Ein Feengedicht
Auf ‚ner Wolke sitzt ‚ne Fee,
sie sehnt sich nach dem Frühling und dem Sommer,
der Wärme und dem Klee.
Aber bis dahin ist’s noch weit,
es arbeiten noch die Winterfeen zur Zeit.
Diese lieben die Eisblumen, das Glitzern und den Glanz,
und laden öfters mal ein
zum Schneeflockentanz.
Ich kann mitfühlen, mit der Fee,
denn ich mag auch lieber,
den Frühling, den Sommer,
die Wärme und den Klee.
Im Traum flieg ich die Fee Besuchen,
wir unterhalten uns gut,
und essen Kuchen.
Dann fliegen wir um die Wette ein Paar Runden,
und so vergehen bei diesem Lustigen Treiben
ein Paar Stunden.
Dann machte ich mich wieder auf den Weg nach Haus,
und dieses Gedicht ist nun auch aus.
Geschrieben am: Mi 17.12.2008