Kinderbücher
Der Mond und sein Schatten - Gute Nacht Geschichte

0
"Er möchte so gerne dem Mond bei seiner Suche helfen können und dafür müsste er wissen, wie der Schat"
Veröffentlicht am 19. Mai 2017, 28 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Er möchte so gerne dem Mond bei seiner Suche helfen können und dafür müsste er wissen, wie der Schat

Der Mond und sein Schatten - Gute Nacht Geschichte

der mond und sein schatten

Eine Gute - Nacht - Geschichte


Auf dieser Welt, da gibt es wirklich sehr viele und seltsame Dinge zu sehen. Die oft sogar für uns Erwachsene, ein kleines Wunder darstellen. Gerade für Kinder sind das oftmals Gründe, die sie unbedingt erforschen müssen. Ebenfalls entstehen daraus auch, so man das möchte, die schönsten Geschichten. Geschichten, die uns die Kinder oft aus der eignen Sicht erzählen können. Auf eine wunderbare Art und Weise zaubern sie dann damit, ein kleines Lächeln in



unsere Gesichter hinein. * * * * * Es ist total dunkel draußen, denn das sehe ich in dem Augenblick, als meine Blicke zum Fenster hinüber wandern. Noch halb im Schlaf sehe ich jetzt auf den Wecker rauf, der neben mir am Kopfende im Regal steht und somit habe ich erkennen können, dass wir es kurz vor Mitternacht haben. In nicht allzu weiter Ferne und noch nicht einmal so weit weg von unserem Haus, da heult ein Hund unheimlich laut und ein anderer bellt obendrein noch viel lauter mit dazu.

Gerade in diesem Augenblick hinein und dann noch vor unserer Haustür, da streiten sich obendrein noch zwei Katzen. Dieses Katzengejammer, das ist ebenfalls noch total laut gewesen. Gleich gegenüber in dem Nachbarhaus, da weint gerade ein kleines Kind und schreit total laut nach seiner Mutter. Ich sitze in der Zwischenzeit, nun hier am Fenster, wo ein Stuhl steht und schaue ein wenig hinaus in die Dunkelheit hinein. Kurz darauf, da betrachte ich den Mond, der unheimlich hell am Himmelszelt herumwandert. Ich bin gerade einmal acht Jahre und heiße Reinhard, meine Mutter ruft dann Heiner. Bin somit ein


kleiner frecher Junge von der Waterkant und kann ebenfalls lieb sein, so wie es alle Jungen in meinem Alter sein können. Habe dunkelbraunes Haar und ständig rutscht mir eine wilde Locke von den Haarsträhnen in das Gesicht hinein. So schnell ist das Haar nachgewachsen, das ich in Kürze einen Friseurbesuch wagen sollte. Gerade bekomme ich das Gefühl übermittelt, dass Du jetzt zu gerne von mir erfahren möchtest, warum ich im Augenblick, nicht schlafen kann? Wir haben Sommer und der hat zurzeit, ebenfalls in der Nacht total warm sein können, sodass es keine Abkühlung in dem Zimmer gegeben hat. Ebenfalls

scheint der Mond so hell an dem dunklen Himmel und dabei treffen seine Strahlen, geradewegs auf das Bett hinauf. Weißt Du, meine Mama hat am Abend das Vergessen gehabt, die Übergardinen zuzuziehen. So hat der Mond die Möglichkeit gehabt und kann mit seinem Licht, überall dort hin scheinen, wohin er das im Augenblick gerade tun möchte. Ich habe mir dafür sein Gesicht, total lange angesehen. Im Ernst, ich habe obendrein bei der Mondsichel ein Gesicht gesehen und das hat mich freundlich angelächelt. Dieses Gesicht hat trotzdem total traurig für mich ausgesehen und da frage ich mich

obendrein noch, „was hat der Mond denn erlebt, das er so traurig drein schaut?“ Ich schaue mich noch einmal gründlich um in dem Zimmer, ob somit kein Elternteil wach gewesen ist und jetzt bleiben meine Blicke gerade an der Zimmertür hängen. Kurz darauf schaue ich dann zum Fußboden hinunter und sehe zu der Spalte hin, die zwischen der Zimmertür und dem Fußboden vorhanden sind, ob auf dem Flur das Licht angegangen ist. Nein, denn ich kann dort unter der Türschwelle nicht einen einzigen Lichtstrahl erkennen, alles ist total dunkel geblieben. Somit scheinen meine Eltern noch in einen

tiefen und festen Schlaf zu liegen, weil sie gerade im Augenblick nichts aus dem Schlaf bringen kann. Gleich in dem anderen Zimmer dicht neben mir, da schläft meine große Schwester Heidi und bei Ihr weiß ich das gerade nicht, ob sie im Augenblick ebenfalls im tiefen Schlaf liegt. Ich möchte noch dazu sagen, sie ist sechzehn Jahre und total eingebildet für dieses Alter. Dafür ist meine Schwester obendrein noch hübsch anzusehen, musste ich mir heimlich eingestehen. Sie hat braune, lange gelockte Haare und ist obendrein noch, total dünn, ganz im Gegenteil zu mir. Noch einmal lausche ich an der Wand und höre in demselben

