Religion & Glaube
Gender - Dingsbums

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"Gender - Dingsbums"
Veröffentlicht am 08. April 2017, 34 Seiten
Kategorie Religion & Glaube
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Man kann hier den ganzen Tag, die ganze Nacht, lesen, lesen, lesen....- aber dann kommt man selber nicht mehr zum schreiben. Ich danke euch Allen für die tollen Stories, für die Inspirationen, für Eure Kreativität und Leidenschaften, die so mannigfach aufzugreifen sind....sitze da und lese....und muss mich losreißen....
Gender - Dingsbums

Gender - Dingsbums

Gender - Dingsbums















Pfauenfeder, im April 2017

Vorwort

Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 1. Mose 1.28


Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch. 1. Mose 2.24


... und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche

Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, daß ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist; Apostelgeschichte 14.15


Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, der soll des Todes sterben. Sein Blut sei auf ihm, daß er seinem Vater oder seiner Mutter geflucht hat. 3. Mose 20.9





http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5190683/Salzburger-Weihbischof-Laun-wettert-gegen-GenderIdeologie

Das Gender - dingen

Vor einigen Monaten las ich einen Artikel, der mit "Gender" zu tun hat, mit irgendeiner Partei, die den inhaltlich befürwortet hatte, und von dem ich mich derart tangiert fühlte, dass ich am Ende an einen miesen Witz glaubte.

Es ging tatsächlich um unsere Kinder, um Kinder in Tagesstätten und Schulen, und um ihr frühkindliches Einvernehmen mit der Tolerierung jedweder körperlich - empfindungsmäßiger Kontaktmöglichkeit, im Zuge der ach so weltoffenen Globalisierung.

Alle für alles und jeder für die Welt.

Ein Artikel, den ich leider nicht

abgespeichert hatte - waren es "Die Grünen"?

In diesem wurden die Kids erzählterweise dazu ermuntert worden, die Geschlechtsteile, Popos und Reaktionen ihrer Freunde und Freundinnen, auf´s Genaueste zu erforschen. Auch der Lehrer stellte sich zur Verfügung. Am Ende sollten alle - alles natürlich unter pädagogisch, fachkundiger Aufsicht - sich gegenseitig ruhig einmal anpupen, riechen und so Ekelregungen abbauen lernen.

Ich betone: das ist keine Satire! Das ist Alltag, in gelangweilten Polit-Fraktionen!

Leider bedaure ich es noch einmal, diese

Quelle nicht abgespeichert zu haben. Doch auch von anderer Seite - es war ein empörter Aufruf eines katholischen Priesters - wurden ähnliche Angaben angedeutet.

"Kirche" hin und her - es gibt nicht nur kranke Priester! Und dieser schien mir recht bei Sinnen.

Er bezeichnete "Die Gender - Ideologie" zwar als "Teufelswerk", doch bei näherer Betrachtung ist es wirklich nicht mehr, als eine Ideologie.

Und der Teufel hat da wohl auch seine Finger mit drin:

"Gender", was ist das

Nichts Essbares - davon würde man nur fett.

Im Ernst: muss man wissen, wie die Bank ausgeraubt werden kann, wenn man weiss, dass da eine Bank ist?

Wir brauchen einen Führerschein, um Auto fahren zu dürfen, aber besitzen dürfen wir das Auto schon -

Kinder wachsen in Familien auf, die sie in die eine oder andere Richtung prägen: logisch ist, dass ein Mädel mit Autos umgehen kann, ein Bub mit Puppen gerne spielen mag ... wenn die Voraussetzungen entsprechend sind. Auch logisch, dass ein Mädel in den ersten Jahren ein

positives Selbstbild braucht, um ein eigenes Gegengewicht erkennen zu können.

Ebenso der Bub.

Und "positiv" meint nicht: "Toll, super! Bist ein braves Kind!" sondern: Wer bist du, wie und was kannst du noch?"

Und darin unterscheiden sich doch definitiv die Geister von Männlein und Weiblein.

