Veröffentlicht am 08. April 2017, 6 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Die Geschichte darf gerne weiterverwendet werden wenn
1) Kein Geld damit verdient wird
2) Der Name der Autorin bei jeder Veröffentlichung DEUTLICH genannt wird (Susanne Weinsanto aka JeanneDarc)
3) Ich bei weitergehenden Verwendungswünschen VORHER gefragt werde. Das Bild stammt von Pixabay und darf laut dortiger Lizenzinfo frei für kommerzielle und nicht kommerzielle Projekte verwendet werden.!
Die Zeit
Die Zeit geht vor und nie zurück.
Vielleicht ists Pech, vielleicht ist‘s Glück
Wollten wir denn zu den Dinos gehn?
Und dort die wilden Biester sehn?
Oder zurück in eine Diktatur?
Ich nicht, ich sags ja nur.
Nur in den Filmen kann man reisen durch die Zeit,
manch einer reisst vielleicht dann auch zu weit
Oder bringt das Chaos in die Gegenwart.
Zum Glück bleibt einem real dann dieses doch erspart.
Schon für Einsein war die Zeit ein Teil von seiner
Theorie,
so recht verstanden wurd das bis heute wohl noch nie.
Doch würden wir mit Lichtgeschwindigkeit uns eilen,
würden wir in der Zukunft erst verweilen.
Doch auch Einstein wusste keinen Weg wie man kehrt davon zurück,
bielleicht ist das ja unser grösstes Glück.
Irgendwann ist die Reis zu End für sicherlich ein jeden,
in der Kirch sieht man die Verwandtschaft dann auch beten
Haben die denn Angst vorm eignen Ende?
Die Zeit macht niemals eine Wende.
Wir sollten leben wie wir es halt wollen
Nicht immer so wie wir es
sollen
Denn schnell ist auch unsre Zeit vergangen
Doch davor müssen wir nicht bangen.
Vielleicht gibt es ja das Paradies,
wenn nicht, nun, das wär dann reichlich mies.
Doch würden wir es ja merken nicht
Und nun ist Schluß mit dem Gedicht
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.
Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft
Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.
und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html
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MonsterchenDer Anfang des Gedichtes war sehr erheiternd und das Ende hat mich persönlich etwas zum Nachdenken gebracht.
Grüße, Monsterchen