Moment hinein, ein leises Rascheln an dieser Wandhälfte. Kurz darauf, da höre ich dann beim Lauschen, das leise Schnarchen, was gerade aus dem Zimmer von meiner Schwester zu hören ist. In dem nächsten Augenblick hinein, da habe ich mich total erschrocken gehabt, denn mein Teddy ist gerade umgekippt und brummt somit laut vor sich her. Schnell eile ich jetzt zu meinem Bett hinüber, wo der Teddy gesessen hat und nehme ihn hoch, anschließend drücke ich ihn fest an meinen Körper ran. Zusammen mit dem Teddy, den ich im Augenblick noch fest in den Arm halten tu, bin ich dann zurück zum Fenster gegangen und setze mich

dort auf den Stuhl nieder. Nach ein paar Minuten ist mir langweilig gewesen, somit kletter ich dann auf den Stuhl hinauf und versuche jetzt das Fenster hier drinnen in dem Zimmer zu öffnen. Da höre ich in dem Moment eine total tiefe Stimme, die obendrein noch zu mir spricht, „Heiner, lass das jetzt lieber sein! Wie leicht und unheimlich schnell kannst Du von dem Fenstersims abrutschen und hinaus fallen, Dich dabei dann noch, total schwer verletzen. Wenn es Dir im Augenblick auch so vorkommt, als sei Dein Zimmer hier drinnen total niedrig, da kann sich einer trotz alledem noch einen Arm oder ein Bein brechen, wenn


die Person hinaus fällt.“ Da ich mich so erschrocken habe, halte ich jetzt inne mit dem Öffnen von dem Fenster und schaue mich stattdessen, in der Zwischenzeit erneut hier im Zimmer, ein wenig um. Wohin meine Blicke jetzt gewandert sind, ich erkenne keine einzige Gestalt, die sich hier in dem Zimmer versteckt haben könnte. Da ich nicht eine einzige Person gesehen habe, tu ich mich dann obendrein noch leise fragen, „wer das den gewesen ist, der da zu mir gesprochen hat?“ Wohin meine Blicke gewandert sind, hier ist einfach keiner in dem Zimmer drinnen gewesen. Die Zimmertür ist ebenfalls,

nicht geöffnet worden. Da ich in dem Augenblick keinen gesehen hab, da habe ich anschließend eine schreckliche Angst bekommen und bin ganz fix in mein Bett hinein gesprungen. Die Bettdecke habe ich mir, so weit das möglich gewesen ist, ganz doll über meinen Kopf gezogen und mit einer Hand versuche ich gerade den Teddy zu erwischen. Umso mehr ich mich in dem Moment bemühe, meinen Bären zu ergreifen, umso klarer ist mir das Ganze gewesen, das ich ihn so nicht erreichen werde. Viel zu weit entfernt sitzt mein Teddy da auf der Fensterbank und obendrein noch ganz alleine, denn er hat unter Garantie, solch eine Angst, wie

ich die gerade habe. Langsam schiebe ich die Zudecke von meinem Gesicht herunter und schau mich jetzt um in dem Zimmer, so gut mir die kleine Spalte, dass alles sehen lässt, was ich sehen möchte. Ein langer Glitzernder und in Silber glänzender Strahl, den ich gerade sehen kann, der schiebt mir jetzt langsam den Teddy näher heran an das Bett. Bis ich dann endlich den geliebten Bären, mit der Hand ergreifen kann und ihn zu mir unter die Bettdecke hole. „Aber, was ist denn das dort am Fenster für ein seltsames Leuchten und was für komische Dinge geschehen in dem Augenblick gerade, hier bei mir im

Zimmer? Der Teddy hat sich jetzt auch, bewegen können und obendrein konnte er ebenfalls noch sprechen, wie ist das möglich?“ Das hat sich Heiner gerade selber gefragt und schaut noch dabei ständig seinen Teddybär an, als wenn dieser aus einer anderen Welt kommen würde. Es hat nicht lange gedauert, da hat dann der Teddy zu den Jungen in einen ganz freundlichen Ton gesprochen gehabt. „Hallo Heiner habe bitte keine Angst, denn keiner von den kleinen Heinzelmännchen hier um Dich herum, hat das vorgehabt, Dir ein Leid zuzufügen! Hier sind so viele

 

ENDE


von der ersten Hälfte



Geschrieben und die Bilder kreiert, von Monika Stahl (AB)

0

Hörbuch

Über den Autor

gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
Monika Stahl

Leser-Statistik
11

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Apollinaris Mühevoll bebildert.
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Sehr schön- hast Du toll gemacht. LG Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Habe mich nicht reingetraut, um zu schauen, ob die Geschichte gut ist.
Danke Dir ganz lieb dafür.
Schönen Sonntagnachmittag noch.
Ganz liebe Grüße, Geli
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Eine wunderschöne Geschichte - so herrliche Bilder dazu
sehr gerne gelesen
liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Danke liebe Hannelore,
ich freue mich sehr darüber.
Herzliche Grüße, Geli
Ganz lieb drücken ;-)))
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
5
0
Senden

152518
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung