Gedichte
Sensibel

es gibt viel " einst " ;-)

Es nimmt zu Herzen ,was einst verhallte. Und geht zu tief ,was nie berührte. Wird nun erkannt ,was man nie sah.

Und nun erinnert an das ,was einst geschah. Es tut so weh ,was einst nichts fühlte. Und ist so voll,was einst mal leer. Auch die unbekümmert Zeiten, sind auf einmal schwer. Die Tränen rinnen,wo lachend

einst den Saal erhellte. Dunkel nun,was Freude war.

Zieht vorbei das Auserwählte ,

gibt ja Neues ,Immerdar. Oberflächlich viel Gesagtes, Taten nur dahin geschworen. Blicke die ins Leere lenken ,

Reinlich ward geboren.

Jahreszeiten rennen schneller,

Tage kurz ,die Nächte lang. Jedes Jahr am selben Tage ,

fängt ein neuer Abschnitt an. Und sensibler wird das Wesen,

was so kühl doch wollt meist sein. Dabei ist`s wie eh und je , immer noch , im Innern

klein. Trägt die Stimmen in sich,die es einst gehört. Sieht die Menschen ,die mal waren. Denkt an alles ,was zurück liegt.

Und auch das ,was es wird , erfahren.