Komm, und sieh…
Sieh die Göttlichkeit in Allem,
im Silberfluss welcher sich
gemächlich in seinem Bett räkelt,
in den mit Blüten beladenen Bäumen,
sieh das frische Gras, das sich leicht
im Winde wiegt.
Sieh den Schmetterling der ins Blau,
des Himmels fliegt, als wollte
er die Sonne besuchen sieh die
Krähen, die auf den Feldern wildern,
und kreischend bis zu den Wolken
fliegen, wenn sie den Vogelschreck
hören.
Komm, und sieh den erwachenden Wald,
welcher sich sein Blätterdach webt
sieh wie alles lebt, was gestern noch tot war
ist das nicht wunderbar?
Ich streichle eine Blüte, wie ich einen
Liebsten berühren würde ganz zärtlich,
so sanft mit Ehrfurcht, und Freude
im Herzen – und Göttlichkeit im Sinn.
Ich bin – wir sind.