses noch nie gefühlt zu haben.“
Jeshua: „Bist du bereit, in dieses Gefühl zu gehen?“
„… Ich weiß es nicht, ich kenne mich da nicht aus, ich fühle mich hier zu Hause: Ich weiß es nicht, lass mich noch etwas nachdenken. Was würde es bedeuten, wenn ich diese Gefangenen befreie? Was bedeutet es für mich?“
Jeshua: „Du befreist die Gefangenen, du befreist dich selber. Du bist frei zu gehen, wohin du möchtest.“
„.. Das kann ich doch jetzt schon!“
Jeshua: „Du kannst dich nur in dem Finsteren bewegen. Du kannst dich in die Höhe bewegen, sobald du frei bist und deine Gefangenen frei gibst.“
„... Ich werde darüber nachdenken und
werde versuchen, mich hineinzuversetzen in diese Gefangenen. Vielleicht kann ich auch fühlen, was diese empfinden. Vielleicht gelingt mir einfach zu verstehen, was es bedeutet, gefangen zu sein, sich nicht bewegen zu können........ Ich bin in der Bereitschaft, mich vorzubereiten auf ein Umdenken. Es ist für mich ein Umdenken. Ich kann es mir schon etwas vorstellen, wie es ist, gefangen zu sein, denn im Grunde bin auch ich ein Gefangener hier. Ja es ist so. Wir sind gefangen hier, wir sind tief verwurzelt in dieser Schwingungsebene. Wir sind so tief gefangen, dass wir uns selber nicht
mehr spüren können. Wir fühlen nichts mehr. Wir können nur empfangen, dass wir sind. ICH BIN. Doch wie bin ich? Wie könnte ich noch sein? Ich weiß es nicht mehr. Ich konnte fühlen, dass hier noch eine andere Form möglich ist. Ich weiß es nicht mehr.“
Jeshua: „So gehen wir nun mit Licht und Liebe wieder zurück. Wir bitten dich, überdenke deine Situation. Überdenke dein Erleben und deine Freunde, die deine Gefangenen sind, ob du bereit bist nach so vielen Äonen von Jahren, sie in die Freiheit zu entlassen, sie frei zu geben für dieses Leben, welches euch in der Öffnung nach oben führt.
Der Vater im Himmel hat euch nicht
vergessen. Er möchte euch befreien aus eurer Finsternis. Er lässt euch grüßen.“
(Er fasst noch einmal Mut und fragt:)
„… Ahhh ... Kommst du wieder?“
Jeshua: „Ja, ich werde wiederkommen. Bis zu unserer nächsten Begegnung werde ich dich in meinen Gedanken behalten. Du wirst wissen und spüren, dass du nicht alleine bist, in dieser Finsternis mit deinen Gefangenen. Du hast auch die Liebe von außen. So gedenke meiner Worte. Ich verabschiede mich mit meinen Lichtwesen, die euch fühlen lassen, dass Licht und Liebe in euren Herzen noch möglich ist. Seid bereit und empfängt diesen Lichtstrahl, den wir euch noch zurücklassen.
Wir gehen wieder die Treppe nach oben in die andere Dimension. Es ist in deiner Entscheidung, dich erheben zu können, sobald du bereit bist, aus dieser Tiefe hinauszugehen.
Gott zum Gruße. Der Vater im Himmel, der Allmächtige, lässt dich grüßen.
Amen.“
Es begab sich, nach einiger Zeit, dass Luzifer Jeshua gerufen hatte. Sie trafen sich an dem Platz wieder, wo die letzte Begegnung mit ihm war. Luzifer und Jeshua standen sich gegenüber und sprachen miteinander. Luzifer bat Jeshua, ob es denn nicht möglich sei, dass er auch ihm sein Herz schenke, er hat es
doch schon so oft verschenkt. Jeshua sagte, ja ich schenke Dir mein Herz, und er berührte ihn mit einer Geste der Liebe.
Teil 2
„Gott zum Gruße. Ich bin dein geliebter Bruder Jeshua Ben Joseph. So du bereit bist, werden wir wiederum einen Abstieg vorbereiten in die Tiefe, dort wo wir schon fast zu Hause sind, wo wir uns schon ein bisschen auskennen. Wir gehen gemeinsam und rufen den Goldenen Strahl um uns zu begleiten. Wir bitten dich, Goldener Strahl, berühre unsere Herzen und begleite uns in die Tiefe. Gott zum Gruße.“
Wir sind bereit, in Liebe diesen Abstieg zu machen. Wir öffnen das Tor und steigen die Treppe in die Tiefe hinab. Wir begrüßen die Erdenwürmer. Wir begrüßen die Tiere in dieser Unterschicht der Erde. Diese Tiere sind ebenso ein Geschöpf Gottes, welche die Erde mit ihren Kanälen durchfluten. Wir gehen ein Stück tiefer. Ich gehe voraus, ich habe die Fackel in der Hand und besteige die Treppe abwärts. Der Goldene Strahl beleuchtet uns von hinten, er beschützt und begleitet uns in dem Lichte der Liebe.
Wir gehen abwärts, ein Stück weiter, tiefer. Wir fühlen uns hinein in diesen Schacht. Wir schwingen uns abwärts. Wir
erreichen den Erdmittelpunkt. Wir stehen vor der Flamme der Erde und begrüßen sie mit Gott zum Gruße.
Mutter Erde: „Gott zum Gruße. Ihr seid gekommen, ich freue mich auf euren Besuch. Es ist sehr schön, euch hier zu sehen. Es ist eine Freude.“
Jeshua: „Wie geht es dir, meine geliebte Mutter Erde?“
Mutter Erde: „Ich habe Besuch von Luzifer bekommen, meinem Bruder, der sehr nahe meinem Herzen ist. Er hat mit mir gesprochen.“
Jeshua: „Was hat er zu dir gesagt?“
Mutter Erde: „Er hat gesagt, er ist im überlegen, ob er diese Finsternis verlassen und mich nicht mehr quälen
soll. Er hat gespürt, dass er mich quält. Er hat es gespürt und empfunden, er hat sich verändert. Du hast ihn berührt und er hat sich verändert.“
Jeshua: „Ist es dein Wunsch und Wille, ihn zu rufen und mit ihm zu sprechen?“
Mutter Erde: „Ja, es wäre ein Wunsch von mir, mit dir und mit ihm zu sprechen.“
Jeshua: „So beginne ich ihn zu rufen: Herr der Finsternis, ich rufe dich! So du bereit bist, so bitte ich dich zu kommen. Ich bin hier, im Mittelpunkt der Erde. Hier ist Jeshua Ben Joseph. Ich rufe dich!“
(Eine Windbö geht durch die Kanäle)
„…Ha, ha, ha ... Ich bin hier, du hast
mich gerufen? Ich bin gekommen. Wer hat mich gerufen?“
Jeshua: „Wir sind hier versammelt in der Freude und in Liebe. Wir bitten dich, mit dir sprechen zu dürfen. Ich, dein Bruder Jeshua Ben Joseph, der Goldene Strahl und die Mutter Erde. Wir sind zusammengekommen, um ins Gespräch zu gehen. Wir begrüßen dich mit Gott zum Gruße.“
Luzifer: „Ja, ich bin hier. Ich bin hier. Was möchtet ihr von mir? Was wollt ihr?“
Jeshua: „Ich möchte dich fragen, ob du bereit bist, dich ein Stückchen höher zu schwingen und die Mutter Erde von ihren Qualen zu befreien, von diesen
Schwingungen, die du ausstrahlst. Ob du bereit bist, dich selbst zu verwandeln? Hast du diese Gedanken überlegt? Hast du dich in diesen Gedanken geformt und gesammelt? Bist du bereit, eine Wandlung zu vollziehen?“
Luzifer: „Ich habe mir Gedanken gemacht ... Sehr viele, sehr viele ... Ich war in tiefen Gedanken versunken... Du hast mich berührt. Du hast mein Herz berührt, es hat mich verändert, ich habe neue Empfindungen bekommen. Ich erkenne etwas in mir, ich erinnere mich an eine andere Zeit, wo ich ebenso in dieser Liebe war, wie du. Ich konnte mich für Momente erinnern. Es war ein sehr schöner
Moment, es war eine sehr schöne Erinnerung an eine andere Zeit“ (Er ist sehr traurig).
Jeshua: „Was hast du dir vorgenommen? Was hast du dir vorgenommen zu tun?“
Luzifer: „Ich habe mit meinen Gefangenen gesprochen. Sie sind sehr verwirrt, sie kennen mich so nicht mehr. Sie haben etwas zerstört gewirkt. Sie haben gesagt, großer Meister, was ist mit dir? Großer Meister, du hast dich verändert!
