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Fremd in einer feindlichen Welt?

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"Fremd in einer feindlichen Welt?"
Veröffentlicht am 05. Mai 2017, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Geschrieben und gelesen habe ich schon immer gerne. Doch irgendwann hat es " Klick" gemacht und ich fand mich in noch ziemlich unbeholfenen Gedichten wieder. Ich habe einfach drauflos geschrieben, sehr oft auch aus therapeutischen Gründen und dann wieder "nur" aus dem Bauch und dem Herzen. Ich freue mich immer sehr wenn ich mit meinen Texten anderen Freude bereiten kann. Das ist für mich das wichtigste. Ich bin zufrieden mit meinem Leben, so ...
Fremd in einer feindlichen Welt?

Fremd in einer feindlichen Welt?

Fremd in einer feindlichen Welt Dunkle Augen, krauses Haar Schwarze Haut, so gar nicht vertraut, stehst du allein im kalten Wind, und fühlst dich hilflos wie ein Kind. Menschen eilen achtlos an dir vorbei, manche schauen dir neugierig ins Gesicht, siehst du sie an, senken sie hastig den Blick, und du hörst sie reden in einer Sprache, die dir so fremd ist wie dieses Land. Der Mut mit dem du hierher kamst, die Hoffnung in dir stirbt

leise, doch ein wenig Kraft regt sich noch in dir, weil du an deine Heimat denkst, an die; die auf dich warten. Denn irgendwann kehrst du zurück, das ist der Rest vom Glück den du spürst, das ist der Stolz in dir, und das Wissen alle Menschen haben rotes Blut, und du lächelst den weißen Gesichtern zu. Sie sind doch im Grunde genau wie du.

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Über den Autor

Miranda
Geschrieben und gelesen habe ich schon immer gerne. Doch irgendwann hat es " Klick" gemacht und ich fand mich in noch ziemlich unbeholfenen Gedichten wieder. Ich habe einfach drauflos geschrieben, sehr oft auch aus therapeutischen Gründen und dann wieder "nur" aus dem Bauch und dem Herzen.
Ich freue mich immer sehr wenn ich mit meinen Texten anderen Freude bereiten kann.
Das ist für mich das wichtigste.
Ich bin zufrieden mit meinem Leben, so im Großen und Ganzen. Gehe gerne mit unserer Dackeldame Paula spazieren, lerne gerne Menschen kennen und kann bis zum Umfallen über Gott und die Welt reden.
So, jetzt habe ich Euch genug genervt...lernt mich einfach kennen! Ich freue mich auf Euch!

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Herbsttag Leider wird es immer Menschen geben, die sich "erhaben und viel besser" als andere fühlen. Egal aus welchem Grunde (Hautfarbe, Herkunft). Mit welcher Berechtigung, erschließt sich mir allerdings nicht. Liebe Grüße Ira
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Wir sind alle Menschen und sollten uns helfen und beistehen, wo wir können. Leider führt das Fremde oft zu Verunsicherung und Angst und jede Veränderung wird erst einmal abgelehnt. Wer Hilfe braucht und sucht, sollte und darf nicht zurückgewiesen werden. Lieben Gruß Marina
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Liebe Marina,
genauso ist es, wir haben Angst vor dem " Fremden", sind verunsichert. Woran liegt es, an unserer Erziehung, an unwahren Medienberichten? Ich weiß es nicht, ich hatte noch nie Probleme mit Mitmenschen, egal welcher Herkunft.
Lieben Gruß, und Danke
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard "Leidkuktur" reicht weiter, als es die meisten begreifen (wollen).

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Hallo Arn,
vielen Dank für das Auseinandersetzen mit meinem Text, und den Kommentar. Es sind ja nicht "nur" die Dunkelhäutigen Menschen, die unter dieser Leidkultur leben müssen, es sind so viele andere. Man sollte das Thema vertiefen, mein kleiner Text dazu ist viel zu flach.
LG
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
LogorRhoe Ein jeder Mensch ist Mensch!
So sollte es zumindest sein.
Doch leider allzu oft,
sind "Opfer" Täter,
ohne es zu merken.

Eines Planes (Earnest Hootonplan),
perfider Machenschaften,
über deren Umsetzung,
kann kein Weiser mehr lachen.

Instrumentalisierte Derer,
die den Rachen nie voll bekommen.
Denn Sie sind es,
die uns Gestern,
Ihnen Heute
uns Morgen erneut,
Heimat, Kultur und Land genommen.

Mit Destabilisierung, Unruhen, Bürgerkrieg und Bomben - Gift übersät,
Damit Ihre Aktie durch die Decke geht.

Noch ist es nicht zu spät
Implementierte Schuldkomplexe
endlich zu vergessen, zu erwachen.
Den wahren Schuldigen der Misere,
den Feinde des Friedens und Freiheit,
die Masken zu entreißen,
Ihren Namen zu nennen.

Danke für deine Zeilen
Weine nicht über diese Welt,
sondern über die Blindheit
mit der die Menschheit geschlagen.

©Lg Logorrhoe

Ein Mann der mit den Lügen der Geschichte aufräumt.
http://www.gerard-menuhin.de/

Gerard Menuhin (Jude)
wurde 1948 als Sohn des Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin (1916-1999) und seiner Frau, der Tänzerin Diana Rosamund Gould, geboren. Nach dem Besuch des Eton College und dem Studienabschluss an der Stanford Universität in Kalifornien war er in New York, Paris und London in der Filmindustrie tätig, unter anderem als Filmproduzent bei United Artists.
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Hallo Logorrhoe,
Danke für den Text, und für den Link. Ist die Geschichte des Gerard Menuhin mal verfilmt worden? Kommt mir unheimlich bekannt vor.
Liebe Grüße
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
LogorRhoe Gerard Menuhin ist auf den Schuldkomplexe (der Deutschen) gemünzt, der soweit führt, dass sie vor Blindheit nicht merken, dass hinter der Flut von Migranten (inszeniert) ein Plan steckt der verfolgt wird (Hootonplan) ob es über ihn ein Film gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Des weiteren lebt dieser Mann heute noch Lg Logorrhoe
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Diese Zeilen gehen tief liebe Miranda ( wie Recht Du damit hast) !
Liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Liebe Hannelore,
ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar. Allerdings bin ich nicht so ganz zufrieden, man könnte mehr daraus machen.
Ganz liebe Grüße
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
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