Gender scheint das zu ignorieren, denn Gender ist von Erwachsenen, für Erwachsene gedacht.


Sie möchten die Vielfalt der Geschlechtervarianten hervor heben, um damit die angebliche Freiheit allen

zugänglich zu machen.

Wo doch selbst sie nicht wissen, was echte Freiheit überhaupt bedeutet.

Geschlechtlich

Bei dem Wort überkam mich, als Kind, ein diffuses Gefühl von "Verantwortung" ( wo ich keine Ahnung hatte, was das meinte), Liebe zu Vater und Mutter und alles gut! Punkt!

Geschlechtlich, in der Nähe von pubertierend, hat natürlich weit mehr Facetten.

Woher kommt das?

Nur körperliche Reaktionen auf Reize?

Welche Reize?

Blicke, Sympathien - Worte auch?

Wenn Wort und Tat übereinstimmen, empfinden wir sie als richtig.

Wenn nicht, dann nicht.

Wenn Blicke, Sympathien alleine sind, dann fehlt ihnen etwas.

Reize werden also eigentlich vornehmlich durch Worte ausgelöst. Alle anderen sind diffuses Wahr oder Enttäuschungen.

Was macht also "Gender" mit uns Kindern, wenn wir uns einem Zustand , einer Gegebenheit - einem "Dingen" annähern sollen, von dem wir eigentlich noch gar nichts wissen wollen, weil es gar nicht in unser ureigenes Konzept passt?!

Sicher können wir schon Reaktionen zeigen - Worte sind Berührungen, und berühren kann uns Vieles!

Alles!

Doch brauchen wir das?

Alles?

Wir sind Kinder. Und unser kindisches Interesse gilt der Welt - nicht dem kindischen Einfallsreichtum Einzelner.

Die darin das Interesse der ganzen Welt propagieren, als wäre das immer schon so und Gesetz.

Wir wollen die Welt sehen, wie sie wirklich ist.

Willst du uns ablenken und uns darauf konzentrieren, wie die Welt mit uns sein könnte - wird sie dadurch besser? Schöner? Schneller für uns erreichbar? Dass wir hinein springen können, dabei sind?

Was seid ihr für sie, derweil ihr uns nur

nervt? ...

Nein, Kinder brauchen ihre Zeit, wie wir auch für alles unsere bauchen.

Und Zeit lässt sich nicht verschieben.

Wie sie sich auch nicht verleugnen lässt -

In einem Vortrag von Frau Birkenbihl, einer anerkannten Personal- Coacherin, die inzwischen leider verstorben ist, nahm ich einen Vortrag über Mann und Frau wahr, der auch die kleinen, aber feinen Unterschiede berücksichtigte. Darin kam hervor, dass "Gender" etwas mit den Chromosomen zu tun habe. Weshalb mein Konstrukt, über die kirchlich-biblische Auslegung von "unrein", eine wissenschaftliche

Perspektive erhält: Männer können in der Tat mehr weibliche, als männliche Chromosomen innehaben - Frauen umgekehrt ebenso.

Das ist m. E. keine Rechtfertigung für eine "Gender - Ideologie", im Gegenteil. Müsste es da nicht eher "zurück, zu den Ursprüngen" gereichen?

Aber nein - weitab, von altertümlichen Märchen und Sagen, bewegen wir uns nach vorn:

Wissenschaft zählt, und die Psychologen wissen zwar auch nicht alles, aber interessant ist, dass sie in Gender ihre eigenen Theorien bestätigt finden. Ein Meilenstein, im Dschungel ihrer ansonsten kellerlosen Gebilde.

Aber gut: bauen wir Bungalows, denn mehrstöckig, ohne Fundament, hält dem Sturm nicht stand -

Wie war das: wenn Männer mit Frauen nichts zu tun haben wollen...? Frauen nicht mit Männern können?

Männer sich zu Frauen umstylen? Frauen nur noch Hosen tragen? Ich bin eine davon, und fühle mich doch nicht männlich, denn ich weiß, dass Gefühle manipulierbar sind. Man kann sie indoktrinieren, so dass man sich von dem entfernt, was wirklich ist.