Ich habe ihnen erklärt, dass du mein Herz berührt hast. Es hat mich verändert. Meine Gefangenen haben mich gefragt, was ich nun zu tun gedenke. Ich habe schon lange keinen
meiner Gefangenen gequält. Sie fühlen sich irritiert. Sie kennen mich nicht mehr.“
Jeshua: „Ist es dein Wunsch und Wille, einen Gefangenen zu befragen? Dürfen wir einen deiner Gefangenen rufen?“
Luzifer: „Ja, ... ihr dürft ... ihr dürft.“
Jeshua: „Ich bitte einen Gefangenen aus der Finsternis hochzukommen, in den Mittelpunkt der Erde, um ins Gespräch zu gehen in unseren Kreis.“
(Es zieht Wind auf, eine krächzende Stimme meldet sich)
„ ................. ja....... ich bin hier.“
Luzifer: „Ja, das ist mein Gefangener. Wir haben dich gerufen, um ins Gespräch zu gehen. Wir haben hier
eine Runde eröffnet, in der Gemeinsamkeit. Ich bitte euch, stellt euch vor, dieser Gefangene möchte erfahren, wer ihr seid.“ (Jeder stellt sich vor)
„Ja .... ich bin der kleine, kleine Gefangene vom Herrscher der Finsternis. (Die Gefangenschaft hat ihn ganz klein gemacht, er fühlt sich gedemütigt und er kann nur noch krächzende Worte hervorbringen)
Luzifer: „Mein Gefangener, ich bin in Gedanken damit beschäftigt, euch zu befreien aus der Finsternis. Wir sind alle Gefangene hier in der Tiefe. Wir sind sehr nahe am Herzen der Mutter Erde, sie fühlt sich sehr beengt durch
uns. Wir können sie erlösen, indem wir uns aus dieser Tiefe befreien. Wir dürfen die Tiefe verlassen, so ist es das Versprechen unseres Bruders. Wir dürfen die Tiefe verlassen, ihr dürft euch in die Freiheit begeben, ihr dürft nach oben gehen, so ihr dies möchtet. So seid ihr gekommen in der Freiwilligkeit, so müsst ihr wieder gehen in der Freiwilligkeit “
Gefangener: „Wir dürfen gehen? ... Wohin? Wohin sollten wir gehen?“
Jeshua: „Ihr könnt euch erheben aus der Tiefe in die Höhe. Ihr dürft euch erheben.“
Gefangener: „Wir dürfen uns erheben? ... Wir dürfen uns erheben?... Ich weiß es
nich!“
Luzifer: „Ich mache euch den Weg frei.......... (Die Erkenntnis, dass sich alles auflöst, macht ihn noch trauriger.)„Ja, ich bin der Herrscher der Finsternis, doch. ich will auch erhoben werden aus dieser Finsternis, aber es geht nur, wenn ich euch befreie. Ich erlöse euch von den Qualen. Hole deine Mitgefangenen, hole sie! Ich bin bereit, euch in diesem Moment zu erlösen…. in diesem Moment!!“
Gefangener: „Ich gehe und hole sie…“
(Die Kanäle füllen sich mit Energiewellen von den Gefangenen. Es strömt der Wind durch die Kanäle. Alle versammeln sich schließlich im
Zentralen Mittelpunkt der Erde.)
Luzifer: (Er wird im Gedenken an seine bevorstehende Tat in seinen Grundfesten erschüttert) „Hier ist der Herrscher der Finsternis, meine Gefangenen, ich spreche zu euch, hört auf meine Worte: Ich habe mich mit euch verfangen in dieser Tiefe. Wir haben viele Verstopfungen angerichtet! Wir haben sehr viele Qualen hinter uns und ich sage euch, wir dürfen uns befreien! Wir dürfen uns befreien und ich möchte ebenso hier aus dieser Finsternis hinaus, ich will es ebenso: .......Ich bitte dich Bruder, erlöse sie! Ich gebe sie dir frei...... Ich bitte dich,
erlöse sie!!“
(Die Gefangenen können sich nicht orientieren, sie verstehen nicht, was passiert)
Jeshua: „Ich bin Jeshua Ben Joseph. Ich komme aus dem Licht und der Freude und der Liebe. Ich bin bereit euch mitzunehmen in das Licht, ein Stück höher, euch zu eurer Seele zurückzubringen, die auf euch wartet. Ist es euer Wunsch und Wille, mit mir zu gehen, euch wieder anzuschließen an eure Seele? Sie wartet in der höheren Instanz, in der höheren Schwingung auf euch. Die verlorenen Kinder dürfen nach Hause gehen. Seid ihr bereit, mitzukommen?“
(Die Gefangenen melden sich zu Wort. Jeder mit einem Ja. Jeder auf seine Art und Weise.)
