Gedichte
Von der Liebe
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Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| luanna Guten Morgen (m)ein JungfrauMANN! Salü Roland! Ich antworte mit einem meiner Lieblingsgedichte: ""Zur Heimat erkor ich mir die Liebe Ausgesetzt in einer Barke von Nacht trieb ich und trieb an ein Ufer. An Wolken lehnte ich gegen den Regen. An Sandhügel gegen den wütenden Wind. Auf nichts war Verlaß. Nur auf Wunder. Ich aß die grünenden Früchte der Sehnsucht, trank von dem Wasser, das dürsten macht. Ein Fremdling, stumm vor unerschlossenen Zonen, fror ich mich durch die finsteren Jahre. Zur Heimat erkor ich mir die Liebe."" Mascha Kaléko (1907, Schidlow/Polen - 1975, Zürich) Der ltz. Satz/Slogen bringt es auf den Punkt, denn "Wo Liebe ist, wird das Unmögliche möglich." Lebensweisheit Nähe meiner Wurzeln Felicem Pascham! Morgengruß von der österlichen kühlen Saar Nelly |
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| Rajymbek Schön, was die Mascha als Heimat erkannt hat. Auch mir ist die Liebe Heimat. So kann ich sie überall mit hinnehmen, liebe Nelly. Vielen Dank für den Favo. Die Liebe ist unbeschreiblich und trotz allem versuchen wir es immer wieder. (R.P.) Ein warmer Gruße aus dem kühlen Norden an dich von deinem JungfrauMann |
Vor langer Zeit - Antworten
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