Wirklich ist das, was ich sehe, wenn ich an mir herunter schaue. Das ist Fakt - ob es mir gefällt, oder nicht.

Und eben das ist das Problem aller

Gender: sich selbst zu akzeptieren, die Empfindungen darin zulassen und zu fördern....

Klingt so, als würde ich Hörner tragen - aber im Grunde gibt es nur Zwei, nicht mehr und nicht weniger.

Man würde doch auch niemals -mehr! - auf die Idee kommen, einen Menschen, mit starkem Haarwuchs, als einen Zwischenmenschen zu kategorisieren, selbst wenn der, auf Grund seiner Andersartigkeit, auch anders leben wollte. Was soll das?

Ist Geschlecht so entscheidend, für das eigene Wohlbefinden, dass es unbedingt markiert werden muss?

Das Männliche und das Weibliche ist

durchaus in der Lage, sich selbst zu repräsentieren - dazu braucht es keine "Verführer", die stimulierend einwirken. Weder im Auftreten, noch in dubiosen Aktionen.

Alles eine Frage der inneren Einstellung.

Gender -Idee-o-logie

Nein, mit Logie hat das wenig zu tun - mag sein, dass meine Worte auch pathetisch klingen..

"Ehe" ist ein Sakrament der Kirche, der Religion, des christlichen Glaubens. Sie ist für Mann und Frau gedacht, weil nur diese Beiden Kinder zeugen können.

Nicht Hund und Frau, nicht Katz und Mann, oder dergleichen.

Sondern Mann und Frau.

Gender täuscht. Da benehmen sich Mann und Mann wie Mann und Frau - Frau und Frau, wie Mann und Frau. Kurioses Wirrwarr in den Leibern, die sich selbst belügen, weil sie schwach sind, aber

stark erscheinen wollen.

Denn das Leben ist ja so hart.

Meines Erachtens sind diese auch hart zum Leben.

Was ist mit Realität?

Ihre sagt ihnen, "wir sind anders", denn es gibt ja viele Wahrheiten. Und Realität ist relativ.

Hat ein großer Entdecker und Mathematiker gesagt, und alle Schulen haben es gelehrt. Realität ist relativ. So lange niemand etwas anderes sagt, ist das Gesetz. Aber Einstein ist inzwischen überholt worden.

Es gibt noch mehr über die Realität, las ich unlängst. Hörte auch Vorträge darüber. Gender scheint ein

willkommener Lückenbüßer, für die noch nicht umgefertigten Lehrbücher zu sein, die doch auch politisch-soziologisch in das globale Weltbild passen müssen.

Fakt ist:

Elter I und II wurden schon in die EU gerechte Sprache integriert, weil "Gleichstellung aller Geschlechter" nur so möglich wird.


Ja, aber ohne Mann u n d Frau - keine Kids. Wie kann da von "Gleichstellung der Geschlechter" die Rede sein können?

Gleichberechtigung vs. Gleichstellung

Dem Jahrhunderte alten Kampf der Frau, um mehr Gehör, mehr Respekt, mehr Akzeptanz, in einer von Männern regierten Welt, folgte der aktive Feminismus. Und auf einmal geht es "Frau" nicht mehr nur darum, in der Männerwelt nicht mehr nur ein Gebrauchs- und Lustobjekt zu sein. Nein, sie dreht den "Spieß" herum und ist mit Fleiß dabei, den Männer zu zeigen, bei welchem Geschlecht der wahre Hammer hängt.

Die so entmündigten Herren dürfen fortan nur noch hinter vorgehaltener Hand aktiv werden - sehr zum Spott der

Feministinnen, die in "Freya" und "Lilith" ihre wahre Natur entdecken. Worin sie ja auch mächtige Verbündete erhalten.