Luzifer: „Ich Grüße euch, ihr dürft nach oben gehen … (Er ist traurig. Plötzlich wird er ganz energisch) Verlasst diese Tiefe!! Ich befehle es euch!! Verlasst sie!! Geht nach oben!!“
(Die Gefangenen sind sich nicht im Klaren, dass es nun wieder in die Freiheit geht. Sie klagen laut, weil sie noch nicht wissen, was es wirklich bedeutet. Doch dann kommt ein tiefes DANKE aus ihren Herzen.)
Jeshua: „Ich bitte dich, Goldenes Licht, begleite die Seelenanteile nach oben. Ich bleibe noch hier. Ich bitte dich, führe sie
zurück zu ihrer Ursprungsseele. Diese warten bereits . Ihr dürft gehen, geht die Treppe nach oben und folgt dem Licht.“
Die Gefangenen: „Ja ... wir gehen … wir gehen.“ (Sie schließen sich dem Goldenen Lichtstrahl an. Es ist ein langer Zug von Wesen, die sich in der Langsamkeit nach oben bewegen. Es ist schwer für sie, diesen Treppenaufstieg zu begehen. Doch je höher sie gelangen, umso leichter wird die Energie. Sie verwandeln sich mit jeder Treppe und erhöhen ihre eigene Schwingung.)
(Lange Pause.
(Luzifer weint ganz laut ........) „ Jetzt sind sie weg... Jetzt sind sie weg... (Pause)
(Er fasst sich wieder) „ Was mache ich nun? …. Was soll ich nun machen?
(Er fühlt sich ganz leer. Er weiß nicht, wozu er noch da sein soll. Was sollte er nun tun?) Nun bin ich … a l l e i n e....
(Lange Pause. .Er ist sich seiner Einsamkeit bewusst…. er weint verzweifelt.)
Jeshua: „Ist es dein Wunsch und Wille, dich in einer anderen, neuen Form zu erheben?“
Luzifer: „Du hast mich so tief berührt! Du hast mich so tief berührt!. Ich kann nicht mehr so sein, wie ich einst war. Ich habe dein Herz gefühlt, es hat mich verändert!“ (Er seufzt....)
Jeshua: „Bist du bereit, wiederum einen
Teil von mir anzunehmen? Ein bisschen mehr Liebe? Ein bisschen mehr Freude? Bist du bereit, ein Stückchen von mir in dir aufzunehmen? Ich reiche dir mein Herz, ich reiche dir meine Liebe. Ich reiche mich dir. Ich gebe dir die Hände. Fühle meine Hände. Ich gebe dir mein Herz und meine Liebe, ein Stück mehr von mir. Bist du bereit, es anzunehmen? Ein Stückchen mehr Liebe? Ein Stückchen mehr Licht?“
Luzifer: (Er wirkt zerbrechlich.) „Ja, ich reiche dir meine Hände…“
„Jeshua: „Spüre meine Hände, spüre mein Herz. Lasse fließen… die Energie ... die Liebe ... spüre dein Licht… Ich entzünde dein Licht, ich entzünde deine
Liebe, spüre dieses. Ich entzünde dein Herz. Ich schenke dir das Gefühl der Liebe, spüre dieses….“
(Luzifer steht Jeshua gegenüber. Sie blicken sich in die Augen. Es fließt die Energie der Liebe ..)“Ja ......... ja ........ ja ........ (Er verwandelt sich, seine Energie wird hell, er spricht ganz zärtlich ...) Betrachte mich .......... wie sehe ich aus???”
Jeshua: „Du veränderst dich.”
Luzifer: „...... Ja, ich spüre es...... Wie sehe ich aus?”
Jeshua: „Deine Form wird runder, weicher ......”
Luzifer: „Ich fühle mich weicher, ja ich fühle mich weicher .... an .....”
(Pause .....)
Luzifer: „Mutter Erde, sprich mit mir, was habe ich mit dir gemacht? Mutter Erde, sprich mit mir! Ich bitte dich, sags mir” .
Mutter Erde: „Du hast die Schreie von deinen Gefangenen mir hören lassen. Du hast gesagt, schau, dies sind meine Gefangenen, die kann ich quälen, die sind für mich da! Dieses hast du mir immer zu Ohren gebracht. Ich mußte mir das anhören! Ich konnte es fast nicht mehr ertragen! Es waren furchtbare Schreie! Es waren Schreie mit Schmerzen. Es war furchtbar. ich konnte nichts dagegen tun. Ich konnte nichts dagegen tun… .”