Denn welcher Mann erkennt schon freiwillig die Existenz von Leib und Seele? Dagegen kann Frau sich glücklich schätzen - ihr sind Augen gegeben, und sie weiß das naturgemäß auch. Irgendwann.

Und da sie es ist, die den Hammer schwingt, die die Kinder bekommt, die erkannt hat, dass man Mitleid mit dem so entmachteten Mann haben sollte, sandte sie ihre Schergen aus, nach dem Indiz zu suchen, das den Mann doch zu ein lebenswertes Geschöpf erklärt. Seinen

Geist haben sie zwar immer noch nicht gefunden, dafür den Nachweis, dass es einen solchen geben muss:


Indiz 1: biologisch gibt es einen Menschen, mit zwei unterschiedlichen Körpern - aber das hatte die Gleichberechtigung ja damals schon erfolgreich propagiert!


Indiz 2: beide Körper haben von beiden Körpern Bestandteile, die wiederum unterschiedliche Mengen davon aufweisen, was viele Körper bezeugen können. Der Mann ist also gar kein reiner Mann!

Feministinnen wussten das immer schon!


Indiz 3: bei einer Gleichstellung beider Körperlichkeiten - in Folge "Gender" genannt - entfällt der lästige Kampf, um Hammer und Nagel.

Damit ist der Gender ein Teil unserer bunten Gesellschaft und kann alles Weitere vertrauensvoll aus den Händen legen.


Gleichstellung also, weil in jedem Menschen eine kleine oder auch große, dicke oder dünne, grelle oder schüchterne Figur steckt.

Und die hat Bedürfnisse!


Würde hier die private

Gleichberechtigung gewichten, müsste sich jeder Mensch der Tatsache beugen, die er an sich selbst vorfindet. Und die Spanne ist auf weniges Wichtige begrenzt. Das Risiko, durch expandierende Machtkämpfe, dafür unverhältnismäßig hoch - wie die Geschichte gezeigt hat.


Gleichstellung aber erlaubt allen Körperlichkeiten den unbedingten, freien Zutritt in jede Himmelsrichtung.

Das ist ein Fest, denn implodierende Machtkämpfe und -krämpfe richten keinen äußeren Schaden an, können aber von außen wahrgenommen werden.

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Pfauenfeder
Man kann hier den ganzen Tag, die ganze Nacht, lesen, lesen, lesen....- aber dann kommt man selber nicht mehr zum schreiben.
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Bleistift 
"Gender - Dingsbums..."
In der Tat, echt starker Tobak...
Langsam aber sicher verdichtet sich bei mir immer mehr
der Eindruck, dass die Menschheit auch zunehmend
geistig verblödet und einem schier unglaublichen Abgrund
entgegentaumelt, der uns alle letztlich verschlingen wird,
wenn dem nicht rechtzeitig Einhalt geboten wird...
Allein, wenn ich nur von diesem Gender-Mist lesen muss,
der dann auch noch praktischerweise in Schulen/Kindergärten
verbreitetet wird, dann steht es mir Oberkante Unterlippe...
Ich selbst kenne Jemanden, der einst als Mann geboren,
sich aber immer mehr im falschen Körper gefangen fühlte
und mit Hilfe ärztlicher Kunst aus seiner misslichen Lage
befreit werden konnte, als er sich in dieser Situation
der Tragweite seiner Entscheidung in vollem Umfang
bewusst wurde und sich für das andere Geschlecht entschied.
Ein individueller Einzelfall, der jedoch nicht die Regel
darstellt, was aber auch mit dieser Gender-Ideologie
nicht im Mindesten etwas gemein hat...
Respekt, Madame...
LG
Louis :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Hallo Louis!
Na, ich denke mal, dass der Großteil der Menschheit doch noch denken und fühlen kann. :D Immer mehr Stimmen melden sich da zu Wort, so dass auch die letzten, verblendeten Zweifler wieder Land sehen können. Wenn sie wollen.
Ich bedanke mich sehr, für Dein Interesse und Deinen sehr offenen Kommentar.
Mit lieben Grüßen von mir!
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