Luzifer: „Was kann ich für dich tun, um dieses zu ändern?”
Mutter Erde: „Du hast es bereits. Du hast mein Herz freier gemacht. Du hast deine Gefangenen losgelassen,. das ist sehr viel. Das ist sehr viel, ich danke dir.”
Luzifer: (Er ist verzweifelt) „Ich will nicht mehr zurückkehren in diese tiefe Finsternis. Ich bin da ganz alleine hier, ich will nicht mehr zurückkehren! Nimmst du mich mit, Bruder? Nimmst du mich mit?“
Jeshua: „Ich nehme dich mit, so weit du mich begleiten möchtest. Ich nehme dich mit in Liebe und in Freude. Es ist mir eine große Freude, dich führen zu dürfen in eine andere Welt.”
Luzifer: „ Ich will nicht mehr hier bleiben! Ich kann nicht mehr hier bleiben, ganz alleine in dieser Finsternis. Ich möchte ebenso weitergehen, ich bitte dich, nimm mich mit!
Jeshua: „Es ist uns eine Freude, dich mitnehmen zu dürfen. Jeder, der nach Hause zurückkehren will, darf dies tun. Jeder darf dies tun. Meine geliebte Mutter Erde, wir werden dich nun verlassen. Ich lasse dir einen Strahl der Liebe und der Freude zurück, an dem du dich erwärmen kannst. Erinnere dich an deine Kraft und Größe, an deine Liebe, an deine Stärke. Wir verlassen dich, doch spüre, dass du niemals allein gelassen
bist. Niemals werden wir dich alleine lassen. Der Herrscher der Finsternis verläßt dich nun. Er wird mit mir nach oben gehen und zurückkehren in seine Heimat. Er wird dich nicht mehr quälen und berühren mit seinen Energien. Er ist bereit, einen Schritt weiterzugehen, in das Licht, in die Freude. Du wirst dich befreit fühlen, deine Liebe wieder spüren können, deine Kraft und Energie. Die Flamme wird sich erhellen. Spüre unsere Liebe.So du noch etwas sagen möchtest, so sprich deine Worte.”
Mutter Erde: „Ich habe das Gefühl der Befeiung. Ja, es fühlt sich schon leichter an. Es ist schön. Ich fühle mich wieder kräftiger und stärker. Ich kann mich
wieder besser fühlen. Ich möchte mich verabschieden vom Herrn der Finsternis. Ich wünsche dir viel Glück. Ich grüße dich mit Gott zum Gruße. Geh deiner Wege. Ich wünsche dir viel Glück.”
Luzifer: „Ich danke dir, ich gehe meinen Weg. Ich verabschiede mich von dir ebenso. Ich beginne meinen Weg weiterzugehen. Ich sehne mich nach meinem Zuhause . Ich s e h n e…. mich nach R u h e und F r i e d e n ... ja ... i c h s e h n e m i c h s o ! “
Jeshua: „Wir verabschieden uns von dir und verlassen dich nun. Doch niemals bist du verlasssen. Immer und allzeit kannst du uns rufen. Immer und allzeit werden wir bei dir sein. Niemals bist du
verlassen, spüre dieses. Niemals. Wir begrüßen dich mit Gott zum Gruße. Gesegnet seist du auf deinem Wege. Das Ewige Licht leuchte dir.Amen.”
(Jeshua nimmt seinen Bruder an der Hand und führt ihn. Sie schwingen sich gemeinsam in eine höhere Energiewelle. Sie schwingen sich ein und singen das Lied der Erhöhung, in der Melodie des Heiligen Lichtes.)
Jeshua: „Wir gehen die Treppe nach oben. Begleitet von meinem Bruder, der Herr der Finsternis, welcher die Tiefen verläßt. Die Tiefen des Leides. Amen.
Ich gehe voraus. Ich leuchte dir. Begleite mich auf dem Wege nach oben.
Spüre dein Herz und deine Freude. Je höher du steigst, umso heller wird dein Gefühl, umso heller wird deine Energie.Wir steigen sehr hoch. Wir beginnen sehr hoch zu steigen. Schließe dich an, an meinen Strahl. Wir schwingen uns in den höchsten Punkt des Zentralen Universums. Wir schwingen uns in die Höhe, um zurückzukehren zu deinem Ursprung, dem Göttlichen Licht. Wir schwingen uns in dem Göttlichen Strahl nach oben, immer höher und immer höher........ bis zum Göttlichen Licht. Amen.
Wir koppeln uns an, an das Ewige Licht der Liebe. Wir schwingen uns hoch im Lichte der Liebe. Spüre deine Wandlung,
mein Bruder, je höher du schwingst, spüre deine Wandlung, spüre dein Licht. Amen.
(Die Schwingung erzeugt in dem hellen Licht eine Verwandlung. Sie schwingen sich auf die Höhe des Göttlichen Ursprungs. Es ist eine Lichtenergie, die in direkter Verbindung vom tiefsten Punkt bis zum höchsten Punkt des Universellen Seins existiert. Sie erheben sich und gelangen an das Tor des Lichtes.)
Wir schwingen uns hoch, immer höher, immer höher, immer höher. Wir erreichen das Tor des Lichtes, mein Bruder, betrachte das Licht. Ich bin bei dir, so sprich ein Wort, so wird sich die Türe
öffnen. Sprich nur ein Wort, mein geliebter Bruder, sprich ein Wort und die Türe wird sich öffnen.”
Luzifer: „Herr, ich bitte um Einlaß, ich bitte, nach Hause kehren zu dürfen. Ich bitte….”
Jeshua: „Siehst du die Türe? Sie öffnet sich. Die Türe öffnet sich. Wir betreten das Tor des Lichtes. Wir gehen hinein. Reich mir deine Hand. Wir gehen weiter ......... wir gehen weiter .......Wir begrüßen unseren Vater ......... unseren Vater im Himmel, ich begrüße dich. Ich bringe dir deinen verlorenen Sohn. Ich bringe dir deinen verlorenen Sohn zurück. Amen.”
Luzifer: „Vater im Himmel, der du bist, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe ...... wie im Himmel so auf Erden ... Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Ich bitte dich, mich wieder aufzunehmen. Ich bitte dich, mein Vater ........ ich bitte dich ....... nimm mich wieder auf .......”
Gott Vater: „Gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn. Gelobt sei der da kommt im Namen des Herren, mein verlorener Sohn ist zurückgekehrt. Ich schließe dich in meine Arme. Komm in meine Arme, ich liebe dich.”
Der verlorene Sohn: „Ich bin wieder zu Hause ... Ich danke dir ... Ich freue mich so, dass du mich wieder zu dir nimmst. Ich danke dir ......
Amen.”
Gott Vater: „Jeder, der sich bereit erklärt, zu mir zurückzukehren wird aufgenommen. JEDER. Ich liebe dich, ich freue mich, dass du gekommen bist: Mein verlorener Sohn ist nach Hause gekehrt ........ Ich liebe dich. Sei begrüßt und willkommen hier zu Hause in diesem Reich der Liebe.
Dieses ist das Paradies der Liebe.
Das Paradies der Freude.
Allzeit bist du Willkommen…
Amen.
LogorRhoe Eine Sichtweise, die verschollene Gefühle und Wissen aktiviert. Wenn Gott ALLVATER Licht ist, so kann keine Finsternis, kein Zweifel auf ewig existieren. Auch wenn das Licht im Einzelnen noch so klein ist, ES IST, ES BLEIBT, Allzeit vorhanden. So ist das höchste Gut der freie Wille, doch dieser kann nur frei sein, wenn er wählen kann. So ist die Wahl stets vorhanden, sonst wäre der Wille nicht frei, wenn keine Wahl sich zu entscheiden vorhanden wäre. Frei im SEIN zu sein. Frei dem Ursprung von neuem entgegen zu gehen, wenn die dunkelste Tiefen eines ICH erreicht, wenn alles was ist gespalten in dichter Finsternis und dichtem Licht, dann wäre Stillstand, keine Schwingung mehr vorhanden, kein pulsieren mehr, was Leben mit Leben erfüllt, Leben erst Leben seinläßt. Denn der Ewige, ER ist Bewegung, Schwingung auf ewig, somit Nähe zum Gegenüber, allzeit vorhanden, wirkt aufeinander ein. So wird was Dunkel ist, am Berührungspunkt niemals ganz Finsternis sein. Es wird immer Licht vorhanden sein, welches ausreicht neu im Dunklen Teil Dunkles zu durchdringen. Bis alles was am Anfang des Ursprunges unseres SEINS gewesen, wieder ganz Licht und EINHEIT ist. Ein Gegensatz und doch im großen niemals trennbar, auf EWIG Frei auf ewig verbunden, EWIG EINS SEIN lg logorrhoe Danke für deine Zeilen |